Problematischer Haarwuchs nach BEACOPP

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einfallslos
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Problematischer Haarwuchs nach BEACOPP

Beitragvon einfallslos » 13.08.2009 16:58

hallo,

mal wieder ein thread über haare. habe mit der suche irgendwie nix gefunden.

es geht um folgendes:
ich habe ende februar meine chemo beendet (8x beacopp esc.). zu dem zeitpunkt hatte ich natürlich so gut kein haar mehr am körper. nach ein paar wochen fing dann alles wieder an zu sprießen und relativ normal zu wachsen. ausser auf dem kopf, dort war alles sehr flaumig, das kennt wohl jeder.

bei mir ist nun das problem, dass ich mittlerweile zwar an den kopfseiten normal dichten haarwuchs, auf der "platte" jedoch nur sehr dünne und wenige haare habe. das sieht aus wie ne beginnende halbglatze :( auch wachsen die haare extrem langsam: nach über 4 monaten habe ich vielleicht 2 oder 3 cm länge.

zudem haben an einigen körperstellen die haare vor ca. 4 wochen wieder aufgehört zu wachsen (achseln, waden), so dass ich überall löcher in der körperbehaarung habe (hatte keine bestrahlung). ein vermehrter ausfall ist mir aber nicht aufgefallen. nehme auch keine medikamente mehr oder so.

hat jemand ähnliches erlebt ? muss ich dem ganzen vielleicht einfach noch etwas zeit geben ?
ich lese hier fast nur von leuten, bei denen die haare dichter und schneller wiederkommen, bei mir ist es genau andersrum.

bin für jeden erfahrungsbericht dankbar.

mfg
janos
diagnose: morbus hodgkin IV a mit knochen-, milz- und lungenbefall.
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roro
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Beitragvon roro » 13.08.2009 17:46

Hi Janos,

bei mir ist auf dem Kopf auch heftiger Kahlschlag angesagt. Die Fülle hat im Vergleich zu vorher nach der Chemo deutlich abgenommen. Sinnvollerweise schneide ich jetzt immer mit dem Langhaarschneider auf Stufe 1 (kürzeste), sonst sieht´s doof aus. Das mit den Lücken hatte ich nicht, dafür wachsen vereinzelt Baarthaare, oder zumindest welche dieser Dimension, aus den Ohrläppchen an den Rändern. Das ist vielleicht ein blödes Gefühl. Seitdem zupfe ich sie regelmäßig raus.

LG roro
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
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Rebecca82
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Beitragvon Rebecca82 » 13.08.2009 20:33

Hallo Janos, also ich hatte meine letzte Chemo am 23.06.
Das ist ja jetzt noch nicht ganz so lange her, wie bei dir,aber ich bin auch schon extrem ungeduldig. Die Haare wachsen schon ne Weile,aber total langsam. Sie sind jetzt vielleicht einen halben cm lang,aber das kann noch nicht alles sein :keineAhnung: Volles Haar ist anders und vorher hatte ich genau das... Ausserdem habe ich geheimratsecken, da kommt einfach gar nix! An den Beinen und anderswo wächst es auch langsam,da hab ich aber auch nichts dagegen :D
Diagnose 22.04.09 MH 1A
2xABVD+30 Gy
1. Chemo am 12.05.09
2. Chemo am 26.05.09
3. Chemo am 09.06.09
4. Chemo am 23.06.09
Zwischen-CT am 08.07.09 > noch Restgewebe vorhanden
Bestrahlung vom 30.07.-2.09.09
Abschluss-CT am 9.11.09 > Vollremission :-)

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Holger
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Beitragvon Holger » 13.08.2009 21:54

Hallo Janos,

zufällig war ich gerade heute beim Frisör und habe mir ebenfalls Gedanken über dieses Thema gemacht. Ich lasse die Haare jetzt (gezwungenermaßen) länger werden als vorher und bin noch auf der Suche nach einer Frisur. :roll:

Bei mir ist die Chemo inzwischen über 3 Jahre her. Die Haare sind natürlich schon lange wieder da, aber sie sind immer noch "anders" als vorher.

