
Ich habe gerade schon das Forum durchsucht und einige gefunden, die die Bestrahlung nach der Chemotherapie abgelehnt haben oder dies zumindest vorhatten. Was daraus wurde und wie genau sie zu der Entscheidung kamen konnte ich allerdings nicht finden also frag ich mal und hoffe das hier liest jemand der mir helfen könnte

Und zwar meinte mein Arzt mein PET-CT sei negativ, an einer Stelle liegt der Wert bei 2,7 und 2,7 ist die Höchstgrenze damit es noch als negativ gilt. Deswegen hatte ich sehr gehofft im Experimentalarm zu landen um entweder gar keine oder die weniger "starke' Involved-Nodes Bestrahlung zu bekommen. Jetzt hat mein Arzt mich heute angerufen und gemeint ich wäre in der Kontrollgruppe, werde also auf jeden Fall Standard-bestrahlt. Meine Begeisterung hält sich nun natürlich in Grenzen, ich bin gerade erst 21 geworden und die Spätfolgen der Bestrahlung für Herz und Lunge und vor allem auch immer die Angst mit 30 dann an Brustkrebs zu erkranken treiben mich schon stark herum...
Also, ich habe nun vor meinen Arzt morgen mal zu fragen ob die Studienzentrale mein PET denn als positiv oder negativ gewertet hat. Bei positiv würde mich interessieren ob man die neuere Bestrahlung nicht auch so bekommen kann (konnte dazu leider nirgends was finden, glaube aber die dürfen das nur innerhalb der Studie


Falls also jemand selbst diese Entscheidung treffen musste würde ich mich sehr freuen davon zu hören
