Frage an die Frauen

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Carolin
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Frage an die Frauen

Beitragvon Carolin » 18.10.2005 10:51

Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine kleine Frage. Bei mir wurde das T-Feld im Mediastinum bestrahlt. Jetzt ca. 3 Monate später habe ich Schmerzen in der linken Brust und teilweise auf dem Brustbein. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, daß das Nachwirkungen der Bestrahlung sein können. Man wird ja gleich am Anfang aufgeklärt, was alles passieren kann. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke schon mal für eure Antworten,

liebe Grüsse

Caro
MH Stadium IIa mit einem Risikofaktor (Extranordalbefall) Tumor in 12/04 entfernt. Therapie nach HD 14 (2x Beacopp esk. u. 2x ABVD) seit Ende 01/05, Chemo beendet, Bestrahlung bis 07/05

Seit Februar 2008 überglückliche Mama, des süssesten Jungen der Welt :-) und seit November 2010 stolze Mama unseres 2. Wunders :-)

Bonny

Beitragvon Bonny » 18.10.2005 14:50

Hallo Caro,

ich habe sogar noch heute (1,5 Jahre danach) manchmal diese Schmerzen.Meistens habe ich sie nachts,d.h.irgendwie liege ich dann komisch im Schlaf und wenn ich dann aufstehen will bekomme ich dann schlecht Luft und es tut weh.
Ich denke mal auch,das sind Nachwirkungen durch die Bestrahlung.
Meist geht der Schmerz weg,wenn ich mich eine halbe Stunde auf die andere Seite lege,oder einfach anders positioniere.Ich brauche aber an diesen Tagen immer ein Weilchen,bis ich so auf die Beine komme.

Manchmal habe ich auch einfach so Schmerzen im Brustbeinbereich...einfach so an verschiedenen Stellen und am nächsten Tag ist alles wieder weg.

Angesprochen habe ich das noch nicht beim Arzt,weil es nur selten ist und auch nie länger als einen Tag anhält.

lg bonny

Carolin
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Beitragvon Carolin » 18.10.2005 15:05

Hi Bonny,

erst mal vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort. Das komische ist, dass die Schmerzen nicht im Brustkorb sondern direkt seitlich in der Brust sind. Das irriritert mich etwas. Man denkt ja gleich "vielleicht wächst da ja was" . Aber ich geh jetzt einfach auch mal davon aus, dass es eine Nachwirkung der Bestrahlung ist und werds einfach bei der Nachsorge im November mal ansprechen.

Viele Grüße an die See!

Caro
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sassi
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Beitragvon sassi » 18.10.2005 15:59

hallo caro

hattest du einen port? wenn ja, dann könnte "das" vielleicht eine erklärung sein. ich hatte auch , durch den port, einen schmerz, der sich vom port über die brust , bis hin zur rechten axel zog.

ansonsten würde ich auch auf nachwirkungen tippen. wenn du keinen knoten fühlen kannst, denke ich brauchst dir nicht allzuviel sorgen machen. wenn du im november die NU hast-gleich ansprechen.

mammographien sollen nach bestrahlungen im brustbereich dann sowieso jedes jahr durchgeführt werden. bzw. mach ich es so , dass ich alle 2 jahre mammographie mache und das jahr dazwischen sono, um die strahlenbelastung "etwas" geringer zu halten.

liebe grüsse
sassi
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Purmaus
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Beitragvon Purmaus » 19.10.2005 10:10

@Sassi :shock01: Waaaaas??? Jedes Jahr Mammografie??? Ich konnte meine Frauenärztin erst mal in Ruhe davon überzeugen, dass sie mir mal wenigstens eine Sono macht :banghead: Sie sieht da keine Notwendigkeit mit der Mammografie. Das ist ja ein Ding. Bei der letzten Nachsorge meinte so die Onkologin zu mir: "Na, beim Frauenarzt auch alles in Ordnung? Gehen sie da paarmal im Jahr hin?" Und ich so: hä?????? Wie jetzt paarmal. Ich gleich zu der Frauenärztin hin. Die total relaxt... Naja, jetzt sieht sie mich so oder so andauernd, weil was anderes nicht i.O. ist. Wie gesagt, wegen der Brust und der Bestrahlerei macht die sich keinen Kopf. Würd mich jetzt auch mal interessieren, wie das die anderen Mädels so machen.

