Hallo, @ alle, die es interessiert:
die "Entgiftungskur" war auf Vorschlag meines Hausarztes (mein Onkologe hiel nicht allzuviel davon - "Geldmacherei"

), und zwar nach den Empfehlungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für BioAktive Lebensführung e.V.
Auf
www.broicher.de/vergiftung_entgiftung_4.htm sieht man wie es gemacht wird.
Zur Abrechnung kann ich nur sagen, dass es wahrscheinlich davon abhängt, was der Arzt auf dem Papier für eine Diagnose stellt.
Ich bin zwar privat versichert, aber mein Hausarzt hat Infusionen gegen Tinnitus in Rechnung gestellt, da war er sich sicher, dass ich es bezahlt bekomme.
Statt Ornithin-Aspartat (siehe Plan) gab's Hepa-Merz, das ist aber auch der einzige "entgiftende" Wirkstoff, der Rest ist "Aufbau".
Ich habe das 3 Monate nach Chemoende gemacht (weil man nicht schon genug gepiesackt wurde....

)
LG, Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation
SO FING'S AN und
SO GING'S WEITER