
Ich muß mich jetzt mal wieder an Euch wenden, da ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll.

Im Januar habe ich meine Chemo mit gutem Ergebnis beendet. Anfangs war ich der Meinung, daß es ab sofort nur noch bergauf gehen kann, doch erst jetzt merkte ich diverse Nebenwirkungen.
Das Kortison wurde aprupt abgesetzt. Ich litt an Muskel und Gelenkschmerzen und anfangs schmerzte mein rechter Arm. Überwiegend Nachts. Ich vermutete, daß mein Thrombosearm etwas aufmuckt ( den bekam ich durch den Port plus unbekanntem, angeborener Gerinnungsstörung, z.Zt. nehm ich Marcumar)
Letztendlich stellte sich heraus, das ich ein Karpaltunnelsyndrom habe ( ggf. durch Wassereinlagerungen hervorgerufen) Dann kam 3 Tage später die selbe Problematik auf der linken Seite. Seit März schlafe ich jede Nacht mit Handgelenksschienen und wache jeden Morgen mit eingeschlafenen Händen auf.


Das Wort "Operation" wurde bereits erwähnt.
Ich würde aber auch gern mal wieder arbeiten gehen.......
Hat von Euch auch jemand ein Karpaltunnelsyndrom als Nebenwirkung bekommen und was habt ihr gemacht bzw. würdet ihr machen !?
Gibt es evtl. Alternativen ?
LG Sabine