Hochspannungsleitung u. Elektrosmog aus Auslöser für Morbus

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Judith
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Beitragvon Judith » 02.11.2005 20:04

Ich glaube nicht, dass MH was mit den heutigen "Errungenschaften" der Technik zu tun hat, guckt doch mal WANN Mr.Hodgkin die Krankheit beschrieben hat, damals gab's den ganzen Firlefanz noch gar nicht, aber die Krankheit sehr wohl.
Und ich glaube auch nicht, dass es was mit "schlechten Lebensgewohnheiten" zu tun hat, dann würden's Kinder und Jugendliche bestimmt nicht bekommen.
Also bleibt die Frage weiterhin offen :? .

LG, Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER

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Michi
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Beitragvon Michi » 12.11.2005 22:31

Hallo Natelantenne,

wenn Du mehr zum Thema Elektrosmog wissen willst, guck da. Ich will hier aber nicht sagen, dass ich all das unterstreichen will, was da steht. Bild Dir selbst Deine Meinung!

Wer mehr wissen will, über die theoretischen Ansätze zur Wechselwirkung von elektromagn. Strahlung und lebenden Organismen, muss sich mit dem Stichwort Biophotonen 'rumschlagen ... ist aber nichts, was man mal so in 5 Minuten anschaut, da muss man schon einige Zeit investieren und am besten ein wenig wissen über Physik mitbringen. Keine leichte Kost - aber ein vernünftiger Ansatz.

Mein Heilpraktiker hat mir insbesondere von Röhrenbildschirm, Handy, Schnurlosem DECT-Telefon und Mikrowelle abgeraten. Aber nicht mit der Ansicht, dass davon sicher der MH kommt (so einfach ist die Welt nicht), sonder mit dem Hinweis, dass so Zeug Tumore begünstigen kann.
Die Mikrowelle ist bei mir ausgemustert, Handy benutze ich nur im Notfall und das DECT-Telefon wird bald verabschiedet... fehlt nur noch der Flachbildschirm ;-)

Gruß, Michi
Diagnose Mai 2005: MH Stadium IIa, kein RF; Therapie mit 2xABVD + 30 Gy Bestrahlung. 26.9.05: FERTIG!!!!!
seither alle Nachsorgen: OK!


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