Überweisung v.a Morbus Hodkin

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LittleOwnWorld
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Überweisung v.a Morbus Hodkin

Beitragvon LittleOwnWorld » 15.01.2013 10:10

Hallo und guten Tag,
Mein Name ist Andreas und ich bin 23 Jahre jung. Bevor ich zu meiner Frage komme kurz zu mir:

Angefangen hat alles im September als ich beim kratzen am unteren ende des hales (kurz bevor er zur kuhle ins schlüsselbein geht) 2 Knoten entdeckt habe ich dachte mir sind bestimmt nur lymphknoten wegen meiner letzten mandelentzündung naja abwarten.

An Weihnachten dann als ich die dinger schon vergessen hatte bemerkte sie aber meine freundin und fragte mich was das ist. Ich meinte das müssten lymphknoten sein also bin ich nach den Feiertagen zum HNO der bestätigte mir das ganze 2x 12mm und unter dem Kiefer noch einen 17mm er meinte man müsste das beobachten wäre aber kein Grund zur sorge. Alle 3 etwas härter aber gut verschiebbar.

Als ich gestern bei meinem Hausarzt war (wegen einer erkältung) fragte ich ihn aus interesse ob das normal ist? Ich zeigte ihm die Knoten und als ich sagte das ich die seit ca September habe stellte er mir aufeinmal ziemlich viele fragen.

Ob ich oft erkältet bin? Ja 4-5 x im jahr minidestens

Ob ich nachts schwitzte? Ich meinte eig nur wenn ich mit meiner freundin zusammen unter einer decke einschlafe.

Ob ich an gewicht verloren hätte? Gewicht hält sich ganz gut muss halt viel essen :D .

Oft müde bin? Naja wer ist das nicht? Ok ich habe nur eine Büro Job aber ich empfand es immer als normal lustlos (faul) zu sein und nach der Arbeit direkt schlafen zu gehen.

Und ob ich sonstige beschwerden hätte? Dazu muss ich sagen ziemliche schmerzen im rechten ab und zu auch mal im linken bein die bis ins Knie austrahlen.

Danach bittete er mich zum Ultraschall Leber, Milz Nieren wurden angeschaut. Leber scheint wohl ok zu den Nieren und der Milz wurde nichts gesagt, sie hat zwar etwas auf meinen Überweisungzettel geschrieben (kann ich leider nicht entziffern).

Als ich mir den Überweisungsschein zum Hämatologen auf dem weg nachhause angeschaut habe. Stand dort etwas was ich mich koplett aus der Bahn geworfen hat.


v.A. M Hodkin

Was mir jetzt noch mehr angst macht ist das der HNO nichts gefunden hatte und auch eben meine Blutwerte gut gewesen sind sprich auch keine wirklich ersichtliche Entzündung
:verdacht:

Meine Frage(n) sind eigentlich nur die 2 folgenden:
Sind gut verschiebare Lymphknoten nicht gut?
Können diese Schmerzen in den Beinen eventuell damit zusammenhängen?


(Es tut mir leid das ich hier in einem Forum für betroffe diese Fragen stelle, ich hoffe ihr nehmt mir das nicht all zu übel. Auch wenn ich euch nicht kenne gebe ich euch viel Kraft für die Zukunft und beste genesungs wünsche)[/i]

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Droschelchen
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Beitragvon Droschelchen » 15.01.2013 11:11

Herrje, mit so einer Überweisung heim geschickt zu werden ohne dass jemand mit einem darüber gesprochen hat ist echt fies! Was denken sich die Ärzte eigentlich? (Obwohl, nach fast 2 Jahren mit dem Thema Hodgkin frage ich mich das eigentlich nicht mehr.)

Eine Ferndiagnose kann dir hier natürlich niemand geben. Ich kann nur sagen, dass es bei mir auch ein Knoten überm Schlüsselbein war und der war zwar hart, aber gut verschiebbar. Vielleicht deshalb wurde ich auch ein halbes Jahr lang von allen Ärzten immer wieder heim geschickt...

Es ist gut, dass das bei dir jetzt abgeklärt werden soll. Die steht insbesondere bis es geklärt ist eine harte Zeit bevor, aber dann weißt du bescheid. Besteh auch drauf, dass ein Knoten entnommen wird, nur so kann man sicher sein!

