schmerzen in den beinen

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
Lisa 2

Beitragvon Lisa 2 » 02.08.2008 15:14

Hallo!!!
sorry, dass ich hier einen Beitrag von 2006 rausziehe. :? Aber er entsprich so ziemlich meinen Problemen.
Ich hatte so kurz nach der ersten Chemotherapie ein Zittern in Händen und Füßen außerdem schliefen sie mir ständig ein. Außerdem hatte ich leichtes Nachhinken des rechten Fußes.
Der Arzt verschrieb mir Lyrica (gg Polyneurpathie), allerdings ohne groß zu fragen, er meinte wenn ich das will kann ers verschreiben, in HD ist eben Massenabfertigung. :? Daraufhin verschwanden die Symptome weitgehend. Ich hatte aber immer wieder stechende Rückenschmerzen oder im Oberschenkel. Nach einer gewissen Zeit vergingen auch diese.

Nun habe ich die Chemo und Strahlentherapie beendet und merke wieder gewisse Koordinationsstörungen, auch wieder Nachhinken des rechten Fußes ...zumindest bilde ich mir das ein, aber je genauer ich es beachte um so schlimmer wird es... :roll: außerdem sind morgens die Hände eingeschlafen und wenn ich aufstehe ist mir stets kurz schwindelig
Nun habe ich Angst dass ich an Multiple Sklerose erkrankt bin. Wer hat ähnliche Erfahrungen?

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sassi
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Beitragvon sassi » 02.08.2008 17:01

hallo lisa

so ganz hört sich das nicht an, als wäre es dasselbe problem wie meines.

ich würde dir auf jeden fall raten, dass du zu einem neurologen gehst. der kann durch div. untersuchungen erstmal feststellen ob du MS hast oder nicht. und auch ob du eine polyneuropathie hast-was nach chemo auch nicht so ungewöhnlich wäre.

ich bin mit meinen beschwerden leider noch immer kein stück weiter.
ich hab sogar an die studiengruppe in köln geschrieben, die mir antworteten, dass ihnen keine fälle bekannt sind, die dieselben nachwirkungen wie ich haben :?
gaben mir aber den (übrigens eine schnelle antwort und seeeehr nett) rat, dass ich einen immunologen aufsuchen solle.
dort bin ich jetzt . (bzw. einem rheumatologen/immunologen)


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sonne
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Beitragvon sonne » 03.08.2008 11:59

Hi!

Ich muß mich auch in die Reihe einreihen - ich habe seit ca einen halben Jahr Probleme mit den Beinen besonders mit den Knien - manchmal so schlimm das ich sehr schlecht gehen kann - habe dann Kinesio Tapes bekommen - war wirklich besser - aber jetzt fing das ganze wieder an - die letzte Zeit - konnte manchmal kaum laufen - dann wieder super ? - momentan ist es wieder besser.

Total komisch!

Das einzige was der Orthopäde entdeckt hat ist das meine Kniescheibe anscheinend zu weit weg ist - ob die Schmerzen von den Medis kommen oder den Transplantationen das wußte der "sportliche" Orthopäde natürlich nicht...

Christine
Therapie: 12/2005 - 06.2006, Beacopp eskaliert; Stadium 4 b Lungenbefall;08/2006 Lungenbilobektomie; = Progreß= 10/2006 Beginn HD mit autologer SZT; 02/2007 Beginn HD mit allogener SZT;
10/2008 Akute Verschlechterung der Lungen GVHD - Sauerstoff nötig - Rolli - zur Lungentransplantion mom. nicht geeignet...
06/2009 Koma;
\\\"Sie schaffen das!\\\" -Jawohl! Ja! Ich schaffe das-

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paulanni
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Beitragvon paulanni » 05.08.2008 19:07

Hallo Sassi,

leider habe auch ich nach über 2 1/2 Jahren starke Schmerzen in den Beinen. An Hüfte und Knie hab ich Gelenkschmerzen, am Oberschenkel und untere Waden sowie Füße hab ich eine Art Muskelkater, so als ob ich ständig einen 10 km Marsch hinter mir hab und alles brennt.

Laufen oder längeres Sitzen sind bislang besch...

