das hast Du sehr schön gesagt, wir denken sehr ähnlich.
Ich bezeichne mich gern als "Hobbymediziner", erstens weil ich mittlerweile seit 23 Jahren an meiner Haut rumlaboriere, zweitens wird man es als Mutter automatisch und drittens kommt die Lebenserfahrung dazu, was den jungen Ärzten noch fehlt.
Gleich zu Beginn der Therapie habe ich gemerkt, dass ich konsequent und sehr aufmerksam mitdenken muß, bei aller Fürsorge seitens der Praxis weiß ICH doch am besten wann ein neues Rezept fällig ist, oder dass Epo(?)-Spritze oder Blutcheck nicht vergessen wird, etc.
Jetzt können sich alle Portträger entspannt zurücklehnen:
Der einzige Zwischenfall, der nicht hätte sein müssen, war bei mir ein Danebenlaufen von Vincristin


Und ich habe daraus gelernt, dass man am besten selbst darauf achtet, wann wo gestochen wird.
Jetzt stürzen wir uns in den Frühling und lassen uns nicht mehr piesacken!
liebe Grüße,
Judith