Vielleicht stellt sich raus, dass alles harmlos ist. Dann kannst du beruhigt sein.
Vielleicht ist es doch Hodgkin. Aber dann geb ich dir jetzt einfach weiter, was man mir auf der Onko immer sagte: Dann hast du dir aus all dem mist den man kriegen kann das Beste raus gesucht. Die Behandlung ist streckenweise hart, aber sie führt fast immer zum gewünschten Erfolg.

Egal wie es ist, hier ist genau der richtige Ort für deine Fragen. Egal ob mit oder ohne Diagnose. Und wenn du dich demnächst wieder verabschiedest weil es kein Hodgkin ist, dann freuen wir uns alle mit dir. Versprochen!
Liebe Grüße, Droschel


http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5153

Diagnose MH: 7.10.2011
IIA mit RF 3 befallene Regionen

14.11.2011-24.04.2012:
2x BEACOPP esk., 2x ABVD, Bestrahlung 30 GY

06.06.2012. Komplette Remission

1. NU am 05.09.2012: Alles bestens!
Portentnahme am 10.07.2013
8. NU am 21.01.2015: Alles gut

LittleOwnWorld
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Beitragvon LittleOwnWorld » 15.01.2013 16:19

Hello, vielen Dank für die Antwort.

Ja das was du sagst das es wohl sehr gute heilungschancen gibt habe ich sehr oft gelesen.
Naja ich möchte nicht jammern und den teufel an die Wand malen obwohl es beim logischen nachdenken immer auf das gleiche ergebnis kommt (man bin ich blöd :roll: :D )

Nunja jetzt heißt es erstmal warten am Donnerstag gehts nochmal zum HA Blutuntersuchung auch wenn ich zu 99% davon ausgehen das mir wieder gesagt wird alles ist ok. ;-)

Zum Hämatologen muss ich erst am 23 ich weiß nicht warum ich war nie heiß auf arzt besuche aber mitlerweile kann es mir garnicht schnell genug gehen ich würde am liebsten alle untersuchungen die es gibt an einem tag machen :gaga: :gaga:

LittleOwnWorld
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Beitragvon LittleOwnWorld » 15.01.2013 16:25

Sorry das ich du gesagt habe ich meine natürlich Sie !!

Jonas92
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Beitragvon Jonas92 » 16.01.2013 01:02

Hi,
ich bin 20 und hab so ne ähnliche Story hinter mir. Nur ich hab die Knoten zu lange nicht beachtet. Auch meine Werte waren alle top und ich war noch voll leistungsfähig und alles. Als ich dann es erste Mal zum Arzt gegangen bin, hatte ich innerhalb 1er Woche meine Diagnose. Ich hoffe natürlich du hast nicht das gleiche Schicksal und ich will dich auch damit nicht verrückt machen, sondern dir nur verdeutlichen, dass du nicht locker lassen sollst. Vorher hab ich auch gedacht: Krebs bei mir nie im Leben! Da ich eig. nie krank war usw.. Naja ich drücke dir die Daumen und gehe vom Besten aus. :daumen:
Morbus Hodgkin Stadium IIa mit RF 3 befallene Areale.

Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD

27.11.2012 PET CT negativ :-)

Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!

liebe
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Beitragvon liebe » 16.01.2013 01:20

Hi, ich drücke dir Ganz fest die daumen das es etwas harmloses ist. Wenn nicht aber immer positiv denken, es ist zu 90% eine heilbare art. Bei meinem mann hat die diagnose und die termine auch lang gedauert. Eın tipp geh vielleicht ins krankenhaus dort wird alles beschleunigt. Das hatten wir gemacht.
Morbus Hodgkin IIB mit RF. Diagnose November 2012. Dezember - Januar 2 x baecopp. Januar 13 - feb. 1 x abvd

LittleOwnWorld
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Beitragvon LittleOwnWorld » 16.01.2013 07:14

Hallo zusammen,

Hallo Jonas, ja wirklich beachtet habe ich die auch nie da der den ich unter dem kiefer habe wircklich schon 2-3 Jahre lang habe wohl ein überbleibsel des EBV's habe mir deshalb wirklich nie im ernst gedanken darüber gemacht.
Wie hast du das in 1 Woche geschafft? :-O ein lob an deine Ärzte ;-).
Eine frage hätte ich an dich was bedeutet das RF in deiner Diagnose?
Ich hoffe dir geht es mitlerweile wieder gut.