Helfen konnte mir bisher auch keiner.

Die rechte Hand schläft immer wieder ein und wird klamm, besonders wenn ich schreibe oder am Computer sitze oder auch nachts wache ich davon auf :roll: .

Konzentrationprobleme hab ich auch weiterhin.

Momentan läuft ein Verfahren auf Berentung, zunächst auf 2 Jahre.
Vielleicht wird es ja irgendwann besser (wobei ich nicht wirklich daran glaube).

Sassi, ich wünsch dir alles erdenklich Gute.

Sandra
Positiv denken - für meine Kinder Paul + Anne und natürlich für meinen Mann.

vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa
Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06

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sassi
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Beitragvon sassi » 06.08.2008 11:19

hallo sandra
das hört sich schon ziemlich nach dem an, was mich auch plagt.
erwähnst du die beschwerden bei deinen nachuntersuchungen? und bist du in einer studie? ich würde sagen,dass solche sachen auf jeden fall bei den nachuntersuchunen angesprochen gehören, damit sich die studien auch mit diesen nachwirkungen befassen kann. wie gesagt, haben die mir geantwortet,dass ihnen "meine" beschwerden unbekannt sind als nachwirkung.
wie ich hier sehe, scheine ich aber doch nicht allereinzigste zu sein. :roll:

kennt jemand von euch auch cfs (erschöpfung) längere zeit nach der chemo??

ich hoffe, dass du auch etwas findest, was dir hilfst - und es mir dann gleich weitergibst :wink2: :lol:

lg sassi
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alty
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Beitragvon alty » 06.08.2008 18:27

Hallo zusammen,

ähnliche Probleme habe ich mittlerweile 4 Jahre nach der Therapie. Rückenschmerzen die bis ins Bein strahlen, Oberschenkel und Hände schlafen oft ein usw. Habe mich inzwischen irgendwie damit arrangiert, da ich nicht davon ausgehe, dass mir da wirklich jemand helfen kann. Im Gegenteil: als letztes Jahr wieder mal die Mitteilung kam, dass mein SB-Grad überprüft werden soll, hat meine Onkologin die oben erwähnten Probleme dem Amtsarzt mitgeteilt und noch einige mehr. Aber trotzdem schrieb mir vor einigen Tagen das Versorgungsamt, dass sich mein Gesundheitszustand stabilisiert hätte und mein GdB von 50 auf 40 gesenkt werden soll. Erst war ich etwas sauer, aber was solls; ich empfinde es als einen weiteren Schritt in die Normalität in der MH eine immer geringere Rolle in meinem Leben spielt. Und dass sich mein Gesundheitszustand stabilisiert hat stimmt ja irgendwie. Die Probleme werden zwar nicht besser, allerdings auch nicht schlimmer. Ergo: stabilisiert. :yeah:

Wünsche Euch, dass es wenigstens bei Euch besser wird.

Gruß
Alty

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Beitragvon elke3110 » 07.08.2008 16:22

Hallo zusammen,

ich habe eure Beiträge eben gelesen und wollte mal einen neuen Denkanstoß einbringen.
Ich habe den MH seit 26 Jahren hinter mir, aber solche Nachwirkungen, wie ihr sie beschreibt, traten wärend der ganzen Zeit nicht auf - außer, dass man auch bei mir Antikörper für EBV gefunden hat, obwohl ich meines Wissens nie damit in Berührung kam.

Zum Thema Schmerzen:

Es scheinen bei euch überwiegend generalisierte Schmerzen zu sein, sowohl muskulär, als auch in den Gelenken.

Solche Schmerzen verursachen u.a. auch Borrelien.

Hört sich jetzt vielleicht etwas weit hergeholt an, aber sucht euch mal einen Homöopathen, der euer Blut im Dunkelfeldmikroskop anschauen kann.
Da findet man - wenn vorhanden - diese miesen keinen Biester, die inzwischen nicht nur durch Zeckenbisse, sondern durch alle stechenden und blutsaugenden Insekten übertragen werden können.

Wer sich genauer informieren möchte, sollte sich ein sehr interessantes Video von Dr. med. Dietrich Klinghardt "Lyme-Borreliose und ihre Begleiterkrankungen" besorgen.

