Neue Haare, ganz anders?

[Romy 77]

Hallo ihr Lieben,
ich hab heute einfach mal ne recht entspannte Frage an alle die schon alles geschafft haben.
Ich habe für meinen Teil festgestellt, daß man sich mit dieser Krankheit schnell nur noch mit den richtig schlechten Dingen des Lebens beschäftigt. Man achtet plötzlich peinlich genau auf jeden Mucks im Körper. Ich bin ja sozusagen noch ganz am Anfang mit meiner Therapie und kenne jetzt schon kaum noch nen anderes Thema. Furchtbar!
Aber man muss sich ja auch mal mit den Umständen danach befassen. Und da ich ja nun schon über ne Menge negativer Langzeitschäden lesen konnte, interessiert mich zur Abwechslung mal was ganz Banales. Wie seht ihr denn nach der Therapie so am Kopf aus? Im Bekanntenkreis habe ich schon drei andere Fälle gehabt, die aus verschiedenen Gründen ne Chemo und/ oder Bestrahlung machen mussten, und da sind jedesmal ganz andere Haare gewachsen. Wie war das denn so bei euch. Besser, schlechter, hell, dunkel, mit Locken oder ohne. Ach ja, und wie ist das eigentlich mit der lästigen Beinbehaarung? Bei einer Freundin ist das jetzt genauso wie am Kopf doppelt so viel wie vorher und eine andere hat jetzt zwar schöne Kopfhaare, aber fast keine Körperhaare mehr.
Bin gespannt, was ihr so für neue "Auswüchse" entwickelt habt...
Bis bald.... und liebe Grüße von der Romy

[Astrid1961]

Das ist ja wirklich ein ganz entspanntes Thema...
Also.... vorher waren meine Haare fein, dünn, schnittlauchgrade und recht grau. Nun sind sie ziemlich grau (unter dem Schokobraun jedenfalls *g*), immer noch ziemlich dünn, aber irgendwie "abstehend".... ein wenig gewellt würde ich mit VIEL gutem Willen dazu sagen.
Kurz - sie machen was sie wollen!
Zu dem Rest der Haare die man ja nicht unbedingt haben möchte kann ich nur sagen.... an den Beinen struppig...der Rest spärlich...lohnt nicht, den Rasierer rauszuholen *g*
Eine Frau aus unserer Straße hatte vor der Chemo auch graue Haare (was mit 61 nicht verwunderlich ist) und ihre sind wesentlich dunkler wieder nachgewachsen. Sie freut sich über die "neuen" Haare.
Eine gute Bekannte von mir ist im März wg. eines Hirntumors bestrahlt worden und da wächst noch nix wieder ....

Auf jeden Fall gibt es Tage, da fand ich die Situation auf dem Kopf letztes Jahr ohne besser.... Tuch auf und los.... *g*
Nein ehrlich.... mit Haaren ist es schon besser.... Ich meine nur die sog. "Bad-Hair-days"

LG Astrid

[Sane]

Eindeutig andere Haare. Das kann ich mit Bestimmtheit sagen.

Vielleicht hat es damit zu tun, wie zufrieden man mit seinen Haaren vorher war... keine Ahnung

Ich hatte vorher lange Haare, dicht und leicht gewellt. Die Glatze war erst mal einfach der Gegenpol. Ich habe mich selbst gewundert, dass ich damit relativ gut klarkam. Nun wohne ich auch mitten in einem "bunten" Stadtteil in Hamburg, in der es nicht ungewöhnlich ist irgendwelche Kopfbedeckungen zu tragen.

Als wieder Haare da waren: Kraus, SEHR kraus, etwas dunkler, etwas dichter. Anfangs sehr weich und Pflaumig. Die berüchtigten Omalocken. Jetzt ca 1,5 Jahre nach Chemoende sind die Locken etwas länger, ich habe sie aber noch nicht abgeschnitten. Schaffe es einfach nicht, eine Schere richtung Kopf auszuhalten...