Vor der Therapie waren meine Haare sehr dicht und kräftig, so daß eine Kurzhaarfrisur überhaupt kein Problem war. Jetzt ist gerade der Bereich oben auf dem Kopf lichter geworden. (so als ob nur jedes zweite Haar wiedergekommen ist). Außerdem sind die Haare irgendwie weicher, labbriger als vorher. Ich schiebe das gern auf die Chemo; möglicherweise ist es allerdings auch nur altersbedingte Glatzenbildung... :banghead:

Anfangs hat es auch bei mir eine ganze Weile gedauert, bis die Haare wieder halbwegs normal aussahen. Die Wuchsgeschwindigkeit ist zwar immer etwa gleich geblieben, aber erst waren die Haare sehr flaumig und sind dann nach und nach wieder dicker geworden.

Rückblickend hat es etwas ein Jahr gedauert, bis die Haare für Außenstehende völlig normal aussahen.

Holger
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
--> Vorstellung<--

einfallslos
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Beitragvon einfallslos » 14.10.2009 14:39

hallo,

ich melde mich mal wieder zu wort: nun sind 8 monate seit der chemotherapie (beacopp esc) vergangen und mein haarwuchs verändert sich immer noch.

meine halbglatze ist leider immer noch präsent. an den kopfseiten und hinterkopf habe ich mittlerweile die gleichen haare wie früher, sind auch schon wieder ein paar cm lang. auf der "platte" allerdings habe ich immernoch kaputte haare (also fuselig, drahtig und eher grau), wie direkt nach der chemo. und auch viel weniger ...

meine achselhaare scheinen wieder vermehrt zu wachsen, dafür wird es seit wochen an meinem schwanz immer lichter. die waden sind immernoch löchrig und neuerdings ist mir aufgefallen, dass mein bart nur noch halb so dicht ist wie direkt nach der chemo (da war er so kräftig wie früher) und auch viel heller.

es ist wirklich verrückt. eine zeit lang waren die barthaare direkt über der oberlippe verdunkelt, so dass es schon fast wie ein hitlerbärtchen aussah :lol: das ist nun wieder verschwunden. nun sind sie unter dem kinn wesentlich dunkler als an den backen, was bis vor ca. 2 monaten auch immer andersrum war.

würde gerne von mehr usern hier bestätigt kriegen, dass das völlig normal ist. und vielleicht auch die hoffnung vermittelt bekommen, dass sich die haarzellen irgendwann doch noch erholen. bin also für jede erfahrung dankbar!

grüße aus berlin
jános
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Beitragvon einfallslos » 14.10.2009 14:42

achso, und meine kopfhaare werden extrem schnell fettig (nach nicht mal einem halben tag). hat da jemand vielleicht shampoo-mäßig einen tipp ?
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Spanky Ham
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Beitragvon Spanky Ham » 14.10.2009 20:47

Hallo Janos,

könnte vielleicht mit den Hormonen zusammen hängen. Habe meine Therapie etwa zum gleichen Zeitpunkt wie Du beendet und die Hormone spielen immer noch verrückt. Hormone sind auch für das Haarwachstum wichtig. Naja, mal ganz ehrlich, als Frau stört es mich weniger, wenn die an bestimmten Stellen nicht wirklich nachwachsen. Allerdings habe ich zur Zeit auch das Gefühl, daß diese auf dem Kopf auch wieder ein wenig lichter werden. Ich denke wir müssen noch ein bischen Geduld haben.

