Hallo aus Berlin!

Hier kann sich jeder - in einem eigenen Thread - vorstellen. Ich bitte darum, hier auf ausschweifende Diskussionen zu verzichten. Für wichtige Themen steht dafür das "Morbus Hodgkin Forum" zur Verfügung, für weniger wichtige das "Plauder Forum"
Emily
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Hallo aus Berlin!

Beitragvon Emily » 31.07.2010 11:44

Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin 26 Jahre alt und gebürtige Berlinerin. Seit Mitte März dieses Jahres, habe ich einen geschwollenen Fuß und es weiß noch immer niemand so recht was es sein könnte. Meine letzte Diagnose lautete: "Lymphödem". Diese Diagnose habe ich selbst gestellt. Ich habe viel im Internet gelesen und meine Ärztin darauf angesprochen. :roll: Der Fuß ist abends immer dicker als morgens und die Schwellung ist schmerzlos und lässt sich eindrücken, es bleibt eine Delle. Also passt die Diagnose auf die Beschwerden. Ich habe Kompressionsstrümpfe und Lymphdrainage bekommen. Aber meine Ärztin hat noch nichts unternommen, um herauszufinden warum ich plötzlich ein Lymphödem bekommen habe, sie sagt, dass das nun manchmal einfach so passiert.

Damit habe ich mich auch erstmal abgefunden. Habe wieder sehr viel im Internet gelesen und herausgefunden, dass bei Lymphödem auch Tumorerkrankungen ausgeschlossen werden müssen :cry: Als ich meine Ärztin auf eine mögliche Krebserkrankung angesprochen hatte, hat sie mich fast ausgelacht und gesagt, dass ich auf keinen Fall Krebs habe und mir nicht so viele Gedanken machen sollte, ich habe einfach nur ein Lymphödem. Ich glaube sie hält mich für einen Hypochonder.

Vor ca. einem Monat hatte ich dann plötzlich ein geschwollenes Kinn / einen geschwollenen Hals. Meine Ärztin sagte, dass der Lymphknoten geschwollen sei und da ich zu dieser Zeit Herpes an der Lippe hatte, dies der Grund sei. Die Schwellung ging auch von allein wieder zurück.

Vor zwei Tagen bin ich dann auf die Krankheit Morbus Hodkin gestoßen. Also habe ich alle meine Lymphknoten abgetastet. Am Hals und unter den Achseln konnte ich nichts fühlen, aber an der Leiste sind beide Lymphknoten geschwollen, ca. 1,5 cm groß und lassen sich bewegen.... Nun bin ich beunruhigt :( Ich habe bisher auch nichts darüber gelesen, dass ein Lymphödem mit dieser Krankheit in Verbindung steht. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass der Lymphabfluss durch erkrankte Lymphknoten behindert werden kann?! Oder ist das zu weit hergeholt? Fakt ist, dass beide Lymphknoten geschwollen sind, wie lange schon weiß ich jedoch nicht, da ich - wie gesagt - erst vor zwei Tagen auf die Idee kam, diese mal abzutasten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es an meiner Blasenentzündung liegt, die ich gerade habe (übrigens schon das 7. Mal in diesem Jahr...). Deshalb muss ich nun zur Blasenspiegelung.

Ansonsten habe ich auch Beschwerden wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit, aber da ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, könnte dies natürlich auch daran liegen. Juckreiz an Unterschenkeln und Fußsohlen habe ich auch häufig. Außerdem schwitze ich sehr viel. Gestern hatte ich einen plötzlichen Schweißausbruch, zitternde Hände und konnte mich kaum auf den Beinen halten. In der Nacht von Donnerstag zu Freitag, bin ich nachts aufgewacht und hatte ein starkes Kribbeln in den Beinen und Herzrasen. Hatte die ganze Nacht Durchfall.

