HD 17 Bestrahlung?
HD 17 Bestrahlung?
Hab so eben mein Ergebnis über die Auslosung aus Köln bekommen. Mein PET ist negativ, aber ich soll trotzdem noch bestrahlt werden. Laut Arztbefund sieht mein PET sehr gut aus, und es sind lediglich nur noch Narbengewebe vorhanden. So jetzt zur Frage. Ich bin am überlegen, ob ich aus der Studie austretten soll. Da ich denke, wenn da nix mehr ist, für was noch mal bestrahlen und mein Risiko auf Sekundärneoplasien erhöhen. Andererseits schadet es ja nix dem Kerl noch ma eins aufs M**l zu geben. Mein Arzt meinte, die HD 16 Studie läuft schon ziemlich lange, und da würde sich langsam zeigen, dass das Rückfallrisiko nur relativ höher ist ohne Bestrahlung, aber das Risiko auf Sekundärneoplasien sehr viel höher, deswegen hat es sich für mich angehört, als sind sie auch eher für ohne Bestrahlung. Was meint ihr dazu?
Morbus Hodgkin Stadium IIa mit RF 3 befallene Areale.
Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD
27.11.2012 PET CT negativ
Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!
Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD
27.11.2012 PET CT negativ
Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!
- Marion1970
- Beiträge: 916
- Registriert: 03.10.2009 16:58
- Wohnort: Marburg, Hessen
Hey Marion,
danke für die schnelle Antwort. Ich soll glaub ich auch noch mal 15 x a 2 gy bestrahlt werden,also insgesamt 30 Gy. ich bin auch wirklich dagegen, v.a. weil ich denke ich die nachwirkungen erleben werde. meine guten ärzte sind im moment alle in den usa. v.a wegen hodgkin. ein hoch auf die uni würzburg:-P aufjedenfall würde ich noch gerne wissen in wie weit ich jetzt benachteiligt bin, in sachen nachuntersuchung usw.. ich glaube an mich, und dass ich den kack entgültig besiegt habe. ich wurde ja quasi auch halber "übertherapiert", weil ich noch so knapp in die hd 17 reingerutscht bin wegen meinen lymphies unter der rechten achsel. von daher will ich eig. im hinblick auf sekundärneoplasien auf die bestahlung verzichten. und nein ich habe sicherlich keine angst vor der bestrahlung. ich würde es auch noch ertragen die 3 wochen. is mir ja ziemlich bums. hauptsache es bleibt für immer weg und ich bekomme endlich den status vollremission. danke dir noch mal marion. die lehrerinnen sind halt doch weisen:-P
danke für die schnelle Antwort. Ich soll glaub ich auch noch mal 15 x a 2 gy bestrahlt werden,also insgesamt 30 Gy. ich bin auch wirklich dagegen, v.a. weil ich denke ich die nachwirkungen erleben werde. meine guten ärzte sind im moment alle in den usa. v.a wegen hodgkin. ein hoch auf die uni würzburg:-P aufjedenfall würde ich noch gerne wissen in wie weit ich jetzt benachteiligt bin, in sachen nachuntersuchung usw.. ich glaube an mich, und dass ich den kack entgültig besiegt habe. ich wurde ja quasi auch halber "übertherapiert", weil ich noch so knapp in die hd 17 reingerutscht bin wegen meinen lymphies unter der rechten achsel. von daher will ich eig. im hinblick auf sekundärneoplasien auf die bestahlung verzichten. und nein ich habe sicherlich keine angst vor der bestrahlung. ich würde es auch noch ertragen die 3 wochen. is mir ja ziemlich bums. hauptsache es bleibt für immer weg und ich bekomme endlich den status vollremission. danke dir noch mal marion. die lehrerinnen sind halt doch weisen:-P
Morbus Hodgkin Stadium IIa mit RF 3 befallene Areale.
Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD
27.11.2012 PET CT negativ
Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!
Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD
27.11.2012 PET CT negativ
Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!