Achja Leistungsfähig bin ich seit ca 1 Jahr nicht mehr wirklich sobald ich meinem lieblingshobby dem Krafttraining nachgehen wollte konnte ich nach 2 Trainingstagen direkt wieder 2 Wochen dank einer Erkältung pausieren :twisted:


Hallo liebe,
ans krankenhaus habe ich auch schon gedacht aber ich versuche mich jetzt psychisch mal zu beruhigen schon auffälig das ich seit montag aus heiterem himmel öfter warnehme das es mich juckt jaja was die psyche alles macht :-P. Ich warte den nächsten Mittwoch ab und hoffe das so ein ding dann einfach mal raus kommt

Vielen dank euch allen für den zuspruch,antworten usw :-) Achja Guten Morgen
:D

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Droschelchen
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Beitragvon Droschelchen » 16.01.2013 07:48

LittleOwnWorld hat geschrieben:Sorry das ich du gesagt habe ich meine natürlich Sie !!


Na du bist ja mal süß *kicher*
Erstens sind wir hier in einem Forum, und da kenne ich es nur mit "Du".
Zweitens sitzen wir doch zumindest was die Beschäftigung mit einer möglichen Diagnose angeht im selben Boot.
Und drittens bin ich gerade mal 14 Jahre älter als du, vom Krückstock also noch ein bisschen entfernt :wink2:

Und wenn ich mich recht erinnere, hab ich dich zuerst geduzt.

Was das Warten auf eine Diagnose angeht, das kann ich gut nachempfinden. Bei mir dauerte das insgesamt ein halbes Jahr und von Verdacht bis Behandlungsbeginn 2 Monate. Ganz ehrlich: DAS war die schlimmste Zeit von allen!
Liebe Grüße, Droschel





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Diagnose MH: 7.10.2011

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06.06.2012. Komplette Remission



1. NU am 05.09.2012: Alles bestens!

Portentnahme am 10.07.2013

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Beitragvon maikom » 16.01.2013 09:42

LittleOwnWorld hat geschrieben:ans krankenhaus habe ich auch schon gedacht aber ich versuche mich jetzt psychisch mal zu beruhigen schon auffälig das ich seit montag aus heiterem himmel öfter warnehme das es mich juckt jaja was die psyche alles macht :-P. Ich warte den nächsten Mittwoch ab und hoffe das so ein ding dann einfach mal raus kommt


Nicht immer wenn's juckt ist es Krebs....Juckreiz ist auch ein Stress-Symptome und gerade bei so einer schwebenden Diagnose ist die Psyche stark belastet und man schwangt zwischen Angst und Panik. Es ist schwierig sich dort runterzufahren, aber Aufklärung über die Krankheit hilft da ungemein. Wenn du zur Befundbesprechung fährst nimmst du dir am besten jemand mit, das hilft ungemein. Einige von uns waren sogar erleichtert, als das ganze dann ausgesprochen wurde, da man nun Gewissheit hatte und dieser "Schwebezustand" weg war.

Ich drück dir alle Daumen,

Maik
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,
HD 16, 2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy

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http://www.hodgkinlymphom.de

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Beitragvon LittleOwnWorld » 16.01.2013 09:52

Ihr seit alle so TOP und lieb und das obwohl ihr (in meinen augen) eine sehr heftige diagnose habt. :-) :blumen: . Erstaunlich was für eine Kraft ihr habt.
Ja ich denke auch das es vom Kopf kommt zu 100% eigentlich.

Werde mich morgen nach der Blutuntersuchung und nächsten Mittwoch nochmal melden.

Verpass mir jetzt selber mal internet und google verbot ist ja wahnsinn was es alle gibt.

viele, viele Grüße

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maikom
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Beitragvon maikom » 16.01.2013 09:59

Hallo LivingWorld,

wie die Ärzte immer floskeln: "Von den schlimmen Diagnosen haben wir uns noch die beste ausgesucht!"

