Chemo ohne Bluttransfusion?
- Triumf Voli
- Beiträge: 431
- Registriert: 24.09.2009 15:00
danke sabi, dein beitrag zum thema blutspende is echt aufbauend wenn man wie ich es so oft bekommen musste, und auch für die, die es noch vor sich haben könnten.danke an heroin-otto fürs verseuchte blut!
Sept. 2009 MH IIBE/ Bulktumor und Herzbefall
V. a. Paraneoplastisches Syndrom
PCD (Kleinhirndegeneration)
7x BEACOPPesk./BEACOPP bis Mrz. 2010
letzte NU im Dez.--->> TOP! =D
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4226
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@Triumf Voli:
Die Sache wer so alles Blut spenden darf und auch geht und wie lasch das Transfusionsgesetz in manchen Punkten ist, ist ja wohl wahrlich wirklich kein Geheimnis.
Ich denke man sollte sich nicht darüber aufregen, wenn an anderer Stelle den EPO-Leuten bzw. den Leuten die sogar ohne Epo durch die Therapie gekommen sind, eine generelle Unwirksamkeit oder sogar ein Rezidiv durch EPO (formuliert als negative Aussagen zum Langzeitüberleben) vorrausgesagt wird, ohne auch nur im Ansatz eine Differenzierung vorzunehmen.
Das nenne ich persönlich auch nicht aufbauend für diejenigen die Epo bekamen und bekommen, wobei mir solche Aussagen relativ egal sind, da ich persönlich halt die Gefahren einer Tranfusion für mich persönlich als höher eingeschätzt habe und bis heute noch tue.
Ich sag mal so, wer sich über EPO aufregt bzw. es als negativ bewertet oder Leute nicht versteht die Transfusionen ablehnen, der sollte dann im Gegenzug auch eine Gegenmeinung zu Transfusionen abkönnen. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
In diesem Sinne, ich hab kein Geheimnis hier offenbart - auch ich hätte im absoluten Notfall Transfusionen akzeptiert, aber bei mir und auch vielen anderen, ging es ohne, auch wenn das viele als nicht "möglich" abtun. Sollte ich mich hier auch aufregen, könnte ich, aber ich lass jedem seine Meinung. Wer der Meinung ist, Epo sei generell unwirksam und auch "gefährlich" und mit Lebensmittel "könne man ja so rein garnichts" ausrichten, der soll dieser Meinung sein, ich habe eine andere Erfahrung gemacht (und wie ich so lese, manch andere auch).
In diesem Sinne.
Die Sache wer so alles Blut spenden darf und auch geht und wie lasch das Transfusionsgesetz in manchen Punkten ist, ist ja wohl wahrlich wirklich kein Geheimnis.
Ich denke man sollte sich nicht darüber aufregen, wenn an anderer Stelle den EPO-Leuten bzw. den Leuten die sogar ohne Epo durch die Therapie gekommen sind, eine generelle Unwirksamkeit oder sogar ein Rezidiv durch EPO (formuliert als negative Aussagen zum Langzeitüberleben) vorrausgesagt wird, ohne auch nur im Ansatz eine Differenzierung vorzunehmen.
Das nenne ich persönlich auch nicht aufbauend für diejenigen die Epo bekamen und bekommen, wobei mir solche Aussagen relativ egal sind, da ich persönlich halt die Gefahren einer Tranfusion für mich persönlich als höher eingeschätzt habe und bis heute noch tue.
Ich sag mal so, wer sich über EPO aufregt bzw. es als negativ bewertet oder Leute nicht versteht die Transfusionen ablehnen, der sollte dann im Gegenzug auch eine Gegenmeinung zu Transfusionen abkönnen. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
In diesem Sinne, ich hab kein Geheimnis hier offenbart - auch ich hätte im absoluten Notfall Transfusionen akzeptiert, aber bei mir und auch vielen anderen, ging es ohne, auch wenn das viele als nicht "möglich" abtun. Sollte ich mich hier auch aufregen, könnte ich, aber ich lass jedem seine Meinung. Wer der Meinung ist, Epo sei generell unwirksam und auch "gefährlich" und mit Lebensmittel "könne man ja so rein garnichts" ausrichten, der soll dieser Meinung sein, ich habe eine andere Erfahrung gemacht (und wie ich so lese, manch andere auch).