Studienziel / Fragestellung
Ziel der HD17-Studie ist eine weitere Individualisierung und Optimierung der Therapie für Patienten mit Hodgkin Lymphom in mittleren Stadien. Hierzu wird eine FDG-PET-Untersuchung nach zwei Zyklen BEACOPPesk und zwei Zyklen ABVD durchgeführt. Im Standardarm erfolgt für alle Patienten eine anschließende Involved-field Radiotherapie (IF-RT). Im experimentellen Arm wird abhängig vom Ansprechen auf die Therapie entschieden, ob eine Weiterbehandlung im Rahmen einer Strahlentherapie erfolgt oder nicht. Nur die Patienten, die ein nicht ausreichendes Therapieansprechen zeigen, werden anschließend bestrahlt. Hierbei kommt eine neue Technik, die sog. Involved-node Radiotherapie (IN-RT) zum Einsatz. Patienten mit einem guten Ansprechen erhalten keine Strahlentherapie. Hierdurch soll die Toxizität der Therapie ohne Verschlechterung der Therapieergebnisse verringert werden.
Weitere Ziele sind das progressionsfreie Überleben (PFS) im Vergleich beider Arme und der Nachweis, dass eine alleinige Chemotherapie im Vergleich zur kombinierten Chemo- und Radiotherapie in Bezug auf PFS nicht unterlegen ist. Darüber hinaus soll verifiziert werden, dass durch die PET ein Risikokollektiv identifiziert wird.
Sonstige Endpunkte in der Auswertung sind Gesamtüberleben (OS), Spättoxizitäten der Therapie und Sekundärneoplasien.
Patientenmerkmale
StadiumCS (PS)
IA,IB,IIA mit einem oder mehreren der Risikofaktoren a-d,
IIB mit einem oder beiden Risikofaktoren c und d,
Risikofaktoren:
Großer Mediastinaltumor (> 1/3 des max. Thoraxquerdurchmessers)
Extranodalbefall
Hohe BSG (> 50 mm/h bei A-Symptomen, > 30 mm/h bei B-Symptomen)
3 oder mehr befallene Lymphknotenareale
Alter
18-60 Jahre
Wichtige Einschlusskriterien
Histologisch gesicherte Erstdiagnose eines Hodgkin Lymphom
Patient ist therapienaiv in Bezug auf HL
Alter: 18-60 Jahre
Vorliegen der selbst und schriftlich erteilten Einwilligung zur Studienteilnahme
Normale Organfunktion (ausser HL bedingt)
Wichtige Ausschlußkriterien
Vor- oder Begleiterkrankungen, die eine protokollgerechte Therapie nicht erlauben
HL als Mischtumor (sog. Composite Lymphoma)
maligne Tumorerkrankung in den letzten 5 Jahren (Ausnahmen siehe Protokoll)
Schwangerschaft, Stillen
Mangelnde Compliance
Teilnahme an einer anderen interventionellen Prüfung, die mit der vorliegenden Prüfung interagieren könnte
Studiendesign
Phase III, multizentrisch, randomisiert
Intervention
Standardarm
2 x BEACOPP eskaliert + 2 x ABVD + 30 Gy IF-RT
Experimenteller Arm
2 x BEACOPP eskaliert + 2 x ABVD für alle Patienten, danach Stratifizierung anhand FDG-PET
für PET-positive Patienten: + 30 Gy IN-RT
für PET-negative Patienten: Therapieende
Die Patienten werden nach Einschluss in die Studie in einen der beiden Therapiearme randomisiert. Die Studiendurchführung erfolgt zunächst verblindet, d.h. der behandelnde Arzt wird nicht über die Armzuteilung informiert. Erst nach Abschluss der Chemotherapie und anschließender FDG-PET-Untersuchung erfolgt die Entblindung.
Patienten im Standardarm werden unabhängig vom Ergebnis der FDG-PET bestrahlt.