Liebe Grüsse

Jana
Morbus Hodgkin Stadium IV B mit Milzbefall und 90% Knochenmarkinfiltration Erstdiagnose 27.10.08 4 x BEACOPP esk.
Vollremission seit 22.01.09

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Beitragvon dimitris82 » 17.10.2009 01:00

Hallo,
also bei mir wuchs nach der Chemo alles ganz normal nur hatte ich dann plötzlich die gleichen Probleme wie du! Woran das liegt weiß ich nicht, meine Ärztin wusste es bei der Nachsorge auch nicht...was ne Überraschung..
Es passieren immer noch so seltsame Sachen, als ob sich die Stellen im Gesicht austauschen würden wo was wächst oder nicht!
An den Beinen und so war es wie bei dir, dann war alles wieder da und jetzt sind schon wieder an genau den gleichen Stellen Löcher!
Meine vermutung geht stark in Richtung PET-CT, habe auch einen zeitlichen Zusammenhang beobachtet! Man ist ja sowieso schon belastet und bevor sich der Körper richtig ausruhen kann, kommt wiederStrahlung. Es können natürlich auch tausend andere Sachen sein...
Leider kann ich dir auch nicht bestätigen das es normal ist, aber immerhin sind wir schon zwei mit exakt dem gleichen Problem;-)!
27.09.2007 Diagnose MH IIA--> 4xABVD
02.2008 Progress --> 2xDHAP
05.2008 Progress --> 4xIGEV
09.2008 autologe Stammzellentransplantation
10.10.2008 Beginn mit der Bestrahlung 15x2Gray

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Beitragvon Emporio » 29.11.2009 15:39

hey einfallslos, ich hab genau die gleichen Probleme,
meine letzte chemo war mitte juni. gleich danach hatte ich einen starken bartwuchs und die haare am kopf habe ich 4-5 mal rasiert, jetzt sind die haare an der seite normal, aber oben sieht es wie ne halbglatze.
Und mein bartwuchs spinnt auch so seit 2 monaten. Unter dem kinn ganznormal, an den seiten weniger unsw.
Wenn es nächstes Jahr sich nicht verbessert, denke ich an eine Haarverlängerung.
Lg

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Beitragvon Tati » 29.11.2009 20:55

Hallo Männer ;-)

hab gerade eure Beiträge verschlungen ...;-)

bei mir war es so, daß meine Haare nach Beacopp eigentlich wieder wuchsen...allerdings in ner anderen Farbe und sehr, sehr weich...
bei ABVD fielen einige wieder aus...aber danach kamen sie alle wieder...
bis zur Bestrahlung...da fielen mir die Nackenhaare einseitig!!!! aus...und das blieb echt monatelang soooooooo ...PINS ;-(


Nach und nach stellte ich dann mit Entsetzen fest, das ich plötzlich vereinzelt GRAUE :evil: :evil: !!!! Haare hatte ....UNFAIR


aber vielleicht liegt es wirklich daran, das wir durch den verkackten ;-) Hormonhaushalt schneller "gealtert" sind ?????

Und vielleicht liegen bei euch die Gründe der "Platte" in der Familie????

Was ich euch natürlich nicht wünsche, aber wäre ja möglich !!!

aber ich finde Männer mit Glatze eh erotischer :0100: :0100: :0100: :0100: :0100: :0100: :0100: :0100: :0100:
LG aus dem Saarland, Tati ;-)

- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen! ;-)

b]mehr über mich[/b]

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Beitragvon einfallslos » 01.12.2009 19:41

also ich habe inzwischen mit meinem onkologen geredet und der meinte tatsächlich, dass er das problem mit der halbglatze in seiner gesamten arztlaufbahn noch nicht hatte. wir scheinen also exoten zu sein...

genetisch bin ich jedenfalls nicht vorbelastet, meine großväter hatten mit 70 noch volles haar, mein vater jetzt mit ende 50 auch. nun, da mein onkologe mir wenig hoffnung gemacht hat, dass sich die frisur nochmal ändert, habe ich jetzt wieder kurz geschorren und mich mit meinem neuen look angefreundet.

auch bei den körperhaaren schien er verwundert zu sein und fragte nach libidoverlust und erektionsproblemen, von wegen hormonen. aber da stehe ich zum glück noch voll im saft, also auch eher ausgeschlossen (aber es wurde soweit ich weiss auch nie geprüft). nun hat er mir eine überweisung zum dermatologen mitgegeben, mal sehen ob ich das noch probiere.