Vielleicht hat das alles überhaupt gar nichts miteinander zu tun, aber ich habe immer mehr das Gefühl, dass irgendwas mit mir nicht stimmt :cry:

Was tue ich jetzt? Ich habe auf jeden Fall vor, den Arzt zu wechseln. Da ich jetzt so beängstigt bin, dass ich wirklich was Schlimmes habe, bin ich sogar drauf und dran heute einfach in die Charité zu fahren und denen meine Beschwerden zu erläutern. Oder brauche ich für sowas einen Termin? Ich halte es einfach nicht mehr aus, nicht zu wissen, was los ist.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen :wink2:

Liebe Grüße, Emily

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DerAndi
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Beitragvon DerAndi » 31.07.2010 14:57

Hallo Emily,

erstmal von vornerein eine gute besserung für deine ganzen sachen. klingt nicht schön.
allerdings is das forum, auch wenn ich jetzt auch neu bin und einfach mal "fürs forum" spreche, kein ersatz für einen doktor.

die symptome könnten alles sein, und sicher kann dir hier niemand sagen was das ist. wenn es jemanden tut, dann macht er dich sicherlich nur irre.

du hast dir quasi schon die antwort selber gegeben: geh zu einem anderen arzt, oder direkt ins krankenhaus. die haben ja quasi "alles da".
Sikinika hat ja im prinzip das gleiche problem wie du, und da kann man nur sagen: ab zum Doc.

ich drück dir ganz fest die daumen, dass du schnell gewissheit bekommst und es nix schlimmes ist.

andi

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dancer
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Beitragvon dancer » 31.07.2010 15:10

Hi Emily, :huhu:

ich möchte mich Andi anschließen. Wir alle sind keine Ärzte und können keine Diagnosen stellen.
Gehe am besten gleich Montag zum Doc. Vielleicht auch zu einem anderen (Onkologe oder Hämatologe) um eine weitere Meinung zu hören.

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft.

Bis denne dann :Bolt:
Kay
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Emily
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Beitragvon Emily » 31.07.2010 15:20

Vielen Dank für Eure Antworten!

Mir ist bewusst, dass Ihr nicht die Rolle eines Arztes übernehmen und mir eine Diagnose stellen könnt. Das wollte ich auch gar nicht zum Ausdruck bringen, sorry, wenn ich mich falsch artikuliert habe.

Zum Arzt werde ich auf jeden Fall gehen. Ich habe da noch eine Frage: Kann man denn ohne Überweisung auf eigene Faust einen Onkologen aufsuchen oder muss ich vorher noch zu meiner Hausärztin, mir einen Überweisungsschein holen? Denke mal schon, oder?

Und noch eine ganz blöde Frage: Wie spricht man denn Hodgkin aus? "Hodschkin" oder "Hodkin"? Wäre ja blöd, wenn ich zum Arzt gehe und dann noch nicht mal weiß, wie die Krankheit heißt, von der ich befürchte sie zu haben.

Vielen Dank übrigens auch für die lieben Genesungswünsche! Ich wünsche Euch auch alles Gute! Werde dann berichten, was bei meinem nächsten Arztbesuch rausgekommen ist!

Lg, Emily

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dancer
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Beitragvon dancer » 31.07.2010 15:32

Hi,

Keine Entschuldigung nötig! Ich denke, wir alle wissen was gemeint ist.

Du brauchst eine Überweisung, wenn Du in diesem Quartal schon beim Doc warst. Natürlich kannst Du auch ohne gehen, mußt dann aber wieder 10€ zahlen.

Hodgkin... mit "sch" in der Mitte ist richtig. :)

Kopf hoch! Das wird schon wieder. :Bolt:

Kay
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Alex2010
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Beitragvon Alex2010 » 31.07.2010 21:32

dancer hat geschrieben:Hodgkin... mit "sch" in der Mitte ist richtig. :)


"sch" wie "schei.." :D

Aber wie schon alle anderen sagten, ab zum Arzt und dann wirst du hoffentlich bald Klarheit haben. Solange nix feststeht solltest du aber versuchen dich nicht verrückt zu machen, denn im Prinzip kann das von Alles bis Nichts ne ganze Menge sein und womöglich findet sich ja auch eine recht harmlose Erklärung.

