Haemhorroiden

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Nina27

Haemhorroiden

Beitragvon Nina27 » 30.05.2005 16:11

Hallo an alle !

Die beste Freundin meiner Mom hat Hodgkin und leidet unter fürchterlichen Haemhorroiden die immer schlimmer werden. Ich denke das kommt durch die Chemo.

Kennt jemand Behandlungen / Tips / Ärzte in München die sich damit auskennen ???

Ich bin über jede Antwort sehr dankbar.

LG Nina

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Chefkoch
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Beitragvon Chefkoch » 30.05.2005 17:12

Hallo nina,

also ich würde sagen deine freundin sollte da mal am besten ihren hämatologen fragen! Der wird wenn er nicht weiter weiß deine freundin zu einem anderen arzt schicken! Der ihr dann helfen bestimmt wird!

Aber ansonsten kann ich da auch nichts zu sagen da ich solche probleme nicht hatte!

Mfg Chefkoch
Diagnose 5.2.04->MH 3b 7 von 8 zyklen Beacopp esk.(HD15) bekommen (Abbruch wegen knochennekrosen!)->PET 16.8 negativ trotzdem bestrahlung 30 gy! Dann zweifel ob alles weg ist! Seit april 05 in remission!Jetzt sind wieder beide hüften in Ordnung!:D

Elisabeth
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Beitragvon Elisabeth » 31.05.2005 08:57

Hallo Nina,

das Problem hatte ich ebenfalls während der Therapie. Allerdings ist jetzt wieder alles in Ordnung.
Falls sie schon eher am Ende der Therapie ist, kann sie es vielleicht ja noch "aussitzen" :wink: . Falls es wirklich nimmer geht, bzw. noch längere Zeit Therapie vor ihr steht, würde ich auch mit dem Onkologen sprechen. Normalerweise wird er sie dann an die entsprechende Stelle im KH verweisen.

Alles Gute
Elisabeth :)

Nina27

Beitragvon Nina27 » 31.05.2005 10:24

Hallo Elisabeth
hallo Chefkoch,

danke für eure Antworten. Ihr Onkologe sagt das man da nichts machen kann bzw. es traut sich keiner ran weil Ihre Abwehrkräfte so im Keller sind und sie anscheinend operieren müßten. Sie hat schon einige Chemos hinter sich.

Ich dachte Ihr habt vielleicht irgendwelche "Geheimtips"...aber dann muss Sie wohl wirklich einfach durchhalten.

Vielen Dank nochmal.

LG Nina

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Kirlew
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Beitragvon Kirlew » 31.05.2005 11:15

Hallo Nina!

Mein Freund hatte auch Hämoriden, er hat vom Arzt ne Salbe bekommen. Frag mich jetzt aber nicht was für eine... hab leider keine Ahnung mehr. So wirklich toll geholfen hat die aber auch nicht, aber nach der Therapie hat sich das alles schnell gebessert.
Geheimtipps habe ich leider auch keine.

Liebe Grüße
Kirsten
Angaben zu meinem Freund:
Krankenhaus: 5.Juli 04 -> Diagnose: MH IIb (18,4 cm hinterm Brustbein) -> Therapie (nach HD15): 6x BEACOPP esk. beendet -> PET am 29.11. -> Ergebnis: kein aktives Gewebe -> 3.Nachsorge am 09.01. -> alles sieht gut aus :-)

Nina27

Beitragvon Nina27 » 31.05.2005 11:38

Hallo Kirlew,

Salben hat sie auch schon bekommen aber bei Ihr ist es mitlerweile so schlimm das sie kaum mehr sitzen kann. Sie wiegt nur noch 40kg ...

Ich hoffe auch das für sie nach der Therapie alles besser wird. Hoffen und warten....wie immer im Leben....

LG Nina

sassi*

Beitragvon sassi* » 31.05.2005 11:49

hei nina


dieses problem hatte ich nun ja nicht (zum glück) aber wenn das wirklich sooo schlimm ist :? es gibt da auch noch irgndwas mit abbinden oder so (nagl mich nicht fest-ich kram da im oberstübchen was mir einfällt, was ich da mal gehört hab)

auf jeden fall fände ich es gut, wenn ihr zu einem kompetenten arzt geht um das zu besprechen, wenn es wirklich gar nicht besser wird.

es gibt sicher noch mehr möglichkeiten,als op .
wenigstens eine bessere oder stärkere salbe. zäpfchen. sitzbäder etc.
nerv mal den arzt ein bisschen!!

alles gute für euch
sassi

Nina27

Beitragvon Nina27 » 31.05.2005 12:05

Hallo Sassi,

sie war schon beim Arzt aber der will nichts machen was irgendwie größere Eingriffe bedarf. Zäpfchen und so hat sie schon bis zum abwinken verschrieben bekommen aber hilft alles nichts mehr.

Ich denke sie muss es wirklich "durchsitzen" und hoffen das es schnell wieder weg geht wenn alles (hoffentlich) wieder gut wird.

Ist halt ganz schön unangenehm kann ich mit vorstellen. Wenns dir eh schon so schlecht geht und dann noch so was dazukommt.

Ich dank Dir für deine Antwort.

LG Nina


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