Liebe Grüße,

Elke
M.Hodgkin 1981
Brustkrebs re/li 1997/1999

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Beitragvon alty » 07.08.2008 18:50

elke3110 hat geschrieben:... sucht euch mal einen Homöopathen, der euer Blut im Dunkelfeldmikroskop anschauen kann.

:lol02: Ganz bestimmt NICHT!!!

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Beitragvon elke3110 » 08.08.2008 14:06

Und warum "ganz bestimmt NICHT ! " ???

Hast du schlechte Erfahrungen gemacht ?
M.Hodgkin 1981

Brustkrebs re/li 1997/1999

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sassi
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Beitragvon sassi » 08.08.2008 15:43

hallo elke

das ist sehr lieb von dir gemeint. und ich freu mich auch für jeden,der mit solchen methoden erfolge feiert. (vor allem der therapeut wahrscheinlich :oops: :lol: )

ich bin sehr offen für alle möglichen methoden und hab schon so viel durch,was alternativen (bedeutet: nicht medizinisch) angeht. sowohl geld als auch zeit und viele viele zerschlagene hoffnungen.
ehrlich gesagt bin ich gerade in einer phase, wo ich von solchen alternativen auch einfach nur mehr genervt bin und sie mehr in die richtung geschäftemacherei ansiedel. wie gesagt, bevor ich mit ärzten darüber sprach hab ich jahrelang aussermedizinisches versucht.
"richtiges denken" ausgenommen-dass geist und körper eine einheit bilden müssen etc. ist nach wie vor wichtig und richtig für mich.

diese fragwürdigen borreliosebestimmungen von selbsternannten medizinern kenne ich auch. nicht persönlich aber ich weiss von leuten die sowas gemacht haben. die kosten sind hoch. es werden behandlungen gemacht .... ohne weitere worte....
für mich persönlich gehören solche sachen inzwischen eher in die kategorie "placebo".
wobei es deswegen nicht schlechter ist. ich denke wenn man wirklich erfolg hat, dann soll man das auch machen.

also bei mir zumindest ist es mit sicherheit kein borreliose die diese schmerzen ausgelöst haben. ausser man könnte einen beutel vincristin als zecke bezeichnen :lol:

achja-----alty zum homöopathen gehen....:lol02: vorher geht der papst ins freudenhaus :lol: (blöder vergleich? :think2: )

also wie gesagt, du hast sicher recht, dass borreliose auch solche symptome macht. aber ich denke kaum, dass wir alle während unserer chemo von zecken gebissen wurden. wenn, dann wurden wir vom krebs gebissen :winki:

im übrigen freu ich mich echt , wenn ich höre, dass leute KEINE nachwirkungen haben. da kann jeder echt einfach nur froh sein ! :D

lg sassi
edit: @elke: übrigens sehr beieindruckend,was du schon alles hinter dir hast und wie du das alles gut überstanden hast. :respekt: bin grad nicht in der lage deine ganze vorstellung zu lesen, aber überschlagsmässig sagt es schon viel aus, dass du die nachwirkungen 2x brustkrebs auch so gut überstanden hast. alle gute sassi
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Beitragvon alty » 08.08.2008 17:15

Hey Sassilein,

dem ist nix hinzuzufügen. So sehe ich das auch.

Und der Vergleich mit dem Papst ist nicht blöd. Genau so ist es! Es sei denn die Gefühle der Damen in so einem Freudenhaus werden verletzt. :yeah:

Ich habe mal etwas nach diesem "Doktor" gegoogelt. Man stößt in erster Linie auf kommerzielle Seiten. Also Bezahl-"Heilung" ist da wohl primär.
Das einzige, was mir positiv im Gegensatz zu anderen "Alternativen" auffiel ist, dass er im Falle von Krebs nicht von der Schulmedizin abrät, sondern seine "Medizin" als Begleitung empfielt. Das allerdings zu allgemein und undifferenziert. Im Falle von MH ist eine Immunstimulanz wohl eher unangebracht. Diese empfielt der Herr Doktor aber allgemein bei Krebs.
Also Vorsicht!