In der Charité (Mitte) bin ich übrigens auch in Behandlung. Dort gibts eine "Tumorambulanz" bzw das "Comprehensive Cancer Center" auf dem Gelände im Virchowweg 20". Ich hatte in Bezug aufs Fachliche bisher zumindest einen sehr guten Eindruck dort, auch wenn organisatorisch und baulich sicher kein Idealzustand besteht.
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4692
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1. Zyklus Beacopp: 05.08.2010
2. Zyklus Beacopp: 26.08.2010
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3. Zyklus Beacopp: 16.09.2010
4. Zyklus Beacopp: 07.10.2010
Abschlussuntersuchung 24.11.2010 komplette Remission, Residuen bis 16x12mm
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Emily
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Beitragvon Emily » 02.08.2010 14:19

Ein erster Zwischenbericht: Ich war heute früh bei meiner Ärztin. Sie hat wieder mit den Augen gerollt, als ich - ihre Hypochonder-Patientin - sie auf Morbus Hodgkin angesprochen habe. Naja, schlussendlich hat sie mich zum CT geschickt, für das ich glücklicherweise schon am Donnerstag einen Termin bekommen habe. Aber sie hat betont, dass sie nicht glaubt, dass ich an dieser Krankheit (oder irgendetwas Schlimmem) leide, sondern die Lymphknoten auch wegen vielen anderen Dingen geschwollen sein könnten. Wenn ich wirklich Krebs hätte, wäre ich mit Sicherheit nicht so fit und munter.

Ich schreib dann nochmal, was beim CT rausgekommen ist!

Liebe Grüsse, Emily

Alex2010
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Beitragvon Alex2010 » 02.08.2010 14:36

Emily hat geschrieben:Aber sie hat betont, dass sie nicht glaubt, dass ich an dieser Krankheit (oder irgendetwas Schlimmem) leide, sondern die Lymphknoten auch wegen vielen anderen Dingen geschwollen sein könnten.


Ich drück dir die Daumen dass die Dame recht behält und sich das Ganze als harmlos entpuppt, aber...

Emily hat geschrieben:Wenn ich wirklich Krebs hätte, wäre ich mit Sicherheit nicht so fit und munter.


... diese Aussage ist absoluter Schwachsinn und ein offenbar leider auch unter Ärzten weit verbreiteter Irrglaube.
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Beitragvon Katja79 » 02.08.2010 14:57

Liebe Emily,

das ist echt unglaublich, was diese Ärztin für einen Schwachsinn von sich gibt! Die hat echt keine Ahnung und sollte eigentlich das Recht, als Ärztin zu arbeiten, aberkannt bekommen.
Ich habe zum Glück, auch erst seit meiner Diagnose, einen Internisten als Hausarzt, der sagt, lieber eine Untersuchung zuviel als eine zu wenig.
Und wer soll besser wissen als Du, das etwas nicht stimmt!

Ich drücke Dir natürlich die Daumen, dass es nicht MH ist und empfehle Dir dringend, einen anderen Arzt zu suchen.

Liebe Grüße, Katja
Diagnose: 03.05.2010

MH Stadium 2A/ 2 Zyklen ABVD, Bestrahlung 20Gy/ Teilnahme an Studie HD 16, Arm A (Standardtherapie)

----------------
- Chemo vom 26.05.-07.07.2010
- Bestrahlung vom 18.-31.08.2010,
insg. 10 Mal (20Gy)
- Bestätigung Remission: 11.10.2010! FERTIG!
- Reha in der JER Bad Oexen: 21.10.-18.11.10

13.NU: 11.05.2015. Alles gut!!!
_____________________
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Beitragvon Emily » 02.08.2010 15:30

Danke für Eure Antworten!

Als ich heute aus der Arztpraxis herauskam, war ich auch sofort fest entschlossen, dass ich diese Ärztin nie wieder konsultieren werde!

Ich war früher eigentlich sehr zufrieden mit ihr, aber wenn es um eine Erkältung geht, kann man als Arzt auch nicht so viel falsch machen. Erst jetzt, wo es mir wirklich schlecht geht, merke ich, dass zu einer guten Ärztin noch sehr viel mehr gehört.