Ich denke, das muss ich auch nicht. Wenn ich jetzt schneiden lasse, wird es sehr, sehr kurz...

Aber es ist total schön wieder Haare zu haben!!!
Freu Dich einfach drauf!

Sane

[Karen]

Hi,

Thema Haare! Mein Onkologe meinte damals, ich werde sie durch die Chemo verlieren, aber meist kämen sie hinterher schöner als vorher. Die Aussage wäre richtiger gewesen, hätte er gesagt- anders als vorher. Denn Schönheit ist bekanntlich Geschmackssache. Also ich hatte vorher sehr dunkle Haare eher schwarz als braun, aber mit grauen Haaren meliert. Klar bin ja über 50 Jahre. Bald nach der Chemo wuchsen sie wieder nun sind sie nicht mehr schwarz/ grau sondern grau/schwarz, also viel mehr grau. Vorher hatte ich leichte Naturwelle, jetzt habe ich krause Haare. Sehr dicht, sehr kräftig, aber sehr kraus! Ich würde sagen, wäre Jimi Hendrix nicht so früh gestorben, er könnte jetzt aussehen wie ich. Oder ich wie er! (Nun nicht die Hautfarbe, ich meine nur die Haare). Auf der Reha hat mir eine Frau gesagt, bleib cool, ist normal, drei Mal schneiden und sie sind wie früher. Als ich den Pudellook wirklich nicht mehr im Spiegel sehen konnte, bin ich zum Friseur. Sara kannte mich und hat erst einmal gelacht, als sie mich sah, bewunderte aber die Fülle. Ich habe geagt, alle krause bitte abschneiden, das führte dann zu einem sehr kurzen Haarschnitt, was auch etwas schwierig war, denn eigentlich war ich so froh, wieder Haare zu haben. Jetzt ist es vier Wochen her und ich nähere mich wieder dem Pudel. Was solls. Haarwax super strong bändigt den Pudel und ich bin einfach glücklich wieder gesund zu sein, abgesehen von einem doofen Infekt.....
Achja und ich habe ja noch die Option des zweimaligen Schneidens zum Bild der "alten" Karen. (Aber vielleicht sollte ich einfach nur flexibler sein)
Liebe Grüße an alle
und Haare hin oder her Hauptsache ihr werdet und bleibt gesund.
Karen

[julsi]

jaja, die lieben Haare...das erste Schmuckstück der Frau...

meine Haare sind mir sehr langsam ausgefallen und da ich sehr dichtes Haar hatte hat man es erst spät gesehen und dann hab ich mich für eine voll liebe Perücke entschieden.
Ich war so glücklich dass ich die hatte!

Nun muss ich sagen kommen sie mir nicht wirklich anders vor als damals...Sie sind wieder sehr viel und dunkel und ich hatte vorher acuh schon wellen und jetzt sind sie viell. ein bisschen stärker aber nicht kraus!

ich liebe meine neuen, alten Haare und ich ätte nie gedacht dass mir die kurzen Haare sogut stehen. (Hatte seit ich ein kleines Mädchen war IMMER lange haare und bekam immer viel komplimente dafür.)

also egal wie sie jetzt nachkommen du wirst so froh sein dass du sie wieder hast! und dann gibts halt mal eine kleine Veränderung!

Viel glück und spaß damit!

Lg julsi

[Romy 77]

Hallöchen,
und vielen Dank für eure Berichte!
Das hört sich ja doch immer wieder alles sehr ähnlich an. Ich freu mich also einfach drauf vielleicht irgendwann mal wieder Haare zu haben. Und stelle mich mal auf ein Pudelkrönchen ein.
Bis bald.... Romy

[Sane]

Hi Astrid,
womit hast Du Dir denn die Haare gefärbt???

Mir wurde gesagt, dass ich die neuen Haare erstmal lieber nicht tönen soll... Von einer Friseurin. Habe ich dann auch lieber nicht gemacht, schließlich möchte ich die jetzt auch behalten!

