Bei mir wars unter Neulasta so, dass ich erst 5 Tage nach Gabe Knochenschmerzen hatten, die aber schon krass waren, sodass ich Schmerzmittel genommen hätte, wären welche da gewesen

es war zwar schlimm, aber noch aushaltbar, ausser wenn ich aufs Klo musste (und wegen dem Prednisolon musste ich alle halbe Stunde) hats übelst geschmerzt wegen anderer, bzw aufrechter Haltung beim gehen.
Insofern denk ich mal, wirst du, wenns richtig wehtut, keinen Bock auf Bewegung haben, aber sonst sollte des klargehen. Wenn die Schmerzen mäßig schlimm waren, wie in den anderen Zyklen auch, konnt ich schon alles mögliche nicht-sportliche machen. Habe mich eher jeden Zyklus auf die Schmerzen gefreut, weil des geheißen hat, dass des Immunsystem wieder kommt
Gedauert hat des bei mir nur 1-2 Tage, eher einen. Aber bei Beacopp nimmts des Knochenmark wesentlich mehr mit als bei ABVD und somit hat man wg geringerer Aktivität auch geringere Schmerzen, denk ich mal.
Sonst, gogo, den Rest packste auch noch. Z.b. indem du daran denkst, dass du nach dem Chemos dauernd so drauf sein kannst wie die kurze Zeit direkt vor der nächsten Infusion.
10.5.2011: Erster Arztbesuch
19.5.2011: Diagnose: MH Stadium 3 AE mit 4 RF, Lungenbefall und 16-cm-Bulk.
24.5.2011: Start der Chemo: 8xBEACOPP esk
Sept. 2011: Pneumocystis-Lungenentzüngung (PCP) zw 5. und 6. Zyklus
14.2.2012: Start Bestrahlung Mediastinum mit insg 20 Gy
15. bis 20.10.2012: Diagnose Rezidiv 4b, diffuser Lungenbefall
Okt/Nov 2012: 2xDHAP
12.12.2012: Start von HD-BEAM
März 2013 Bestrahlung am Hals 30,6 Gy
April 2013 Influenza mit folgender Lungenentzündung
08.05.2013 Abschalten der Lungenmaschine.
18:16 sanftes entschlafen
Hodgkin-Lebenslauf:
Erstbehandlung und
Rezidiv