In diesem Sinne.
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Ich möchte gerne noch etwas zu Sabis Kommentar beitragen, da dieser meiner Meinung nach doch sehr auf persönlichen Erfahrungen basiert und in keinster Weise eine wissenschaftlich fundierte Meinung darstellt.
Epo ist eine Alternative zu Bluttransfusionen. Allerdings kann hier nicht mit Sicherheit gesagt werden, inwieweit und wie schnell die Wirkung einsetzt, auf jeden Fall aber später als bei Blutkonserven. Diese führen ja dem Empfänger direkt Erythrozyten zu, wohingegen Epo deren Produktion beschleunigt. Wenn man also auf schnelle Anhebung des Hb-Wertes angewiesen ist aufgrund starker gesundheitlicher Einschränkungen, ist sicherlich der Einsatz von Blutkonserven unumgänglich. Hat man jedoch auch einige Tage Zeit, kann über den Einsatz von Epo nachgedacht werden. Letztendlich wird aber der behandelnde Hämatologe am besten wissen, was sinnvoll ist.
Bezüglich der zweiten Beschreibung, wer alles spenden darf und auf was nicht getestet wird, sträuben sich mir die Haare. Unabhänig von der Beantwortung der Fragen wird das Blut des Spenders auf alle bekannten Infektionen hin getestet und eine Infektion nahezu ausgeschlossen. Also spielt selbst eine falsche Beantwortung keine Rolle. Schließlich hat man aus dem Spendenskandal der 80er Jahre gelernt. Und bezüglich einer möglichen Krebserkrankung gibt es neue Studien, die ganz klar belegen, dass selbst Empfänger, welche Blut von ehemaligen Krebspatienten erhalten haben, kein erhöhtes Risiko aufwiesen, selbst an Krebs zu erkranken.
Und bezüglich des Ekelfaktors nur so zur Information: Epo wird aus Zellen von Säugetieren (chinesischen Hamstern) hergestellt.
An jeden, der noch in der Therapie ist oder bereits Bluttransfusionen bekommen hat: Lasst euch von solchen Kommentaren nicht beunruhigen! Wenn ihr Blut benötigt, dann ja nicht ohne Grund.
Epo ist eine Alternative zu Bluttransfusionen. Allerdings kann hier nicht mit Sicherheit gesagt werden, inwieweit und wie schnell die Wirkung einsetzt, auf jeden Fall aber später als bei Blutkonserven. Diese führen ja dem Empfänger direkt Erythrozyten zu, wohingegen Epo deren Produktion beschleunigt. Wenn man also auf schnelle Anhebung des Hb-Wertes angewiesen ist aufgrund starker gesundheitlicher Einschränkungen, ist sicherlich der Einsatz von Blutkonserven unumgänglich. Hat man jedoch auch einige Tage Zeit, kann über den Einsatz von Epo nachgedacht werden. Letztendlich wird aber der behandelnde Hämatologe am besten wissen, was sinnvoll ist.
Bezüglich der zweiten Beschreibung, wer alles spenden darf und auf was nicht getestet wird, sträuben sich mir die Haare. Unabhänig von der Beantwortung der Fragen wird das Blut des Spenders auf alle bekannten Infektionen hin getestet und eine Infektion nahezu ausgeschlossen. Also spielt selbst eine falsche Beantwortung keine Rolle. Schließlich hat man aus dem Spendenskandal der 80er Jahre gelernt. Und bezüglich einer möglichen Krebserkrankung gibt es neue Studien, die ganz klar belegen, dass selbst Empfänger, welche Blut von ehemaligen Krebspatienten erhalten haben, kein erhöhtes Risiko aufwiesen, selbst an Krebs zu erkranken.
Und bezüglich des Ekelfaktors nur so zur Information: Epo wird aus Zellen von Säugetieren (chinesischen Hamstern) hergestellt.
An jeden, der noch in der Therapie ist oder bereits Bluttransfusionen bekommen hat: Lasst euch von solchen Kommentaren nicht beunruhigen! Wenn ihr Blut benötigt, dann ja nicht ohne Grund.