Im experimentellen Arm erhalten die Patienten, bei denen sich ein positiver Befund in der FDG-PET zeigt, ebenfalls eine Bestrahlung. Patienten mit einem negativen PET-Befund werden nicht bestrahlt. Durch dieses Konzept wird eine Minimierung der therapiebedingten Toxizität bei gleichbleibender Therapieeffektivität angestrebt.
Ziel der HD17-Studie ist eine weitere Individualisierung und Optimierung der Therapie für Patienten mit Hodgkin Lymphom in mittleren Stadien. Hierzu wird eine FDG-PET-Untersuchung nach zwei Zyklen BEACOPPesk und zwei Zyklen ABVD durchgeführt. Im Standardarm erfolgt für alle Patienten eine anschließende Involved-field Radiotherapie (IF-RT). Im experimentellen Arm wird abhängig vom Ansprechen auf die Therapie entschieden, ob eine Weiterbehandlung im Rahmen einer Strahlentherapie erfolgt oder nicht. Nur die Patienten, die ein nicht ausreichendes Therapieansprechen zeigen, werden anschließend bestrahlt. Hierbei kommt eine neue Technik, die sog. Involved-node Radiotherapie (IN-RT) zum Einsatz. Patienten mit einem guten Ansprechen erhalten keine Strahlentherapie. Hierdurch soll die Toxizität der Therapie ohne Verschlechterung der Therapieergebnisse verringert werden.
Weitere Ziele sind das progressionsfreie Überleben (PFS) im Vergleich beider Arme und der Nachweis, dass eine alleinige Chemotherapie im Vergleich zur kombinierten Chemo- und Radiotherapie in Bezug auf PFS nicht unterlegen ist. Darüber hinaus soll verifiziert werden, dass durch die PET ein Risikokollektiv identifiziert wird.
Sonstige Endpunkte in der Auswertung sind Gesamtüberleben (OS), Spättoxizitäten der Therapie und Sekundärneoplasien.
Patientenmerkmale
StadiumCS (PS)
IA,IB,IIA mit einem oder mehreren der Risikofaktoren a-d,
IIB mit einem oder beiden Risikofaktoren c und d,
Risikofaktoren:
Großer Mediastinaltumor (> 1/3 des max. Thoraxquerdurchmessers)
Extranodalbefall
Hohe BSG (> 50 mm/h bei A-Symptomen, > 30 mm/h bei B-Symptomen)
3 oder mehr befallene Lymphknotenareale
Alter
18-60 Jahre
Wichtige Einschlusskriterien
Histologisch gesicherte Erstdiagnose eines Hodgkin Lymphom
Patient ist therapienaiv in Bezug auf HL
Alter: 18-60 Jahre
Vorliegen der selbst und schriftlich erteilten Einwilligung zur Studienteilnahme
Normale Organfunktion (ausser HL bedingt)
Wichtige Ausschlußkriterien
Vor- oder Begleiterkrankungen, die eine protokollgerechte Therapie nicht erlauben
HL als Mischtumor (sog. Composite Lymphoma)
maligne Tumorerkrankung in den letzten 5 Jahren (Ausnahmen siehe Protokoll)
Schwangerschaft, Stillen
Mangelnde Compliance
Teilnahme an einer anderen interventionellen Prüfung, die mit der vorliegenden Prüfung interagieren könnte
Studiendesign
Phase III, multizentrisch, randomisiert
Intervention
Standardarm
2 x BEACOPP eskaliert + 2 x ABVD + 30 Gy IF-RT
Experimenteller Arm
2 x BEACOPP eskaliert + 2 x ABVD für alle Patienten, danach Stratifizierung anhand FDG-PET
für PET-positive Patienten: + 30 Gy IN-RT
für PET-negative Patienten: Therapieende
Die Patienten werden nach Einschluss in die Studie in einen der beiden Therapiearme randomisiert. Die Studiendurchführung erfolgt zunächst verblindet, d.h. der behandelnde Arzt wird nicht über die Armzuteilung informiert. Erst nach Abschluss der Chemotherapie und anschließender FDG-PET-Untersuchung erfolgt die Entblindung.