Sane

[Björn]

grins das thema haare
kann nicht wirklich was dazu sagen hab seid therapie ende keine haare mehr auf den kopf
alle 2 tage schön mit dem nassrasierer über die rübe
die glatze ist das einzige was ich von mr hodgkin behalten habe

hab mich an den kahl kopf gewöhnd und werd ihn auch weiter behalten


gruss björn

[Rebecca82]

Oh mein Gott, man darf die neuen Haare nicht färben??
Also ich hab ne ganz schlimme Naturfarbe! Ich wäge grade ab, ob dann Glatze nicht besser wäre
Nee Spaß, aber das wusste ich nicht...

[Sunny2009]

Hallöchen, wie nicht färben??? Och nöööö, Naturhaarfarbe ist bei mir auch ganz grässlich... Wie lang darf man das denn nicht bzw. sollte man nicht? Denke ein Friseur kann vielleicht dann auch weiterhelfen ab wann und so oder...?!?!

[Sabi]

Mir wurde damals gesagt, das nicht ganz ausgeschlossen werden kann, das die ganzen Färbemittel nicht doch Einfluss auf eine evtl. neue Krebsentstehung haben. Also von färben wird eigentlich abgeraten. Egal ob die Farbe als besondern schonend etc. angepriesen wird, aber die Inhaltsstoffe werden halt, über die (Kopf)haut aufgenommen - und irgendwelche Weichmacher etc. möchte ich nicht unbedingt im Körper haben. Insbesondere in Anbetracht dessen, das das Immunssystem bei (Ex)Hodgkis - eher etwas "sensibel" ist.

Nicht der Aspekt, dass es evtl. den "neuen" Haaren nicht "gut" tut - sondern der Aspekt, das evtl. das Färbemittel einen neuen Krebs begünstigt, steht hier im Mittelpunkt. Also ich lass es - ich denke, es gibt auch Wichtigeres. Sorry - aber wenn das für manche ein Problem ist... besser eine nicht so "dolle" Haarfarbe - also eine super Haarfarbe, die dann den Würmern von unten präsentiert werden kann. Sorry, für diese vielleicht für manche zu harten Worte - aber irgendwie find ich diese Diskussion, in Anbetracht der Tatsache, das wir Krebs haben/hatten eher sinnfrei. Nach dem Motto, wenn wir keine Probleme haben, schaffen wir uns eben welche...

Aber jeder muss das für sich entscheiden. Aber solche Diskussionen... Leute, denkt vielleicht mal in einem ruhigen Moment darüber nach, über was hier diskutiert wird... natürlich heißt das nicht, das ab jetzt alle "Laster" tabu sind - und gerade Frau will sich ja auch wohl fühlen. Allerdings sollte man überlegen, welche Erkenntnis man aus der Erkrankung zieht - und ob solche Gedanken an Äußerlichkeiten, in Anbetracht der Tatsache, das wir im Regelfall alle den Krebs überstehen (im Gegensatz zu vielen anderen Erkankungen), nicht irgendwie schon an Absurdität grenzt.

Ich vermisse hier etwas, das Denken an das "große Ganze"... aber vielleicht hängt das auch damit zusammen, das bei mir die Therapie schon lange her ist.
In diesem Sinne, LG

[Romy 77]

Hallo ,hallo,
es gibt doch nun wirklich keinen Grund gleich so zickig zu werden. Ich habe mir zwar noch nie die Haare gefärbt, und bin deshalb bei diesem Thema sehr leidenschaftslos, aber deshalb muss man ja nun auch echt nicht so wild drauf losschimpfen.
Ich denke es ist doch wohl vollkommen legitim, daß es auch ein paar Menschen gibt, die sich von unserer Krankheit nicht völlig versklaven lassen.
Im Gegenteil, ich finde es sogar sehr gut, daß es noch Menschen gibt, die ihre neue Chance zu leben auch voll auskosten wollen.
Ich finde es eher höchst ignorant, andere dafür zu verurteilen, daß sie versuchen wieder eine gewisse Normalität in ihr Leben zu bringen. Auch wenn es sich dabei nur um solche Banalitäten wie gefärbte Haare handelt.

