Den Krebs besiegt ?

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Oliver
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Den Krebs besiegt ?

Beitragvon Oliver » 29.07.2005 12:56

Hallo Alle,

es würde mich mal interessieren, wie Ihr über die Aussage "Ich habe den Krebs besiegt" denkt. Liest man ja momentan immer wieder in Berichten über Lance Armstrong.
Erst mal zu meiner Person: Ich bin 51 Jahre alt, hatte vor 8 Jahren MH Stadium 2a. Seit Chemo und Bestrahlung bin ich "geheilt".
Ich kann mit "den Krebs besiegt" aber auch garnichts anfangen. Ich habe nichts besiegt, auch wenn ich gestorben wäre, hätte mich kein Krebs besiegt.
Was mich vielleicht von Anderen, nicht von einer lebensbedrohenden Krankheit heimgesuchten Menschen, unterscheidet ist eher die Tatsache, dass ich mich mit meiner Sterblichkeit auseinandergesetzt habe.
Ich habe gelernt das Leben zu genießen. Habe gelernt was auch immer kommt zu akzeptieren.
Habe gelernt das es keinen Tod und keine Geburt gibt, wenn ich im Jetzt lebe.
Aber besiegt habe ich nichts !
Warum müssen wir alles in "Besiegt" oder "Siegen" einteilen. Einfach Leben, das wärs doch.


Freue mich auf eure Anworten
Oliver

Krümel
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Beitragvon Krümel » 29.07.2005 13:04

Hallo

Ich werde nur interpretieren und etwas wiedergeben so wie ich das sehe.
Siegen hat was mit "Macht" zu tun...
Wenn ich etwas besiege dann habe ich wieder die Macht. Ich denke es ist so gemeint, das wenn der Krebs verschwunden ist, wir wieder über unseren Körper die Macht haben und der Krebs nicht mehr die Macht über unseren Körper!
Jo, irgendwie so...

Carina

Bin noch dabei den krebs zu "besiegen"...vernichten, wie auch immer

Mieze
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Beitragvon Mieze » 29.07.2005 13:38

Hallo,

meine antwort zu " ich habe den krebs besiegt" : lance armstrong ist Amerikaner und die müssen alles in verlieren und siegen teilen. Es klingt ja auch super wenn man sagt man hat den Krebs besiegt. Ich denke, der kerl hatte einfach verdammtes Schwein, hätte auch anders kommen können. Ich glaube, wir alle hatten oder haben das Ziel gesund zu werden und unser Kampf besteht täglich darin mit den Nebenwirkungen der Chemo, Bestrahlung fertig zu werden, uns nicht hängen zu lassen und nach vorne zu schauen. Lance Armstrong hat mit Sicherheit nichts anderes getan als jeder einzelne von uns auch. So gesehen sind alle Sieger, die sich hier im Forum " EX-Hodgkies" nennen können.

Gruss
Mieze
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armin
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Beitragvon armin » 29.07.2005 14:06

Hey Oliver,

auch ich hinterfrage so für mich das Geschwafel über Sieg, Kampf,Nichtaufgeben usw. aber ich habe es aufgegeben nach dem Sinn dessen zu forschen, da irgendwie fast jeder Nichtbetroffene auch aus dem Freundeskreis von diesem Wettkampf spricht.
Es ist natürlich klar , daß einige Schauspieler ihren Krebs nach Remission unter Umständen werbewirksam ausschlachten, genau so spektakulär wäre dann auch ihr TRAGISCHER KREBSTOD EINES PROMINENTEN
Ich sehe meine Remission auch nicht als Sieg denn das Wort "Sieg" kommt ja eigentlich aus dem sportlichen Wettkampf und Krebs finde ich unfair :!: :!:
Der Kampf gegen Krebs gleicht da eher dem Schwimmen in piranhaverseuchten Teilen des Amazonas.

