Jetzt geht die Chemo los

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paulanni
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Jetzt geht die Chemo los

Beitragvon paulanni » 29.11.2005 21:16

Heute kann meine Frau nicht selber im Forum etwas schreiben da sie völlig flach liegt.

Am Vormittag hat sie ihre erste Chemo bekommen. Als ich sie am frühen Nachmittag nach Haus gefahren habe war alles noch ganz in Ordnung. Ich mußte dann noch auf Arbeit und wollte ausserdem noch unser Baby von Großeltern holen. Als ich gegen 17:30 Uhr zu Hause war, lag meine Frau frierend auf den Sofa. Ihr war spei übel.

Jetzt haben ich sie ins Bett geschaft und hoffe das es ihr bald besser geht, es ist auch für mich nicht einfach sie so leiden zu sehen. Morgen muß ich dann unsere Kleine wieder zu den Großeltern geben. Wollen wir hoffen das es meiner Frau bald besser geht das die Kleine wieder bei uns ist.
Positiv denken - für meine Kinder Paul + Anne und natürlich für meinen Mann.

vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa
Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06

arminio

Beitragvon arminio » 29.11.2005 21:25

Hallo,

das tut mir aber sehr leid und auch ich hoffe es geht deiner Frau bald besser - richte ihr meine besten Genesungswünsche aus.
Ihr solltet da aber nicht lange fackeln und euch dringend mit wirksamen Medikamenten wie Zofran usw. eindecken und am Besten morgen gleich zum Onkologen und berichten vom Schüttelfrost und der Übelkeit.
Welches Schema bekommt deine Frau nochmal ?


Also gute Besserung !!

Liebe grüsse Armin

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paulanni
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Beitragvon paulanni » 29.11.2005 21:31

Sie ist mit einer Medikamenten-Tüte aus der Apotheke gekommen, als hätte sie Weihnachtseinkäufe gemacht. Zofran war auch mit dabei. Sie hat es heut Abend auch genommen und vor der Chemo hat sie auch einen mix verschieden Medikament bekommen. Behandlung vorerst 4 mal BEACOPP.
Positiv denken - für meine Kinder Paul + Anne und natürlich für meinen Mann.



vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa

Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06

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sassi
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Beitragvon sassi » 29.11.2005 21:37

hallo auch

das tut mir leid, dass es deiner frau schlecht geht.
ihr solltet das zofran oder ein andres mittel gegen übelkeit vielleicht gleich intravenös vor der chemo verlangen, wenn man das nicht sowieso macht.

@armin
sandra bekommt BEACOPP

und dann auch , so wie armin sagte , auf jeden fall auch medikamente für zu hause verlangen.

ich hatte auch BEACOPP u. immer nur einen tag in jedem zyklus, in dem es mir schlecht war. also ich hoffe, dass es deiner frau morgen schon wieder besser geht.

kann mir vorstellen, dass das für dich auch eine sehr schwere zeit ist. du hast deine arbeit, die kinder und musst dich jetzt auch um deine frau kümmern. aber das wichtigste ist jetzt , dass deine frau wieder gesund wird, damit ihr wieder ein "normales" leben führen könnt.
ihr schafft das!

vielleicht kannst du dich mit broncolor austauschen, der auch "mann von einer betroffenen frau" ist.

ich wünsch dir und deiner frau viel kraft für die kommende zeit.
und dass das einfach nur ein schlechter start war .
wirst sehen, die zeit geht schnell vorbei, und dann könnt ihr richtig stolz auf euch sein, was ihr geschafft habt.

LG sassi
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147

SASSIS HP

arminio

Beitragvon arminio » 29.11.2005 21:43

Wenn sie Beacopp bekommen hat, wundert mich das aber schon, daß sie nachhause durfte, denn in der Regel wird der 1te Zyklus stationär gegeben gerade wegen der Beobachtung der Unverträglichkiten.
Nochmal gute Besserung.
Gruß Armin

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Steve-O
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Beitragvon Steve-O » 29.11.2005 22:03

Hallo,

mir erging es vergangenen Freitag ähnlich wie deiner Frau. Ich bekam auch meine erste Chemo und hatte plötzlich Schüttelfrost ohne Ende- mein Körper hat richtig brutal reagiert. Hab mich dann ziemlich früh schlafen gelegt und schon nach wenigen Stunden ging es mir bedeutend besser.
Seitdem gehts steil bergauf und heute, also 4 Tage später bin ich schon fast wieder bei 100% angelangt.