Patienten im Standardarm werden unabhängig vom Ergebnis der FDG-PET bestrahlt.
Im experimentellen Arm erhalten die Patienten, bei denen sich ein positiver Befund in der FDG-PET zeigt, ebenfalls eine Bestrahlung. Patienten mit einem negativen PET-Befund werden nicht bestrahlt. Durch dieses Konzept wird eine Minimierung der therapiebedingten Toxizität bei gleichbleibender Therapieeffektivität angestrebt.
Morbus Hodgkin Stadium IIa mit RF 3 befallene Areale.
Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD
27.11.2012 PET CT negativ
Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!
Chemo 10.08-23.11.2012 2x Beacopp und 2x ABVD
27.11.2012 PET CT negativ
Bestrahlung ab 3.1- 22.1 Enemy spotted! Fire in the hole!
- Hanno Moor
- Beiträge: 263
- Registriert: 07.07.2010 09:54
- Wohnort: Rhein-Main
jonas, hier geht es doch nicht um angst? es geht darum deinen körper nicht unnötig zu schädigen. ob chemo oder bestrahlung - es schädigt und ist nicht gut. aber was haben wir nur für alternativen?
wenn da nix leuchtet bei dir, dann würde ich ohne bestrahlung nach hause gehen. aber, das wäre "nur" meine persönliche meinung, die ich für mich so entscheiden würde, wenn ich in deiner situation wäre.
gruss hanno
wenn da nix leuchtet bei dir, dann würde ich ohne bestrahlung nach hause gehen. aber, das wäre "nur" meine persönliche meinung, die ich für mich so entscheiden würde, wenn ich in deiner situation wäre.
gruss hanno
MH CS 3b, C81.1, 8 x BEACOPP esk. HD18
Erste Chemo: 13.04.2010
PET-CT Mai 2010 - negativ --> Arm C
Letzte Chemo: 28.09.2010
PET-CT Oktober 2010 - negativ --> keine Bestrahlung
AHB --> Badenweiler (Schwarzwald)
1. TÜV Januar 2011 - bestanden
Port-Entnahme, 27.01.11
2. TÜV April 2011 - bestanden
3. TÜV Dez 2011 - bestanden
REHA --> Badenweiler (Schwarzwald)
4. TÜV Januar 2012 - bestanden
5. TÜV Juli 2012
2013
2014
Vollremission
Erste Chemo: 13.04.2010
PET-CT Mai 2010 - negativ --> Arm C
Letzte Chemo: 28.09.2010
PET-CT Oktober 2010 - negativ --> keine Bestrahlung
AHB --> Badenweiler (Schwarzwald)
1. TÜV Januar 2011 - bestanden
Port-Entnahme, 27.01.11
2. TÜV April 2011 - bestanden
3. TÜV Dez 2011 - bestanden
REHA --> Badenweiler (Schwarzwald)
4. TÜV Januar 2012 - bestanden
5. TÜV Juli 2012
2013
2014
Vollremission
Lieber Jonas, die Entscheidung kann dir letztlich keiner abnehmen, aber ich kann deine Überlegungen nachvollziehen, weil ich glaubte, in einer ähnlichen Situation zu sein und lange mit dem Gedanken gespielt habe, bei einer negativen PET-CT die Studie abzubrechen und die Bestrahlung zu lassen (leider bin ich dann aus der HD16 ausgeschieden, HD17 gab's zu der Zeit noch nicht und da war die Bestrahlung obligatorisch, aber das spielt keine Rolle).
Ich kann nur Argumente für so und so anführen: dass ich die drei Wochen Bestrahlung längst (!) nicht so schlimm empfunden habe wie die Chemos, weil die akuten Nebenwirkungen erst in der letzten Woche der Bestrahlung einsetzten (leichte Schluckbeschwerden, Hautrötungen insb. unter der Achsel waren sehr unangenehm und das ewige Nicht-Duschen sowie der Stress für den täglichen Termin).