Ich denke wir sitzen hier alle im gleichen Boot und wissen alle sehr wohl, wie schwer diese Krankheit wiegt und wieviel Einfluss sie auf unser weiteres Leben hat.
@Sabi, vielleicht solltest du dir darüber in einem deiner ruhigen Momente mal Gedanken machen, ob diese Leute so anmaßende Kommentare wirklich verdient haben?!
Damit möchte ich dich nicht etwa anfeinden, aber ich wünschte mir doch oftmals ein bißchen mehr Toleranz. Dein Kommentar war schon sehr hart und wirkte mal echt verbittert. Ich wünsche dir ganz ehrlich, daß auch du noch Spaß am Leben hast, und nicht alles nur noch als Kleinkrieg mit deinem Körper siehst.

Und an alle anderen,
ich finde es total erfrischend, daß es in diesem Forum auch möglich ist, sowohl ganz ernsthafte Themen als auch alltägliche Banalitäten zu diskutieren. Ich hoffe das das auch so bleibt, und man sich auch niemals für eine Frage, oder einen Kommentar blöd vorkommen muss.
Ich werde jedenfalls weiter munter drauf los fragen und antworten und hoffe dann auf eure Toleranz und gelegentlich auch auf Hilfestellung...

Habt noch einen schönen Abend... Bis bald Romy

[Rebecca82]

Du meinst also, wenn ich dann den Krebs besiegt habe, muss ich den ganzen Tag dankbar auf Knien rutschen (vor wem auch immer) und darf mir dann über solche "Nebensächlichkeiten" wie mein Aussehen keine Gedanken mehr machen?? Nein tut mir leid, und ich denke, damit stehe ich nicht alleine da.

Ich schreibe hier nicht oft, aber ich lese viel mit. Und eins ist mir ganz extrem aufgefallen... Was man ganz oft liest ist, steiger dich nicht so rein, denk positiv, lenk dich ab und und und. Alles prima, die Einstellung teile ich ( man kann es auch verdrängen nennen )
Dann schreibt man einmal was ganz banales, wie eben meine leider nun mal bescheidene Naturhaarfarbe, und schon wird man dafür ans Kreuz genagelt. Muss ich mich dafür wirklich rechtfertigen?

[Sunny2009]

Also ich denke kaum, dass wir uns dafür rechtfertigen müssen oder momentan irgendeinen Grund dazu haben. Den Worten von Romy und Rebecca ist nichts mehr hinzuzufügen.
Meine Onkologin hat mir schon vor Beginn der Therapie gesagt, versuchen Sie so gut wie möglich, so weiterzuleben, wie vorher auch!!!
Das sag ich mir jeden Tag aufs Neue und hält mich auch ziemlich hoch. Und die Freude, wieder schöne Haare nach dem Krebs zu haben, werde ich mir defintiv auch nicht nehmen lassen.
Ich denke, wir wissen alle gut genug, was hier wirklich zählt!!! Trotz allem freuen wir uns jetzt schon auf unsere baldige Gesundheit und lassen das Leben leben!!!
Mädels weiter so!!!!!!