@Carolin: Die Schmerzen habe ich auch. Irgendwie jetzt, da es kälter wird, kommt es wieder öfter vor. Und auch dann, wenn ich viel gemacht habe. Bei mir schmerzt es in der linken Brustseite oder direkt hinterm Brustbein. Aber auch nur so wie bei Bonny, also am näxten Tag ist nichts mehr zu spüren. Ich wexel dann meine Position, atme tief durch und dann geht das wieder. Da bisher alles CT´s unauffällig waren, ist da auch nichts. Ich würd es aber trotzdem bei deiner näxten Untersuchung ansprechen. Ich hatte mal erwähnt, dass mir auch manchmal der Rücken weh tut, da meinte die Onkologin, das ist normal, da die Wirbelsäule ja auch Strahlen abbekommen hat. Scheinen also alles normale Nachwirkungen zu sein.

LG Petra
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CT 04.07.2006: Restgewebe nur noch im Durchmesser 2,3 cm übrig *freu*
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Ich lebe seit 08.07.2014 ohne Zunge, ohne Kehlkopf.
kann nicht sprechen, nicht essen, ernähre mich künstlich.

ICH LIEBE MEIN LEBEN UND LEBE ES GERN. IMMERNOCH.

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Beitragvon Carolin » 19.10.2005 10:39

Hallo alle zusammen,

vielen Dank für eure Antworten, jetzt bin ich ja schon beruhigt. Ich denk mir immer, vielleicht taten dir früher auch einige Sachen weh, aber irgendwie denkt man sich jetzt mehr dabei!

@sassi: Ja ich hab eine Port und in den Achseln auch ab und zu ein komisches Gefühl, ich bin ganz froh wenn ich ihn los bin. Wenn bei der Nachsorge alles gut läuft lass ich ihn nach Weihnachten raus machen. Mamographie hat mir der Onkologe auch empfohlen, ich werd das nächste Woche mal mit meiner Gynäkologin besprechen. Die hat auch immer gesagt, abtasten erst ab 30, Untersuchungen erst ab 50.

@bonny und Purmas: Schmerzen auf dem Brustbein hab ich auch gelegentlich, aber ich hab das immer auf die OP geschoben, aber dass die Wirbelsäule mitbestrahlt wurde und das davon kommt klingt logisch.

Vielen Dank für die Beruhigung, ich werds auf alle Fälle bei der Nachsorge ansprechen!

Viele liebe Grüsse

Caro
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Beitragvon Ineli » 19.10.2005 14:50

@ Purmus .... Nur so am Rande ....hab mal gehört, dass Mammografie umstritten ist, da es eventuell gar nichts bringt .... keine Ahnung ob das stimmt ....

Krümel
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Beitragvon Krümel » 19.10.2005 14:57

ne mammografie ist umstritten? bzw bringt nix :wow: :shock01:

das ist doch das A und O bei Brustkrebsvorsorge :think2:

Carina :krml:

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sassi
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Beitragvon sassi » 19.10.2005 15:12

hallo mädls

also ich war bei 2 verschiedenen radiologen bezügl. mammographie, die beide dasselbe vorschlugen. nämlich "wenn im brustbereich bestrahlt wurde, jedes 2 jahr mammographie bzw. dazwischen sono". egal wie alt. die altersangaben ab 50 öfter mammographie usw. gelten nur für "nichtbestrahlte" frauen.

ihr schreibt, dass ihr mit dem problem beim frauenarzt ward? gynäkologische kontrollen mach ich auch jedes jahr, aber in der brustkrebsvorsorge hab ich den gyn. eigentl. nie befragt :? .

@ineli
ich denke mal du spielst darauf an, dass es manchmal vorkommt, dass viele frauen mammographien regelmässig machen lassen und es trotzdem vorkommt, dass brustkrebs ein paar monate nach der mammogr. festgestellt wird. davon hab ich auch schon gehört.
dabei kann ich nur sagen, dass muss dann letztendlich wieder jeder machen wie er selbst glaubt. 100 % ige sicherheit hat man bei keiner untersuchung.

LG sassi
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Krümel
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Beitragvon Krümel » 19.10.2005 15:17

:nerv: dann darf ich auch nach dem ganzen sche** zur mammografie hineiern :nerv:. man eh ich bin doch erst 21! langsam wird mir das echt zuviel! :flenn2:

naja was solls :nerv:

carina :krml:

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Beitragvon sassi » 19.10.2005 15:35

@krümel

jetzt mach dir über die mammogr. noch keine gedanken. so schnell musst du da nicht hin.
du musst erstmal gesund werden.
zu schnell nach der bestrahlung sollte man sowieso auch keine mammographie machen lassen. also erstmal relaxed bleiben und schön weiter grillen lassen :wink:

LG sassi
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Beitragvon Ineli » 19.10.2005 15:44

Tja, eigentlich meinte ich einfach, dass sich Purmaus nicht stressen soll, wenn sie nicht regelmässig zur M. aufgeboten wird .... Die deutsche Wikipediasite http://de.wikipedia.org/wiki/Mammografie ist ziemlich ausführlich

