Mit Widerwillen zur Reha

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Beamaus
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Beitragvon Beamaus » 24.02.2007 12:50

Hallöchen. Hab mal wieder einen Urlaubstag. :cool_wink: Tut zwischendurch immer mal ganz gut, seine Lieben daheim zu sehen. Und von Bad Nauheim (wo ich zur Reha bin) bis nach Hause sind es nur 60 km.
x-alexa-x : Versuch mit der Krankenkasse bzw dem Träger, der die Reha bezahlt, auszuhandeln, das du nicht zu weit von zu Hause wegkommst. Erzähl irgendwas von "brauche Heimatnähe", mach einen auf psychischen Druck wenn du zu weit weg bist und ähnliches, das wirkt meist ganz gut.
Ich drück die Daumen.
Egal, was kommt, es wird alles wieder gut.

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x-alexa-x
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Beitragvon x-alexa-x » 24.02.2007 12:52

Mhhh... klingt nicht schlecht...

Mal abwarten, weil vielleicht wäre dann ne ambulante reha auch nix verkehrtes... wobei ich es da schon kommen seh, das artet am ende dann doch wieder in stress aus... :aha:
MH IIA, Studie HD 14, 4x ABVD; Mediastinaltumor 10x8x8

CT am 27.05., Mediastinum-> Rückgang auf 6x5x4; Schlüsselbein -> nix mehr zu sehn! *freu*

Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen... ;)

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Judith
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Beitragvon Judith » 24.02.2007 15:25

Hallo,

also ich glaube, bei einer ambulanten Reha, wenn man nur zu den Anwendungen hinpilgert, geht ein ganzes Stück vom Erholungswert der ganzen Aktion flöten.
Ich habe es jedenfalls sehr genossen, mich 3x am Tag an den gedeckten Tisch zu setzen, mir keine Gedanken um Einkauf, Kochen, Haushalt, usw. machen zu müssen und abschalten zu können.
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER


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