da wir nun auch schon einige Zeit passiv in diesem Forum mitlesen, möchten wir uns nun auch an dieser Stelle outen. Ich sage "wir", denn der Autor ist die Frau, die nicht MH betroffen ist. Da wir Frauen meistens kommunikativer sind als Männer
 habe ich mich auch enschlossen, mich für meinen Mann hier anzumelden und in der "wir"Form zu schreiben. Denn von der Diagnose MH betroffen ist ja nicht nur eine einzelne Person, sondern auch immer das ganze Umfeld.
 habe ich mich auch enschlossen, mich für meinen Mann hier anzumelden und in der "wir"Form zu schreiben. Denn von der Diagnose MH betroffen ist ja nicht nur eine einzelne Person, sondern auch immer das ganze Umfeld.
Bei meinem Mann fing das ganze diesen Sommer mit einer Beule unter der linken Achsel an
 . Dann folgte die ganze Prozedur, die fast alle hier im Forum kennen vom Hausarzt, Onkologen, Biopsie, Knochenmarkbiopsie, OP und nun die Chemo.
  . Dann folgte die ganze Prozedur, die fast alle hier im Forum kennen vom Hausarzt, Onkologen, Biopsie, Knochenmarkbiopsie, OP und nun die Chemo. 
Ich als Ausstehende verneige mich vor allen Mitgliedern hiermit ehrfurchtsvoll, die jemals diese oder eine ähnliche Diagnose bekamen und ziehe ohne viele Worte den Hut vor soviel Stehvermögen und Willensstärke und rufe allen zu"weiter so"
 
 
Die erste chemische Keule haben wir nun hinter uns und absolut ohne jegliche Nebenwirkung
 . Daß es nicht so gut weiter gehen konnte kamen wir schon zu spüren als die 2. Chemo anstand. Die Leukozahl war unter 3000 gefallen und damit hieß es abwarten. Wir hoffen nun, daß es in der kommenden Woche weiter geht.
 . Daß es nicht so gut weiter gehen konnte kamen wir schon zu spüren als die 2. Chemo anstand. Die Leukozahl war unter 3000 gefallen und damit hieß es abwarten. Wir hoffen nun, daß es in der kommenden Woche weiter geht. 
Als Antibrechmittel bekamen wir Kevatril für 5 Tage nach der Chemo verschrieben. Wie sieht es bei Euch und Euren Erfahrungen aus. Sollte man das Mittel gleich jeden Morgen einnehmen oder lieber abwarten ob man es überhaupt braucht. Da wie gesagt keine Übelkeit zu spüren war, wissen wir natürlich nicht ob die Tabletten so gut gewirkt haben oder ob keine Übelkeit da war.
Wir haben hier im Forum niemanden "getroffen" der nach der Studie der Uni Dresden behandelt wird?! Hat jemand damit Erfahrung. Wir hoffen und denken, daß die Behandlung ja an die Studien der Kölner Uni angelehnt ist.
Auch mit unserer Diagnose noduläres Paragranulom "treffen" wir hier wenig Gleichgesinnte.
Außer: Joachim
 , spezielles "Hallo"!!! Du scheinst eine ähnliche Diagnose mit dem lymph.zytenprädom. MH wie wir zu haben, fast das gleiche Alter (über 50) und wohnst in der Gegend um Hannover.
 , spezielles "Hallo"!!! Du scheinst eine ähnliche Diagnose mit dem lymph.zytenprädom. MH wie wir zu haben, fast das gleiche Alter (über 50) und wohnst in der Gegend um Hannover.
Nun sind wir erstmal froh, den Anfang hier im Forum geschafft zu haben und hoffen auf gegenseitige nette Zeilen.
Bis dahin raru

 
 
 Ich wünsch Euch das Ihr gut durchkommt.
 Ich wünsch Euch das Ihr gut durchkommt.
 

 
 

 
  
 
 
 
 
 

 
 

 
 