"....Diese relative Risikoreduktion wird oft missverstanden, bzw. der erwartete Nutzen für die Teilnehmerinnen wird überschätzt. In absoluten Zahlen bedeutet sie nämlich die Verringerung von 4 auf 3 Todesfälle unter 1000 Frauen während 10 Screeningjahren (absolute Risikoreduktion). Absolut gesehen ist dies zwar eine Reduktion um 25%, was nach viel klingt - aber effektiv wird nur ein Leben pro Tausend Frauen gerettet. Anders ausgedrückt: Von 1000 Frauen, die während 10 Jahren fünfmal an der Reihenmammografie teilnehmen, werden 999 Frauen keinen Nutzen haben, da sie ohnehin nicht an Brustkrebs sterben (996 Frauen) oder weil sie trotzdem an Brustkrebs sterben (3 Frauen). Die absolute Risikoverminderung beträgt also nur 0.1 % [3]."

Aber diese 0.1% gelten halt für 1000 durchschnittliche Frauen und nicht für ein Haufen MH-Veteraninnen ....

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Beitragvon Purmaus » 19.10.2005 17:43

...apropos sterben...ich habe heute im Supermarkt eine Zeitung in der Hand gehabt. Obendrauf der Michael Lesch. Und die Schlagzeile ging ungefähr so "Jetzt ist die Frau gestorben, für die der M.Lesch die große Hoffnung war" oder so ähnlich. Die Frau war wohl Sängerin, die heißt vielleicht Andrea Christina oder so, hat wohl auch was beim NDR moderiert. Ich kenne sie jedenfalls nicht. Sie hatte MH und ist daran gestorben! Nee, das es so was gibt. Mir war gleich ganz schlecht und die Zeitung habe ich schnell wieder ins Regal gelegt. So viel dazu.

Um aber beim Thema zu bleiben. Ich bin da eigentlich auch stutzig, weil meine Frauenärztin so gar nicht auf Mammografie reagiert hat. Ich hatte sie ja voriges Jahr schon danach gefragt. Und die Sonografie hat sie nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin gemacht, sozusagen, damit ich meine Ruhe habe. Wenn sie dabei was unklares sehen würde, dann würde sie mich auch zur Mammografie schicken. Wobei ich mich nach letzterer nicht sehne (ich hatte vor 11 Jahren mal eine und denke mit Schrecken daran zurück).

@Sassi, ist der Frauenarzt bei euch nicht zuständig für Brustkrebsvorsorge? Bei uns ist das so, dass der Gynäkologe dafür verantwortlich ist. Ich hatte auch mal bei der Onkologin gefragt, inwieweit man das abchecken lassen soll. Die meinte auch nur, dass sich darum der Gyn.kümmert. Also im Klartext, jeder überläßt es dem anderen und am besten ist sowieso, man kümmert sich um alles selbst.

Also dann, fröhliches Höhlenforschen, Petra
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CT 04.07.2006: Restgewebe nur noch im Durchmesser 2,3 cm übrig *freu*
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Beitragvon sassi » 19.10.2005 18:08

Purmaus hat geschrieben: Also im Klartext, jeder überläßt es dem anderen und am besten ist sowieso, man kümmert sich um alles selbst.


genau meine meinung :daumen:

alsoich hab von der nuklearmedizinerin nach der bstrahlung den tip bekommen nach einigen monaten erstmal eine mammographie machen zu lasssen. das macht bei uns kein gynäkologe :keineAhnung:. der tastet höchstens ab, aber das kann ich selbst auch. es reicht ja alles andre was er macht, da muss ich mich nicht auch noch bekrabschen lassen :yeah:
deswegen hab ich gleich einen termin beim radiologen gemacht. zwei jahre darauf war ich bei einem andren, da ich ganz gerne mal die ärzte wexle. mehrere meinungen sind immer besser und irgendwie achtet jeder auf was andres usw.

ich kümmere mich um diese termine eigentl. immer selbst.

LG sassi
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Beitragvon Purmaus » 20.10.2005 12:16

Hallo Sassi, ja die Begrabscherei ist schon so ein Kapitel für sich... :verdacht: Also der Frauenarzt macht bei uns auch nicht die Mammografie selber, dazu muß man auch zu einem Radiologen ins Krankenhaus. Aber der Frauenarzt "tastet" ja ab und entscheidet dann ob Mammo ja oder nein. Ich bleib da jedenfalls am Ball und gehe meiner Gyn jetzt halbjährlich auf den Trichter, dass sie mir wenigstens die Sono machen soll. Im übrigen ist bei uns Brustsonografie selber zu bezahlen :shock01: Ich habe auch einen separaten Termin dafür bekommen und dachte auch schon an horrende Summen von Euros. Aber siehe da, mit meiner "Vorgeschichte" brauchte ich doch nichts zu löhnen. Petra
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