Also Kopf hoch! Wird schon wieder!

Gruß

Stefan
Diagnose 10/2005: MH Stadium 1a mit Risikofaktor erhöhte BSG
Therapie 11/2005 bis 04/2006: HD 14 Arm A, also 4 Zyklen ABVD +17 x 1,8 Gray
Remission seit Mai 2006

"Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren!" (B. Brecht)

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Tiffy
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Beitragvon Tiffy » 29.11.2005 22:28

Hi,

ein Tipp ist, möglichst viel Trinken. Dadurch wird die Wirkung auf den Magen zusätzlich zu Zofran und Co. reduziert. Der Nachteil ist, dass man dann bis zu 10x am Tag auf´s Clo muss. Bei mir hat es gut geholfen. Eventuell lässt sich die Infusionsgeschwindigkeit noch etwas zurück nehmen damit verbessert sich die Verträglichkeit weiter, da sich der Körper langsam anpassen kann. Ich konnte immer mit maximaler Geschwindigkeit durchlaufen lassen, weil ich´s sonst ganz gut vertragen habe. Die nächsten Mal wird es bestimmt auch besser werden.

Alles Gute und viel Kraft

Robert


PS: Wenn ihr euch mal austauschen wollt, schicke ich euch auch gern meine Telefonnummer über PN.

@ Armin:
Bei mir war alles ambulant, außer als meine Ärztin zu einem Kongress war. Da bin ich zur Infusion ins KH, aber danach wieder nach Hause.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

http://einklang-katrin.blogspot.com/

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Beitragvon sabine74.silvio » 29.11.2005 22:41

Hallo !!!

Tut mir sehr leid das es Deiner Frau so schlecht geht.
Ich hab BEACOPP auch immer ambulant gegriegt, auch beim ersten mal.
Mir ging es einigermaßen. Die Arbeit zu Hause und mit meinen beiden Kindern (3 und 7Jahre) hab ich bis jetzt eigentlich ganz gut hingegriegt. Es geht halt alles viel langsamer als sonst.
Ich wünsch Deiner Frau alles Gute und das Sie das auch so gut schafft wie ich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

TSCHPÜßI

BIENE

P.S Geht Sie zufällig nach Jena (Göethegalerie) zur Therapie???
MH 2A 2xBEACOPP, 2xABVD, Studienteilnahme, festgestellt Sept.05, 17 Bestrahlungen, FERTIG

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Puschel
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Beitragvon Puschel » 29.11.2005 22:48

Hallo, auch mir tut es leid, das deine Frau leiden muss---aber das ist wahrscheinlich eine REaktion vom Körper...ist halt was anderes...ich schließe mich roro an, immer sehr viel trinken , das der ganze scheiß schnell raus geht, weil um so länger es im Körper bleibt desto schlechter geht es einem, ich habe es selbst erfahren..und ich hatte auch BEACOPP und es stationär bekommen, ist glaub ich besser,,,aber trotzdem daumen drück das es deiner frau bald besser geht...grüsse sie...
Diagnose im Feb. 05, noduläre Sklerose, Stadium II BE, (BSG, Mediastinalbefall, extranodaler Befall, 3 Areale befallen), Therapie mit 6 Zyklen BEACOPPesk.
1-12 Nachsorgeuntersuchung:alles in Ordnung *Jippy*
Nach gut fünf Jahren ist alles noch in bester Ordnung und es gibt keine Probleme...
Fein fein..
Keine Auffälligkeiten, deshalb heißt es, nur noch 1 x im Jahr zur Nachsorge...*yeah*



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Beitragvon bonny0404 » 29.11.2005 23:03

Hallo,

also ich rate euch auch sofort dem behandelnden arzt bescheid zu geben,wenn sich der zustand nicht bessert.