MH 2a + RF
Therapie nach HD 14 (02-05/09)
Bestrahlung (07/09)
1. NU (12/09) + 2. NU (03/10) --> alles i.O.!
Therapie nach HD 14 (02-05/09)
Bestrahlung (07/09)
1. NU (12/09) + 2. NU (03/10) --> alles i.O.!
Ist das hier jetzt ein Kampf Bluttransfusion gegen Epo? Wenn das eine schlecht gemacht wird, wird das andere auch schlecht gemacht?
Mich hat Sabis Beitrag zumindest etwas beruhigt, weil ich vorher leider nie was von dem Zweifeln bei Epo gehört habe und so eine Aussage, dass es das Tumorwachstum anregt, dann schon ziemlich berunruhigend ist. Insofern bin ich ganz froh wenn das dann auch mal etwas näher erläutert wird. Ob das nun aus zellen von chinesichen hamstern gewonnen wird oder aus zellen von sonst einem tier ist mir dabei ziemlich egal. Ich persönlich bin froh, dass ich nie eine Transfusion roter BK benötigt habe ob das nun dank Epo, Ernährung oder sonst was war weiß ich nicht.. aber ich glaube zumindest daran.
Wäre eine Transfusion von nöten gewesen dann hätte ich diese natürlich auch angenommen bzw. habe ich bei den plättchen ja auch, ich kann aber trotzdem verstehen, das manche menschen das nicht wollen!
Lieben gruß und ein schönes restwochenende.
Mich hat Sabis Beitrag zumindest etwas beruhigt, weil ich vorher leider nie was von dem Zweifeln bei Epo gehört habe und so eine Aussage, dass es das Tumorwachstum anregt, dann schon ziemlich berunruhigend ist. Insofern bin ich ganz froh wenn das dann auch mal etwas näher erläutert wird. Ob das nun aus zellen von chinesichen hamstern gewonnen wird oder aus zellen von sonst einem tier ist mir dabei ziemlich egal. Ich persönlich bin froh, dass ich nie eine Transfusion roter BK benötigt habe ob das nun dank Epo, Ernährung oder sonst was war weiß ich nicht.. aber ich glaube zumindest daran.
Wäre eine Transfusion von nöten gewesen dann hätte ich diese natürlich auch angenommen bzw. habe ich bei den plättchen ja auch, ich kann aber trotzdem verstehen, das manche menschen das nicht wollen!
Lieben gruß und ein schönes restwochenende.
MH Stadium IVb nodulär sklerosierender Typ
Therapieschema: 8x BEACOPPesk.+Rituximab nach HD18 (04.09 - 09.09)
insgesamt fast 50 Tage stationärer Aufenthalt
1. NU: alles ok
2. NU: immer noch alles i.O.
mehr über mich
Life ist what happens to you while you're busy making others plans.
Nein ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur.
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Nichts von beidem ist "gut" beides kann unvorhergesehene Risiken mit sich bringen.
Hier will keiner! dem anderen Angst machen, aber bitte verdrängt die negativen Seiten nicht.
Das schlimmste ist MH selbst, alles andere ist auch schlimm, hilft uns aber länger zu leben. 100% gesund wir keiner mehr.
Zu EPO:
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernae ... /11729.php
Den Wahrheitsgrad kann ich nicht beurteilen, kenn mich zu wenig mit allem aus.
Hier will keiner! dem anderen Angst machen, aber bitte verdrängt die negativen Seiten nicht.
Das schlimmste ist MH selbst, alles andere ist auch schlimm, hilft uns aber länger zu leben. 100% gesund wir keiner mehr.
Zu EPO:
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernae ... /11729.php
Den Wahrheitsgrad kann ich nicht beurteilen, kenn mich zu wenig mit allem aus.
20.02.10 - Stadium IVa (Hals, Brust, Bauch, Lungenherde) + RF (Mediastinaltumor, BKS beschleunigt)
08.03.10-09.08.10 - HD 18 Arm A 8x (B)EAC(O)PP (4.-8. Zyklus ohne Vincristin/Bleo), Keine Bestrahlung
Bisher alles ok
08.03.10-09.08.10 - HD 18 Arm A 8x (B)EAC(O)PP (4.-8. Zyklus ohne Vincristin/Bleo), Keine Bestrahlung
Bisher alles ok

Wenn mein Beitrag oben nicht "erwünscht" ist, darf er gerne gelöscht werden.