Ich behaupte für mich ich habe die vorübergehende Krankheit MH überwunden und jede Nachsorge ist für mich eine gute Nachsorge, denn hätte ich MH nicht gehabt so würde ich niemals Vorsorgeuntersuchungen machen -- d.h. ich bin froh jetzt gezwungen zu sein sie zu machen -- so habe ich doch schon mal eine gewisse Sicherheit vor anderen schleichenden Erkrankungen.
Naja in diesem Sinne
Armin



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Boa
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Beitragvon Boa » 29.07.2005 21:02

Ich sehe es genauso wie du, als eine "vorübergehende Krankheit". Bei den Heilungschancen heutzutage, kann man davon auch gar nichts anderes sagen. Krebs ist heutzutage nicht gleich Krebs, nur dieses Wort macht die Krankheit für alle Nichtbetroffenen zu einer einzigen lebensbedrohenden Sache. Klar kann ich an Morbus Hodgkin sterben, wenn er nicht erkannt wird, aber das ist bei Malaria genauso oder passiert schon bei einer einfachen Grippe. Nur die Therapie ist halt zum Sch... (sorry). Wenn ich im September meine letzte Chemo habe, dann mach ich sicher ein Riesenfest, und beginne einen neuen Lebensabschnitt. Hat dann schließlich lange genug meine Gedanken beschäftigt. Dieser Kaaas... :twisted:
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Beitragvon Mieze » 29.07.2005 22:18

Hey Boa,

ich habe im september auch meine letzte Chemo, da können wir dann ja zusammen BIG PARTY machen!!!

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Boa
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Beitragvon Boa » 29.07.2005 22:51

Bin in Wien daheim! Du?
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Beitragvon Boa » 29.07.2005 22:53

Oh, sehe schon, bei Bonn. Schaaaade, wär sicher lustig geworden :lol:
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Beitragvon bonny0404 » 30.07.2005 12:45

Oliver hat geschrieben:Habe gelernt das es keinen Tod und keine Geburt gibt, wenn ich im Jetzt lebe.
Oliver


Ich finde,wir leben alle im JETZT!

Ich denke das sehr viele die eine solche Krankheit überlebt haben nicht einfach so einen Haken hinter das Kapitel setzen und zur Tagesordnung über gehen,denn sonst wären sie nicht hier im Forum.
Im "JETZT" gibt es keine Geburt,das ist richtig,denn die fand ja auch schon vor längerer Zeit statt,aber jetzt könntest du sterben,also der Tod ist schon gegenwärtig IMMER...jede Sekunde....

Ich versuche das mal zu erklären:
Man ist ja,wenn man lebt,vielen Situationen ausgeliefert,die man nicht ändern kann,die man akzeptieren muss...Wenn ich einen Steckbrief schreibe,dann steht dort bei mir hinter den Worten
Dinge die ich hasse:Situationen unabdingbar ausgeliefert zu sein
...und genau das sind die Dinge,die wir nicht ändern können,die an uns nagen und manchmal den letzten Nerv rauben...da reicht es nicht,sie zu akzeptieren,wir versuchen sie zu ändern und das ist auch gut so.
Ich kann ja nicht wenn mein Kind nach Hause kommt und es ist etwas vorgefallen einfach sagen:So ist das akzeptiere es!Es hat sich schon oft gelohnt zu kämpfen in meinem Leben.Wenn man dann an seinem Ziel angekommen ist,hat man gesiegt und das sehe ich als etwas besiegt zu haben und so auch auf die Krankheit bezogen.

Man kann immer dafür sorgen,das schwierige Situationen sich nicht vertiefen,(aber auch dieses ist nicht in allen Situationen möglich).Wichtig ist aber,das man sich nicht "fertig" machen lässt durch diese Dinge und das man ein wenig egoistischer wird,auch an sich denkt..sich AUSZEITEN verschafft,dadurch Kraft sammelt und somit solchen Situationen besser gewachsen ist.

Vielleicht macht man sich nach überstandener Krankheit weniger um Kleinigkeiten einen Kopf als vor der Erkrankung,weil man den Wert des Lebens anders einschätzen gelernt hat.