Ich hatte auch sehr oft diesen schüttelfrost,aber ich hatte eine ganz andere therapie weil ich ja NHL hatte.Der schüttelfrost kam auch nur zwischendurch mal,es gab auch viele "gute" therapie-tage.

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LG Bonny
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

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broncolor
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Beitragvon broncolor » 30.11.2005 10:57

Hallo an den Mann ja das ist schon eine harte Zeit die Du schon hinter Dir hast und die die Du noch vor Dir hast ( auch meine ist noch nicht zuende ). Wichtig ist glaube ich das Du immer einen Schritt weiter bist als Deine Frau. Du solltest genau über Ihre Weihnachtseinkäufe bescheid wissen und damit dann reagieren können wenn etwas auftritt Thema Schüttelfrost etc. ( Fieber gemessen ?) also schon die Zofran Packung in der Hand haben wenn Ihr schlecht ist oder es vorsorglich nehmen lassen und dann wieder mit, z.b. Movicol gegensteuern können wenn die Nebenwirkungen von Zofran einsetzen...darauf achten das Sie nicht aus Versehen etwas vergisst meine Frau hatte extreme Konzentrationsstörungen und damit verbunden dann einfach alles vergessen so nebenbei erzählt Sie mir oh ich habe heute garkein Cortison bekommen, naja war wohl irgendwodrin. War natürlich nirgends drin also Anruf in der klinik und siehe da Cortison vergessen besorg Dir den Therapie Plan und präg Ihn Dir ein und weiss abundzu mehr als die Ärzte ( kann nur von Vorteil sein ).
Auch solltest Du versuchen zumindestens an den Therapie Tagen komplett für Deine Frau dazusein vllt. Urlaub ? und evtl. gerade an den Tagen Deine Kinder bei den Großeltern unterbringen. Macht vieles für alle einfacher da Sie sich dann auch mal einfach gehen lassen kann. Beobachte Deine Frau genau und damit hilfst Du Ihr.
P.S.: das heißt natürlich nicht das Du Deine Frau bevormunden sollst, Sie ist krank aber nicht hilflos, und Ihr seit 2 mit 2 wundervollen Kindern viele hier sind alleine, also habt Ihr einen Vorteil Sei einfach für Sie da.
Heilung alles andere ist nicht ganz so wichtig, und kann warten. Denn die Krankheit wartet auch nicht.

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Melanie
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Beitragvon Melanie » 30.11.2005 21:29

Hallo!

Ich bin der Mann von Melli und verfolge das ganze hier sehr regelmäßig. Erstmal ein großes Kompliment an das Forum, man fühlt sich sehr gut aufgehoben und riesige Probleme und Fragen kann man hier problemlos loswerden. Melli hilft das sehr.

Also erstmal vorweg allen hier alles Gute und gute Besserung und hoffentlich das alle Nachuntersuchungen immer negativ verlaufen.

Auch ich stand damals vor diesem riesigen Problem:" erste Chemo" was nun ( von der niederschmetternden Diagnose mal ganz zu schweigen :cry: ). Ich bekomme sie ja schließlich nicht, aber trotzdem wollte ich unbedingt helfen... nur wie. Das war die große Frage, der große Unbekannte. Gott sei Dank ist mein Arbeitgeber so tolerant und gibt mir jeweils drei Tage Urlaub wenn meine Frau die Chemo bekommt. Das hilft ungemein. Dann ist es auch so, dass wir die Kinder immer versuchen anderweitig unterzubringen. Auch für die Kleinen ( wir haben drei) ist es bestimmt nicht so einfach Mami so zu sehen. Und egal wie alt sie sind, sie bekommen es auf jedenfall mit. Aber das ist ein anderes Thema. Wichtig ist, dass Du versuchst für sie da zu sein und wie schon geschrieben es versuchst ihr so angenehm wie möglich zu machen. Meine Frau hatte bis jetzt auch jedesmal Schüttelfrost! Sie lag mit 2 Decken auf dem Sofa, der Kamin lief auf hochtouren und sie hat gefroren und aber auch geschwitzt. Ich wußte garnicht was ich machen sollte. Fieber hatte sie gott sei Dank nicht. An dem Tag der Chemo hat sie immer fast nur geschlafen. Der zweite Tag ging dann schon einwenig. Auch wenn sie dich dafür hasst, immer fleißig Getränke bereithalten ( Melli steht auf Icetee, den schmeckt man wenigstens einwenig). Noch ein kleiner Tipp, sollten sich die Schleimhäute auflösen, dann mag sie am liebsten einen großen Schokomilchshake von McDonalds. Der kühl und tut nicht so im Hals weh. Und noch das Wichtigste :troest: . Immer lieb sein ( auch wenn sie mal meckert, ist nicht so gemeint). Würde mich freuen, mal mehr von den "nicht betroffenen Betroffenen" zu hören. Denn auch für uns ist es eine schwierige Zeit....