Ich bin aber der Meinung man sollte beide Seiten der Medallie kennen und nicht nur die "polierte".
Ich bin aber der Meinung man sollte beide Seiten der Medallie kennen und nicht nur die "polierte".
20.02.10 - Stadium IVa (Hals, Brust, Bauch, Lungenherde) + RF (Mediastinaltumor, BKS beschleunigt)
08.03.10-09.08.10 - HD 18 Arm A 8x (B)EAC(O)PP (4.-8. Zyklus ohne Vincristin/Bleo), Keine Bestrahlung
Bisher alles ok
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- Triumf Voli
- Beiträge: 431
- Registriert: 24.09.2009 15:00
klar kann man die augen nicht vor allem verschließen aber es gibt manches was ich einfach lieber nicht genau wissen möchte ehrlich gesagt
Sept. 2009 MH IIBE/ Bulktumor und Herzbefall
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Mr.K hat geschrieben:Wenn mein Beitrag oben nicht "erwünscht" ist, darf er gerne gelöscht werden.
Ich bin aber der Meinung man sollte beide Seiten der Medallie kennen und nicht nur die "polierte".
Ich finde dass du vollkommen recht hast, damit dass man immer beide seiten sehen musst. Beides hat seine vor- und nachteile.. aber das hat die komplette chemotherapie, sie kann einem viele nebenwirkungen und langzeitschädigungen bringen wird aber auch benötigt um die krebs zu töten.
Ich finde es nur etwas albern hier jetzt zwei lager aufzumachen, nach dem motto alle die eine transfusion bekommen haben lasst euch nicht verunsichern, aber übrigens epo wird aus hamstern gewonnen und regt tumorwachstum an... das finde ich persönlich genauso unschön wie der fakt wer so alles blut spendet

Und noch einmal bezüglich des ekelfaktors bei den hamstern: epo wird wohl nicht das einzige medikament sein wo tiere im spiel sind... aber wenns danach geht dann ist wohl auch das verspeisen eines kalbes oder eines lammes eklig??
MH Stadium IVb nodulär sklerosierender Typ
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@Sabi: Da hast du mich falsch verstanden. EPO ist kein Säftchen, überhaupt nicht. Da spreche ich eher von den Fruchwässerchen wie Rote Beete oder irgendwelche anderen Schmalspur-Gemüse.
EPO ist erwiesenermassen im Hochleistungssport sehr anregend. Bei Werten - vor allem bei Männern - über 14 bis 15, hat EPO dann einen nicht unbeträchtlichen zusätzlichen Push. Und das machen sich ja nicht gerade wenige Radsportler zu Nutze. Mein Hämatologe scheint sich mit der Materie ziemlich auseinandergesetzt zu haben. EPO hat in der Chemo bei tiefen HB-Werten nur einen geringfügigen Einfluss. Auch die Studienzentrale hat wohl nicht ohne Grund die Option EPO sauses lassen. Dass du in den 5 Jahren nicht gestorben bist, wollen wir doch hoffen! Aber das werde ich ab meinen 14 Blutkonserven auch nicht. Das wage ich jetzt einfach mal zu behaupten.
Die Kosten spielen da für mich eine eher untergeordnete Rolle. Wenn man mit Neulasta um sich schmeisst, kommt es bei EPO auch nicht mehr darauf an. Aber Blutkonserven sind ein rares Gut und da sollte man nicht verschwenden. Allerdings möchte ich einfach eines hier mal sagen. Und das finde ich, tun viele nicht. Aus welchem Grund auch immer: Schmerzen oder zu missliche Umstände müssen während der Chemo nicht sein. Und wenn das Blut hilft, dann soll man es nehmen.