Kämpfen und siegen...ich denke das machen wir jeden Tag,denn das macht ja das Leben interessant.Meinen Kindern sage ich immer,es ist wichtig sich Ziele zu setzen,zu kämpfen hat immer was mit siegen zu tun,deshalb finde ich schon,das wir sagen können wir haben den Krebs besiegt.

Geburt ist interssant:Vor der Geburt ist man ja eigentlich tot,denn man lebt/existiert nicht...man wird geboren,lebt ein paar Jahre und dann ist man wieder weg...im Gegensatz zu den paar gegeben Jahren,die man auf dieser Welt lebt,ist man irre lange tot,daher hängen wir auch alle so an diesem Leben und möchten nicht sterben...das ist übrigens auch eine Situation,der man ausgeliefert ist,denn dagegen kann man nichts machen,egal wie wir uns anstrengen.
Einfach leben das wär´s doch hilft hier leider auch nicht.Also man kann wie gesagt versuchen das Beste aus seinem Leben zu machen,das ist alles,aber auch verdammt viel und erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit dem Leben gegenüber.

Eine Frage habe ich aber noch Oliver:Wenn du es also nicht geschafft hättest wieso hätte dich dann der Krebs nicht besiegt?Ich denke schon,das die Krankheit dich in dem Fall besiegt hätte,oder wie meinst du das?

Wenn man die Diagnose KREBS bekommt,kann man zwar dieses akzeptieren,aber nur das reicht nicht,denn nur wer kämpft hat die Chance zu gewinnen und ist somit ein SiegerBild

LG Bonny
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

Elsiabeth

Beitragvon Elsiabeth » 31.07.2005 23:36

Nein, ich kann mit dem Wort Sieg bei der Krankheit eigentlich nichts anfangen.
Ich sehe mich nicht als Siegerin, die Krankheit überlebt hat, oder als Verliererin, wenn es mir nicht gelingt.
Das hört sich so an, als ob die Verlierer nur nicht genug gekämpft haben.
Es ist nicht mein Verdienst, die Krankheit bisher überlebt zu haben. Es ist mein Glück, in einer Zeit und einem Land zu leben, in der durch die Medizin die Möglichkeit besteht, mein Leben etwas zu verlängern (damit ich dann irgendwann vielleicht an etwas anderem sterben darf).
Mein Verdienst ist vielleicht darin zu sehen, wie ich mit der Krankheit umgehe. Das ist vielleicht mein Sieg.
Und somit kann ich auch noch Siegerin sein, wenn ich daran sterben sollte
LG
Elisabeth

Bonny

Beitragvon Bonny » 01.08.2005 11:18

Genug gekämpft hat auch ein Verlierer,aber JEMAND/ETWAS kann deshalb trotzdem stärker sein.
Glück und medizinische Versorgung spielen aber auch eine wichtige Rolle,das ist schon klar,nur das würde nichts nützen,wenn der Patient nicht kämpfen möchte.

Mir ist gerade dazu noch eingefallen,das wir (bezogen auf diese Diskusion) ja so oder so irgendwann verlieren und zwar unser Leben,denn das steht bekanntlich allen Menschen bevor.

Was man gewinnen kann ist Zeit für ein schönes,ausgefülltes Leben.Ob viel oder wenig Zeit ist dabei manchmal nicht maßgebend,denn wichtig ist doch in welcher Qualität man es lebt...ob man nur existiert,oder intensiv lebt :D

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ines75
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Beitragvon ines75 » 01.08.2005 22:20

Ich habe für mich nicht das Gefühl, gekämpft zu haben (höchstens, als es um meinen Kinderwunsch ging). Ich habe nie daran gezweifelt, geheilt zu werden. Da die Therapie so erfolgversprechend ist, habe ich sie quasi "nur" durchgestanden. Vielleicht hat die moderne Medizin den Sieg für mich errungen?! Ich fühle mich jedenfalls nicht als Sieger, gewonnen habe ich aber: an Erfahrung!

Ich habe in der Zeit der Therapie oft über den medizinischen Fortschritt gestaunt. Wie irgendwelche schlauen Leute die Therapie ausgeklügelt haben. Oder dass solche Untersuchungsmöglichkeiten wie CT oder PET entwickelt worden.