Es gibt aber keinen Grund den Lebensmut zu verlieren, es gibt einen Gegner den muss man dann bekämpfen. Es gibt nur diesen einen Weg.

Die Krebsbekämpfung hat sich in den letzten 20 Jahren stark weiterentwickelt und es ist bei weitem nicht mehr in jedem Fall eine "Enddiagnose" auch wenn das Bild in der Öffentlichkeit meist noch so ist.

Wenn es denn so kommt, wirst du das auch meistern wie wir alle hier...und wir würden hier nicht alle munter schreiben und uns austauschen, wenn es nicht die Hoffnung gibt.

Kopf hoch, und wir drücken dir alle Daumen,

Maik
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,

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Beitragvon maikom » 16.01.2013 18:29

Droschelchen hat geschrieben:Erstens sind wir hier in einem Forum, und da kenne ich es nur mit "Du".
Zweitens sitzen wir doch zumindest was die Beschäftigung mit einer möglichen Diagnose angeht im selben Boot.
Und drittens bin ich gerade mal 14 Jahre älter als du, vom Krückstock also noch ein bisschen entfernt :wink2:


Das macht die seriös wirkende Brille :D :D :D :D :D

Maik
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Novalee
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Beitragvon Novalee » 16.01.2013 18:41

Hey du, ich habe auch v.a. MH. Bei mir war es aber eher andersherum: Mein Arzt hat mich dauernd wieder nach Hause geschickt, das wird schon werden :roll: Aber da ich auch massiv schlechte Blutwerte habe (CRP 100 und BSG 90/100) habe ich gegoogelt und bin auf MH aufmerksam geworden. So hab ich dem Arzt davon erzählt bis er dann mal tätig wurde und ich ihn regelrecht betteln musste mir diese und jene Blutwerte abzunehmen um EBV und sonstiges auszuschließen. Den Termin zur LK Entfernung hab ich mir dann letzendlich auch selbst gemacht.

Jonas92
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Beitragvon Jonas92 » 17.01.2013 01:06

So war heute so lange in der Uni und melde mich jetzt erst:-)

Also RF heißt Risikofaktor. Welche das sind kannst du ja z.b. auf Wikipedia rausfinden. ich Hatte 3 befallene Lymphknotenareale, weil ich eben zu lange gewartet hab. Ja ich hab das Glück das meine Mum ein Paar einflussreiche Personen kennt, da sie selbst Arzthelferin ist. So war ich am 2. Tag schon beim Chefonkologen quasi^^ Und eine Woche später wurde entnommen. Und dann hat gleich einer drübergeguckt und 4 std. nach der Biopsie hatte ich meine Diagnose. Gut dass es so schnell ging, aber entwarnung wäre mir lieber gewesen. Naja was solls.

Ja lese nicht zu viel über den Ganzen Dreck. Hatte dieses Jahr laut Google auch schon ne Lungenfibrose^^

Geschafft hab ich es so gut wie. Heute hab ich meine 4. letzte Bestrahlung. Dienstag bin ich fertig. Gut geht es mir. Aber mein Hals is ganz schön aufgereizt durch die Bestrahlung. Egal des schaff ich auch noch.

Dir drück ich alle Daumen die ich hab.
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Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD



27.11.2012 PET CT negativ :-)



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Beitragvon LittleOwnWorld » 17.01.2013 11:13

Hallo zusammen,

danke Jonas für die Antwort. Könntest du mir vielleicht auch einen Termin machen ;-) das würde die ganze sache beschleunigen -grins-.

Also das Blutbild sagt nichts aus (Kleinesblutbild)+ Serumeiweiß Elektrophorese. -> Alles schick.
Unter den ultraschall durfte ich auch wieder :roll: . Angeschaut wurden dort Milz Leber und die Nieren es wurden keine auffäligkeiten festgestellt. Ich hoffe das ist mal ein anlass über den ich mich auch freuen darf ;-).

Zitat des Arztest: Ich möchte auf jeden fall das so ein Knoten raus kommt aber leider müssen wir uns jetzt in geduld üben und machte eher einen unglücklichen eindruck.


Euch allen einen schönen tag und nochmals vielen Dank für die Zahlreichen antworten :)


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