Wie ihr schon gesagt habt, lieber eine Untersuchung zu viel, als zu wenig. Kann ich nicht nachvollziehen. Liegt es daran, dass solche (teuren) Untersuchungen vor der Krankenkasse gerechtfertigt werden müssen oder warum sind so viele Ärzte so???

Alex2010
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Beitragvon Alex2010 » 02.08.2010 15:48

Emily hat geschrieben:Wie ihr schon gesagt habt, lieber eine Untersuchung zu viel, als zu wenig. Kann ich nicht nachvollziehen. Liegt es daran, dass solche (teuren) Untersuchungen vor der Krankenkasse gerechtfertigt werden müssen oder warum sind so viele Ärzte so???


Naja die Hausärzte haben zwar mWn wirklich nur ein bestimmtes Budget für alle ihre Patienten zur Verfügung, aber ich kann mir kaum vorstellen das Überweisungen an MRT/CT o.Ä. sich auf dieses Budget auswirken. Daher vermute ich mal, dass der primäre Grund schlichtweg Unwissen ist und eben dieser weit verbreitete Irrglaube, solange die Leute fit & munter sind könne keine ernsthafte Erkranung vorliegen. Andererseits kann ich mir gerade bei Hausärzten aber auch gut vorstellen, dass ein gewisser Anteil von Patienten tatsächlich etwas übertreibt oder aus Panik etc. anfängt sich Symptome einzubilden und Selbstdiagnosen zu stellen.
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Beitragvon dancer » 02.08.2010 16:10

Alex2010 hat geschrieben:
Emily hat geschrieben:Aber sie hat betont, dass sie nicht glaubt, dass ich an dieser Krankheit (oder irgendetwas Schlimmem) leide, sondern die Lymphknoten auch wegen vielen anderen Dingen geschwollen sein könnten.


Ich drück dir die Daumen dass die Dame recht behält und sich das Ganze als harmlos entpuppt, aber...

Emily hat geschrieben:Wenn ich wirklich Krebs hätte, wäre ich mit Sicherheit nicht so fit und munter.


... diese Aussage ist absoluter Schwachsinn und ein offenbar leider auch unter Ärzten weit verbreiteter Irrglaube.


Hi.

Ich stimme Alex zu.
Als ich erkannt habe, daß etwas nicht stimmt und die ersten Untersuchungen anstanden, war ich noch fit und hatte keine Probleme.
Krank (schwach) fühle ich mich erst seit der Chemo.

Alles Gute :Bolt:
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Beitragvon Emily » 04.08.2010 09:30

Andererseits kann ich mir gerade bei Hausärzten aber auch gut vorstellen, dass ein gewisser Anteil von Patienten tatsächlich etwas übertreibt oder aus Panik etc. anfängt sich Symptome einzubilden und Selbstdiagnosen zu stellen.


Ja, das kann ich mir auch vorstellen. Und ich hoffe ja auch, dass ich dazu gehöre, indem sich morgen herausstellt, dass keine schlimme Erkrankung vorliegt :(

Mir ist schon sehr, sehr mulmig... Gestern habe ich ein Glas Wein getrunken und hatte 1-2 Std. danach starke Schmerzen im Unterleib... könnten das diese Alkoholschmerzen gewesen sein? Kommen die gleich nach dem Alkoholgenuss?

Bekommt man eigentlich das Ergebnis vom CT sofort oder muss man länger auf den Befund warten?

Ich danke Euch für Eure Hilfe!

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DerAndi
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Beitragvon DerAndi » 04.08.2010 09:57

Mein Alkoholschmerz kommt nach 5-10 Minuten nach dem Alkoholgenuss. Das Symptom soll ja eins der seltensten sein, und Magen/Bauchschmerzen nach 1-2 Stunden is schon recht lang.
Kann man also schwer sagen, ich denke aber eher nich. Das Lymphensystem reagiert ja fast sofort bei dem Schmerz.

Emily
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Beitragvon Emily » 04.08.2010 10:02

Ok, das beruhigt mich ein bisschen. Sollte mich eh nicht so verrückt machen bevor ich nichts Genaueres weiß, aber ist halt schwierig.


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