Und ich bin mir über mein Glück bewusst geworden: Dass ich jetzt und nicht vor 40 Jahren an MH erkrankt bin. Dass ich in Dtl lebe und mir diese Therapiemöglichkeiten überhaupt zur Verfügung stehen... Schlimm, wenn anderen Menschen die Heilung verwehrt bleibt, weil sie im falschen Land geboren sind oder sie kein Geld haben, die Therapie zu finanzieren.

Gruß, Ines
MH IIIAS + 2 Risikofaktoren, diagnostiziert 15.11.04, Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage, Therapieende 26.6.05, PET vom 4.7.05 zeigt kein aktives Gewebe :D
Letzte Nachsorge 05/2010: alles paletti

Oliver
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"das es keinen Tod und keine Geburt gibt, wenn ich im J

Beitragvon Oliver » 02.08.2005 09:41

Hallo Bonny,

Richtig du kannst auch sagen: Tod und Geburt passieren in jedem Moment neu. Immer wieder neu.
Das ist nur eine andere Sichtweise von "das es keinen Tod und keine Geburt gibt, wenn ich im Jetzt lebe"

Das einzig Beständige ist der Wandel. Immer Neu - immer Jetzt. Erfahren wird dieser Zustand durch Übung, z.B. Meditation.
Natürlich macht man dann immer noch Pläne, aber man weiß (nicht intellektuell) um die allem zugrundeliegende Unsicherheit des Lebens.
Das hat nichts mit "Alles Akzeptieren" zu tun. du tust was getan werden muß, und lässt dann los.
Eigentlich hast du schon losgelassen während du planst. Schwer zu erklären, eigentlich überhaupt nicht mit Worten zu erklären.
Aus dieser Haltung heraus kann es kein Siegen oder Besiegt werden geben. Du bist Teil einer immerwährenden Wandlung.
Dazu gehören auch deine Pläne und Vorsichtsmaßnahmen.


Lieben Gruß
Oliver

Krümel
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Beitragvon Krümel » 02.08.2005 09:54

Hallo!

Hmmm, was ich mich gerade frage ist, als ich im Koma lag und es mehr als schlecht aussah, habe ich mein Leben nur den Medikamenten zu verdanken die man mir gegeben hat, oder weil ich wirklich gekämpft habe. Ich wurde bis zum abwinken wiederbelebt, und es wurde schon ein gewisser Schein ausgefüllt. Aber dennoch sitze ich hier, weil ich wirklich gekämpft habe Ich kann von mir aus in dem Teil sagen, das ich zum größten Teil wirklich gekämpft habe, und der Rest die Medikamente erledigt haben. ich hätte eigentlich nicht mehr hier sitzen dürfen, aber ich tu es und schreibe das hier weil ich gekämpft habe.
Und ich denke auch in gewisser hinsicht kämpfen wir auch gegen den Krebs an, aber ich denke mal das ist uns nicht wirklich bewusst!

Bis dann
Carina

juli
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Beitragvon juli » 03.08.2005 18:14

Hallo,

also, ich kann glaube ich ganz gut verstehen, was der Oliver meint. Und ich denke auch das das etwas ist, was wir alle lernen oder lernen müssen. Manche Dinge liegen einfach nicht in unserer Hand. Na klar, kann man sich für etwas stark machen/dafür´kämpfen`. Im Bezug auf den Krebs habe ich persönlich nicht ´gekämpft`und ich empfinde mich auch nicht als Sieger. Nein, ich bin nicht einmal ´stolz, es geschafft zu haben`. Ich bin einfach immer weiter gegangen. Ich habe das Thema ´Tod`auch oft nachgedacht, aber es ging einfach weiter. Ich denke das Leben war mir einfach wichtiger und der Krebs gehörte und gehört eben dazu.
´Nach vorne schauen`, ich denke das ist es. Und auf Dauer kämpfen ist ja auch super anstrengend, so, jeden Tag, immer und immer.

Einen schönen Abend noch.

Liebe Grüsse, Juli.
...am scharfen Rand der Erde beginnt der Himmel!


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