EPO ist erwiesenermassen im Hochleistungssport sehr anregend. Bei Werten - vor allem bei Männern - über 14 bis 15, hat EPO dann einen nicht unbeträchtlichen zusätzlichen Push. Und das machen sich ja nicht gerade wenige Radsportler zu Nutze. Mein Hämatologe scheint sich mit der Materie ziemlich auseinandergesetzt zu haben. EPO hat in der Chemo bei tiefen HB-Werten nur einen geringfügigen Einfluss. Auch die Studienzentrale hat wohl nicht ohne Grund die Option EPO sauses lassen. Dass du in den 5 Jahren nicht gestorben bist, wollen wir doch hoffen! Aber das werde ich ab meinen 14 Blutkonserven auch nicht. Das wage ich jetzt einfach mal zu behaupten.
Die Kosten spielen da für mich eine eher untergeordnete Rolle. Wenn man mit Neulasta um sich schmeisst, kommt es bei EPO auch nicht mehr darauf an. Aber Blutkonserven sind ein rares Gut und da sollte man nicht verschwenden. Allerdings möchte ich einfach eines hier mal sagen. Und das finde ich, tun viele nicht. Aus welchem Grund auch immer: Schmerzen oder zu missliche Umstände müssen während der Chemo nicht sein. Und wenn das Blut hilft, dann soll man es nehmen.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte
Jule87 hat geschrieben:Ich finde es nur etwas albern hier jetzt zwei lager aufzumachen, nach dem motto alle die eine transfusion bekommen haben lasst euch nicht verunsichern, aber übrigens epo wird aus hamstern gewonnen und regt tumorwachstum an... das finde ich persönlich genauso unschön wie der fakt wer so alles blut spendet
Und noch einmal bezüglich des ekelfaktors bei den hamstern: epo wird wohl nicht das einzige medikament sein wo tiere im spiel sind... aber wenns danach geht dann ist wohl auch das verspeisen eines kalbes oder eines lammes eklig??
@Jule87: Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ich plädiere nicht für das eine oder das andere, sondern habe nur versucht, Unwahrheiten klarzustellen, weil diese sonst sicherlich einige verunsichern.
Zum Ekelfaktor wollte ich nur anmerken, dass man sich auch klar darüber sein sollte, woraus Epo (und auch andere Medikamente) hergestellt wird, wenn man generell ein Problem damit hat.
MH 2a + RF
Therapie nach HD 14 (02-05/09)
Bestrahlung (07/09)
1. NU (12/09) + 2. NU (03/10) --> alles i.O.!
Therapie nach HD 14 (02-05/09)
Bestrahlung (07/09)
1. NU (12/09) + 2. NU (03/10) --> alles i.O.!
Hi Sabi,
auch wenn ich mich in eine deiner monatlichen Disskusionen einlasse, möchte ich für die anderen mal ein bisschen Klarheit und Wahrheit in diese teilweise unsinnig und emotional geführten Austausch rein bringen:
1. Sabi überleg mal, was für eine Therapie du überhaupt bekommen hast. Als es in den Bereich des groben Absinkens der Blutwerte ging, war deine Therapie (mit 2x BEACOPP) bereits schon wieder vorbei. Erfahrungsgemäß ist ABVD für die Blutwerte wesentlich unkritischer als BEACOPP! Deswegen wird bei Risikopatienten manchmal alternativ bis zu 8x ABVD statt BEACOPP gegeben.
2. EPO baut über einen längeren Zeitraum den HB erst wieder auf, wie Daisy schon geschrieben hat. Es ist also definitiv nichts für eine sofortige Hilfe!
3.
Wie viele Mal hast du denn eigentlich EPO bekommen und bei welchen Blutwerten, dass du in deiner dir eigenen "wissenschaftlichen Argumentation" über Wirkung und Nebenwirkung referieren kannst?
4.
Da du ja auch Wikipädia für vertrauenswürdig hälts, hier noch mal der Link für dich und alle anderen zum Nachlesen über die Fakten, die du so ins lächerliche ziehst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoe ... dikationen
Für alle anderen der Link zu Wikipädiaseite über EPO insgesamt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoetin
Die oberen Zeilen und Bemerkungen hat jemand geschrieben, nämlich ich, der Sabis Disskusionen seit Jahren kennt, seit über 5 Jahren Rezidiv frei ist und sowohl EPO als auch Transfusionen bei 8 Zyklen BEACOPP erhalten hat. Übrigens habe ich meine Blutwerte und auch die entsprechenden Transfusionen dokumentiert und an anderer Stelle im Forum zum nachlesen öffentlich gemacht.