Dafür waren die längerfristigen Schäden (monatelang Reizhusten, dauerhafte Vernarbung der Lunge, Anfälligkeit des bestrahlten Gewebes) stärker als meine Chemo-Schäden.
Der Gedanke eines erhöhten Risikos kann so und so betrachtet werden: Wenn du ein Rezidiv bekommst, könntest du dir Vorwürfe machen, weil du nicht hast bestrahlen lassen, wenn du einen Sekundärtumor bekommst, weil du hast bestrahlen lassen. Beides hoffen wir nicht und ich habe irgendwann für mich entschieden, dass ich dieses argumentative Dilemma löse, indem ich es für meine Entscheidung nicht berücksichtige ; )
Ich wünsche dir, egal, wie du dich entscheidest, alles Gute (und ein glücklicheres 2013).
Ich kann nur Argumente für so und so anführen: dass ich die drei Wochen Bestrahlung längst (!) nicht so schlimm empfunden habe wie die Chemos, weil die akuten Nebenwirkungen erst in der letzten Woche der Bestrahlung einsetzten (leichte Schluckbeschwerden, Hautrötungen insb. unter der Achsel waren sehr unangenehm und das ewige Nicht-Duschen sowie der Stress für den täglichen Termin).
Dafür waren die längerfristigen Schäden (monatelang Reizhusten, dauerhafte Vernarbung der Lunge, Anfälligkeit des bestrahlten Gewebes) stärker als meine Chemo-Schäden.
Der Gedanke eines erhöhten Risikos kann so und so betrachtet werden: Wenn du ein Rezidiv bekommst, könntest du dir Vorwürfe machen, weil du nicht hast bestrahlen lassen, wenn du einen Sekundärtumor bekommst, weil du hast bestrahlen lassen. Beides hoffen wir nicht und ich habe irgendwann für mich entschieden, dass ich dieses argumentative Dilemma löse, indem ich es für meine Entscheidung nicht berücksichtige ; )
Ich wünsche dir, egal, wie du dich entscheidest, alles Gute (und ein glücklicheres 2013).
MH IIB mit RF. (3 Arerale), Diagnose 09/06/2011 bis 21/07/2011
28/07/2011 bis 07/09/2011 2xABVD nach HD16;
04/10/2011 PET/CT: Erkennen eines zusätzlichen betroffenen Areals.
04/10/2011 bis 17/11/2011 2xABVD (aus der Studie ausgeschieden)
30/11/2011 bis 27/12/2011 17x1,8 Gy
Vorstellung
28/07/2011 bis 07/09/2011 2xABVD nach HD16;
04/10/2011 PET/CT: Erkennen eines zusätzlichen betroffenen Areals.
04/10/2011 bis 17/11/2011 2xABVD (aus der Studie ausgeschieden)
30/11/2011 bis 27/12/2011 17x1,8 Gy
Vorstellung
Re: HD 17 Bestrahlung?
Hey Jonas,
Da ich gerade vor dem selben Dilemma stehe würde mich sehr interessieren wie du dich entschieden hast? Und wie es dir mit der Entscheidung so erging
Ist zwar schon lange her aber vielleicht erinnerst du dich ja auch noch an de höchsten Wert deine PET-CTs? meiner war nämlich bei 2,7 und gerade bis einschließlich 2,7 sieht man es noch als negativ
Würde mich freuen wenn du das noch liest
Liebe Grüße
Da ich gerade vor dem selben Dilemma stehe würde mich sehr interessieren wie du dich entschieden hast? Und wie es dir mit der Entscheidung so erging
Ist zwar schon lange her aber vielleicht erinnerst du dich ja auch noch an de höchsten Wert deine PET-CTs? meiner war nämlich bei 2,7 und gerade bis einschließlich 2,7 sieht man es noch als negativ
Würde mich freuen wenn du das noch liest
Liebe Grüße
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