Gruß Alty

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Beitragvon paulanni » 08.08.2008 19:32

Hallo Sassi,

ich erwähn die Schmerzen jedesmal bei der NU, Hilfe bekam ich jedoch keine.

Ich nehm bei starken Schmerzen Ibuprofen 600, die jedoch nur mal 2 bis 3 Stunden helfen und dann gehts heftiger wieder los wie zuvor, weil ich aus lauter Freude, keine Schmerzen zu haben, mal was mache oder unternehme und das dann meist zu viel ist :evil: .

Mein Arzt hat jetzt nach 2 Jahren volle Remission ausgesprochen :D , allerdings auch zugegeben, das die Schmerzen wohl doch von der Chemo kommen. Bislang hatte er das fast schon empört von sich gewiesen :roll: .

In einer Studie bin ich nicht, so das ich leider auch keine Fragebögen zum Gesundheitszustand beantworten kann.
Mein Arzt meinte damals, das aufgrund der Schwangerschaft eine Studie nicht sinnvoll ist :keineAhnung: .

Deswegen bekam ich auch bei Stadium 2A statt ABVD 4x BEACOPP, um sicherzugehen.

Wenn ich allerdings irgendwann was finde, was mir hilft, laß ich dich es wissen :pc4: .

LG Sandra
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Beitragvon sassi » 09.08.2008 12:05

hallo sandra

mir gehts genauso. ich nehm tramal, wenn ich mal was vorhabe, damit ich auch ohne grosse schmerzen was machen kann. wobei selbst das tramal nur bedingt hilft.

schade, dass du nicht in der studie bist. dann wäre ich nicht der einzige fall, der denen dort bekannt ist.
wenn ich mir das hier so ansehe, dann krieg ich schon das gefühl, dass einige doch mehr nachwirkungen haben als sie "zugeben" ( :winki: )
bei mir waren es anfangs auch eben "nur" schmerzen.und ich hab mich wenig darum gekümmert - einfach damit gelebt bzw. alle möglichen aussermidizinischen mittelchen probiert..... bis die beschwerden nach jahren immer schlimmer wurden und die lebensqualität immer mehr einschränkten und auch andere krankheiten nach sich zogen :?

mein tipp also an alle, die ein paar "zipperlein" in der hinsicht haben wäre also, dass ihr es nicht unerwähnt lässt bei den nachuntersuchungen und hartnäckig dranbleibt, dass das anerkannt wird und untersucht.
und vor allem - falls in der studie - auch dort bekannt gemacht wird.

gruss sassi
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Beitragvon roro » 10.08.2008 06:36

Hi sassilein,
und natürlich auch alle anderen Schmerz geplakten,

ich nehme auch - und zwar reglmäßig! - TRAMADOL Retard 200mg. Ich habe über eine längere Prozedur die Dosis mit meinem Arzt eingestellt und auch ein Schmerztagebuch dazu geführt. Retard heißt soviel, wie, dass der Wirkstoff langsam über einen längeren Zeitraum abgegeben wird. Mittlerweile gibt es wohl sogar eine Sorte mit 24h-Wirkung. Aber es dauert halt eine Weile, bis ein Pegel an Wirkstoff aufgebaut ist. Also keine Medikation für eben mal schnell! Da ist IBUPROFEN der bessere Wirkstoff. Das Tramadol nehme ich abends, früh nehme ich Arcoxxia60 (bei der Schreibweise bin ich mir nicht sicher, da ich gerade ersatzweise VIOXX 25mg nehme), bei stärkeren Schmerzen auch mal 2. Und viel bewegen, auch wenn's weh tut. Es wird mit der Zeit (durchaus im Bereich von Monaten) besser, weil die wachsenden Muskeln dabei die Gelenke entlasten.

LG roro
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
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Beitragvon armin » 10.08.2008 07:22

Hy Robert,

von Vioxx würde ich die Finger lassen. Zwischenzeitlich wurde das doch sogar v. Markt genommen :shock:

http://www.netdoktor.de/feature/vioxx.htm

http://www.google.de/search?hl=de&q=VIO ... uche&meta=

Gruß Armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt


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