übrigens sind mittlerweile alle meine körperhaare, bis auf schamhaare, wiedergekommen, auch mein bart ist so ziemlich der alte. vielleicht besteht ja doch noch hoffnung bezüglich der "platte".

haarige grüße aus berlin.
jános
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Beitragvon Emporio » 19.01.2010 23:41

Und einfallslos wie geht es dir im moment bzw deinen Haaren?

Bei mir ist es ziemlich löchrig geworden an den Beinen. Habe erst am 05.02 meine 2.Nachsorge, so gesehen geht es mir ganz gut nur die Haare machen mich fertig. Die haare am Kopf sind auch noch sehr dünn und wachsen sehr sehr langsam und sieht ein wenig so aus,ob ich ne Glatze kriege mit 21. Chemo ist ja nun auch n halbes Jahr her.
Will jetzt alpecin benutzen mal schaun ob das hilft. Hat das hier jemand benutzt?
Habt ihr irgendwelche tipps?

LG

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Beitragvon einfallslos » 20.01.2010 13:16

hey emporio,

tipps kann ich dir leider keine geben. ich habe meine haare nun auf 5mm länge gestutzt und bin auch ganz zufrieden damit, so dass ich auch nicht mehr zu einem dermatologen gehen werde. an deiner stelle würde ich erstmal den onkologen ansprechen und dann evtl einen dermatologen aufsuchen, bevor ich irgendwelche teuren produkte ausprobiere. wenn es an hormonen liegen sollte, dann werden dir äußerlich angewendete produkte sowieso nix bringen.

ich denke unsere onkologen haben auch einfach keine ahnung von solchen problemen. die sind auf krebs spezialisiert und nicht auf die folgeschäden einer chemotherapie.

aber ich kann dir ein wenig hoffnung machen: meine körperhaare sind im moment wieder völlig normal (nervig nur, dass ich jetzt auf den schultern vereinzelt haare habe...). und ich habe von einer arbeitskollegin meines vaters erfahren, dass sie nach ihrer chemotherapie (die hatte brustkrebs) 2 jahre lang eine perücke tragen musste, weil ihre kopfhaare nicht richtig wiedergekommen sind. mittlerweile hat sie garkeine probleme mehr.

also es kann sein, dass es einfach noch dauert.
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Beitragvon Emporio » 20.01.2010 19:08

Danke , ich glaube so werde ich das machen erst mal abwarten was der Onkologe sagt, ich kann mir schon vorstellen was er sagt alles ganz NORMAL, danach suche ich einen Dermatologen auf. Die haare brauchen bestimmtnoch Zeit

lg

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yoda
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Beitragvon yoda » 20.01.2010 19:46

Hey einfallslos. Genau gleich wie bei dir. Ich habe aber überall einfach ganz feine Haare auf dem Kopf, wo ich vorher Borsten hatte. Dadurch wirkt das Haar jetzt undichter und wie du es erwähnst, der Beginn einer Glatze. Nun ja, stutze das Haar auch auf 5mm runter und das sieht jetzt noch ganz frech aus. Hatte vorher schon recht kurzes Haar.

Auch fällt mir auf, dass die Haare, nachdem sie ganz normal wuchsen eine Zeit, jetzt ganz langsam wachsen. Mein Bartwuchs ist nach 2 Tagen kaum der Rede wert, wo vorher eine Rasur ein absolutes Muss war. Auch die Kopfhaare wachsen extrem langsam nach. Ach was solls, es braucht wohl einfach Zeit. Und irgendwie stört es mich nicht mal. Aber beruhigt mich, gehts dir auch so. Das scheint also teilweise eine Nachwirkung der Chemo zu sein.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte


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