Gruß Erik
MHIIB 4x AVB-Ende 19.12.2005 + 15 x 30Gray -> 17.02.2006 good bye Mr.Hodgin!!!

Doch nicht-Rezidiv 26.Jan.2010 MH IIIA / DHAP 18.02.2010 + DHAP 11.03.2010 + BEAM 02.04.2010-07.04.2010
09.04.10 10 Uhr Stammzellentransplantation
01.06.10 PET -> 14.06.10 Befunderöffnung -Good bye Mr. Hodgin(schon wieder)

11.01.11 NS; Alte Symthome; vergrößerter LK im Bauch; 2.Rezidiv???
22.02.11 Ergebnis PET-2.Rezidiv
15.03.11 Beginn Bestrahlung 15x30Gray + 5x45Gray

sassi*

Beitragvon sassi* » 01.12.2005 07:59

hallo erik

schön, dass du dich auch zu wort meldest.
es schreiben schon einige partner von hodgies hier, und ich finde das auch sehr wichtig. immerhin seid ihr hautnah dabei und ich glaube, dass ihr als partner einen wichtigen anteil an der genesung beiträgt.

ich bewundere echt jeden, der seinem/seiner partner/in in der schweren zeit so gut begleitet. das ist sicher keine leichte aufgabe. und sicher für betroffene auch mal interessant undwichtig zu sehen, wie sich angehörige fühlen.

alles liebe und gute für euch
sassi

Betroffene

Beitragvon Betroffene » 01.12.2005 11:16

Hallo Eric.
Ich gehöre auch zu den betroffene von Betroffenen .
Es ist mit Sicherheit nicht einfach das alles mitzumachen.
Mein Sohn ist mit 16 J märz 2005 als Leistunsportler an MH 2b erkrankt.
Es wahr eine harte zeit für die ganze Familie man macht sich Vorwürfe man sucht nach Ursachen und das ewige warum und wieso.
Ich hab persönlich aus dem Forum hier sehr fiel erfahren über die sch....
Krankheit und wie man damit umgeht auch als betroffene von Betroffenen.
Ein rechtherzlichen Dank an Alex das er es ermöglicht hat!

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paulanni
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Beitragvon paulanni » 01.12.2005 16:04

Hallo,

ich bin wieder auferstanden. Wie Stefan schon geschrieben hat, hat alles tatsächlich "nur" ein paar Stunden gedauert, aber es war schon heftig.
Ein Glück, das ich meinen Mann habe - er kümmert sich wirklich toll um mich.

Da ich Natulan nehmen muß, kann ich leider keinerlei Milch, Käse usw. essen, also ist leider nichts mit lecker Milchshake :lol: .
Ich hab jetzt aber schonmal mit Salbeitee angefangen, auch um meine Milchproduktion zu stoppen :lol: - sonst bekommt meine Kleine schonmal alles vorbeugend :shock: !

Nee, Spaß beiseite.
Aber bei dem Natulan traut man sich ja gar nichts zu essen, was da alles drinne steht!
So jetzt mache ich mal schnell Schluß, ich krieg nach 2 Tagen endlich mal wieder Hunger.

Bis bald eure Sandra
Positiv denken - für meine Kinder Paul + Anne und natürlich für meinen Mann.



vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa

Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06


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