[Astrid1961]

Nun, meine Haare lasse ich beim Friseur färben....von einer Friseurin die Brustkrebs hatte und selbst auch wieder erblondet ist. Meine Onkologin hat auch nix gesagt, als ich ihr meine neuen/alten Haare vorgestellt habe... sondern hat selber noch gesagt, dass sie ja auch unter der roten Pracht eher grau wie sonstwas ist...
Wenn es denn um all die schädlichen Dinge geht, mit denen ich mich freiwillig oder unfreiwillig umgebe, dann wäre ich den lieben langen Tag damit beschäftigt, mich in Folie zu wickeln .... und auch da sind Schadstoffe drin. Also kein Deo mehr, keine Körperlotion die nicht nach Schaf riecht, kein Parfum mehr, ja keinen Weichspüler und keine bunten Bonbon....
Ich möchte halt nicht wie Oma aussehen....auch wenn ich es schon zwei Mal bin und mich oftmals so bewege *schmunzel* Und wenn meine Onkologin nicht in Ohnmacht fällt, dann bleib ich halt auch stehen. Zu wenig Lebensfreude macht auch krank.... und für mich gehört einfach der normale Alltag zur Lebensfreude dazu. Ich trinke keinen Alkohol, ich rauche nicht, bemühe mich um gutes Essen mit viel Obst und Milchprodukten, fahre Fahrrad, gehe schwimmen (achte dabei nicht auf das Chlorwasser) und kleide mich bunt. Ich habe schon Ängste genug und mir kann keiner erzählen, der hier liest, dass er keine Ängste hat im Bezug darauf, was die Zukunft bringt. Natürlich weiß ich, dass ich mich nicht sonnen darf .... und setze mich trotzdem auf der Terrasse in die Sonne .... weil es mir gut tut, ganz einfach. Und weil es den geschädigten Knochen auch gefällt, wenn Vitamin D gebildet wird.
Und wenn Haare auch ein noch so banales Thema sind... auch damit schäftigt sich JEDE/R. Frauen mehr als Männer, aber ich bin mir sicher, dass es auch keinen Mann egal war, dass ihm die Haare ausgefallen sind.
Dann darf man hier ja auch nicht über Hodgkie-Treffen, Gedichte, Bücher und was weiß ich sprechen, weil das nicht zum Thema gehört. Dann darf ich ja auch keine Scherze mehr darüber machen, dass mir manchmal die haarlose Zeit lieber war. (Ihr wisst wie ich es meine)
Ich werde meine Haare weiterhin färben lassen. Und sie so kurz behalten wie sie jetzt sind. Mir gefällt dieser Kurzhaarschnitt sehr gut.... und ih wie banal...ohne MH wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ein Jungshaarschnitt auch an mir gut aussehen kann *lach*.... aber eben ein brauner und kein grauer!

Und übrirgens...@Romy.... den Ausdruck Pudelkrönchen finde ich ja göttlich....weil er so passend ist

Und @Björn ... mir wäre das zu kalt oben rum!!!

@sabi

Ich fülle das "Große Ganze" jeden Tag mit Arbeit, mit dem Genießen meiner Freizeit, mit meinem Glauben und mit dem Austausch mit meiner Familie und meinen Freunden. Mir wurde durch diese Erkrankung die Endlichkeit meines Lebens schon knallhart vor Augen geführt. Während meiner Lungenentzündung stand 14 Tage eher Tod wie Leben im Raum. Meine schlussendliche Meinung ist, dass Krebs alle trifft...die die gesund leben und auch die, die es eher nicht tun. Natürlich bemühe ich mich, einer erneuten Erkrankung entgegen zu wirken, aber verhindern kann ich es nicht. Und wenn ich mich nicht ernsthaft mit MH beschäftigen würde, dann wäre ich nicht so lange hier im Forum, sondern würde mich heute an meinem freien Tag zum Shoppen aufmachen und mir endlich eine neue Hose eine Nummer KLEINER zulegen! Man ist hier um Erfahrungen auszutauschen und dazu gehören Lachen, Haare und Sonnenbäder genauso dazu wie Leukos, Gürtelrose und Chemococktail. Und niemand wird schmunzeln, wenn hier einer sagt, dass seine Blutwerte so schlecht sind, dass die Chemo verschoben werden muss. Ich denke, man kann schon unterscheiden wo man ernsthaft und wo mit einem Grinsen geantwortet werden kann.

Ganz lieben Gruß an alle.

Astrid