wollte mal um Euren Rat bitten.
Jetzt sind es ja fast 5 Jahre ohne den Hodgkin
(psychisch mit

Bei mir hat ja mein Arzt erst nach 4 mal Beacopp
bemerkt, dass es eine niedrige Dosis war.
Er hat auch zugegeben, dass es sein Fehler war.
So damals denkt man ja nicht an eine Klage,
da man nur gesund sein will.
Jedoch denkt man natürlich jetzt anders.
ich denke , wenn ich Beacopp esk in der richtigen
Dosis bekommen hätte, würden es auch nur 4 insgesamt sein,
da mein Pet nach 2 mal ganz gut war bzw nur ein kleiner Punkt.
Durch die weiteren 4 beacopp esk, die ich dann korrekt
bekommen habe, habe ich natürlich auch mehr Nebenwirkungen.
Könnte sein, dass ich zeugungsunfähig bin
und mein grösstes Problem sind meine HAARE.
Hab leider oben ne Platte und einfach beschissene Haare, leide einfach zu sehr dran. (Vorher volles Haar)
Haarspezialisten meinen, dass die Chemo meinen Haarausfall enorm beschleunigt hat.
Viele sagen zwar joa bist doch gesund, das weiss ich auch, aber ich kann es nicht ändern kann einfach nicht ohne Capi raus, bzw Haarpulver.
Jetzt denke ich an eine Haartransplantation, welches ich aber nicht finanzieren kann.
Da fiel mir ein, ob ich nicht meinen Arzt wegen dem Pfusch klagen kann.
Aus diesem Geld würde ich dann meine Haartransplantation finanzieren.
Hört sicht vielleicht alles bisschen dreist an, man denkt wirklich jeden Tag an eine Lösung.
Das Problem ist, ich hab mich super mit meinem Arzt verstanden und hatte
trotzdem 100% Vertrauen.
Und jetzt komme ich mit einer Klage.
Könnt Ihr mir da paar Tipps geben.
Das musste mal alles Raus, das tut so gut, dass es den
Forum gibt.
Vielen Dank und
Beste Grüsse
Emporio