
Zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt und weiblich und habe seit zwei Wochen die Diagnose Morbus Hodgkin Stadium 2A ohne Organbefall.
Alles wurde noch recht schnell entdeckt und die Heilung soll wohl sehr gut sein, aber was mir nun panische Angst macht ist das seit der ersten Chemo pulsierende Schmerzen links in der Leiste habe. Jeweils links und rechts an der Leiste sind nicht harte nicht wirklich verschiebare Knoten aber die waren schon immer so. Die Größe könnte ich jetzt nicht wirklich einschätzen, vielleicht 1,5cm aber auf jeden Fall oval geformt.
Naja jedenfalls ist die Chemo jetzt 8 Tage her und seit dem hatte ich jeweils zwei Nächte lang pulsierende Schmerzen von der linken Leiste ausgehend gehabt. Nun schießt wider die Todesangst in mir hoch und ich kann kaum noch schlafen. Im Krankenhaus wurde sowohl ein MRT als auch ein CT gemacht (CT nur vom Oberkörper um Genitalien zu schonen) und alle Ärzte haben die Knoten als unbedenklich eingestuft. Die Bauchorgane sind ebenfalls normal groß und nicht befallen. Dazu meinten die das angeblich der rechte Knoten geschwollen sei und links wäre es okay.
Ich weiß nicht mehr weiter und habe Panik das die was übersehen haben oder übertreibe ich und sowas kann bei einer Chemo ausgelöst werden? Die Schmerzen sind hauptsächlich nachts und das so für ca. 30 bis 45 Minuten und dann sind sie wider weg. Sie strahlen in den Schenkel aus und etwas um die Hütte. Des weiteren wurde auch eine Beckenpunktion gemacht die aber ebenfalls rechts erfolgte und nicht links. Dieser Eingriff ist ca. 12 Tage her aber ich habe immer noch dumpfe Schmerzen.
Was kann das nur sein

Hatte das hier schon mal jemand?
Viele Grüße