Ich schreibe diese Zeilen nicht, um neue Mitglieder in diesem Forum zu verunsichern, sondern um den derzeitigen medizinischen Stand wiederzugeben. Zum einen ist es trotz Studien nicht erwiesen, dass EPO bei Chemotherapien wirklich erfolgreich ist, zum anderen gibt es Studien, die eher den negativen Effekt belegen, siehe oben bzw. auch den Link von Mr.K.
Jeder hier im Forum soll sich auf Grund der Fakten eine eigene Meinung bilden können und nicht deswegen von Absolutionsaposteln wie Sabi in seiner Meinungsbildung bevormundet werden.
In diesem Sinne bildet euch eure eigene Meinung.
LG roro
PS: Sabi, wir haben dich auf dem Treffen in Karlsruhe vermisst. Es wäre sicher ein interessanter Austausch geworden. Vielleicht schaffst du es ja zum nächsten. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von mir bekannten Forumsmitgliedern die sich im Forum nicht mehr engagieren, weil du sie immer wieder persönlich für ihre aufgeschriebenen Erfahrungen runtermachst. Sie haben einfach keine Lust sich auf solche haltlosen Disskussionen mit dir einzulassen und möchten dich gern auch mal persönlich kennenlernen und mit dir reden.
auch wenn ich mich in eine deiner monatlichen Disskusionen einlasse, möchte ich für die anderen mal ein bisschen Klarheit und Wahrheit in diese teilweise unsinnig und emotional geführten Austausch rein bringen:
1. Sabi überleg mal, was für eine Therapie du überhaupt bekommen hast. Als es in den Bereich des groben Absinkens der Blutwerte ging, war deine Therapie (mit 2x BEACOPP) bereits schon wieder vorbei. Erfahrungsgemäß ist ABVD für die Blutwerte wesentlich unkritischer als BEACOPP! Deswegen wird bei Risikopatienten manchmal alternativ bis zu 8x ABVD statt BEACOPP gegeben.
2. EPO baut über einen längeren Zeitraum den HB erst wieder auf, wie Daisy schon geschrieben hat. Es ist also definitiv nichts für eine sofortige Hilfe!
3.
Sabi hat geschrieben:Ich fand und finde bis heute Epo eine klasse Sache. Anstatt da lange an eine Bluttransfusion angeschlossen zu sein, ist es lediglich ein kleiner Spritzer in den Bauch und fertig. Da ich 5 Jahre lang in Remission bin, kann ich also persönlich nicht bestätigen, das Epo in irgendeiner Art und Weise mein "Überleben" beeinträchtigt hätte.
Wie viele Mal hast du denn eigentlich EPO bekommen und bei welchen Blutwerten, dass du in deiner dir eigenen "wissenschaftlichen Argumentation" über Wirkung und Nebenwirkung referieren kannst?
4.
Sabi hat geschrieben:Und die Sache das schnell Rezidive und auch Probleme mit dem Herzen bei manchen Patienten durch Epo entstehen, das in der Regel unmittelbar nach der Therapie auftrat und auch nur bei denjenigen, bei denen Epo zu hoch dosiert wurde und ein HB über Norm während der Therapiezeit vorlag.
Da du ja auch Wikipädia für vertrauenswürdig hälts, hier noch mal der Link für dich und alle anderen zum Nachlesen über die Fakten, die du so ins lächerliche ziehst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoe ... dikationen
Für alle anderen der Link zu Wikipädiaseite über EPO insgesamt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoetin
Die oberen Zeilen und Bemerkungen hat jemand geschrieben, nämlich ich, der Sabis Disskusionen seit Jahren kennt, seit über 5 Jahren Rezidiv frei ist und sowohl EPO als auch Transfusionen bei 8 Zyklen BEACOPP erhalten hat. Übrigens habe ich meine Blutwerte und auch die entsprechenden Transfusionen dokumentiert und an anderer Stelle im Forum zum nachlesen öffentlich gemacht.
Ich schreibe diese Zeilen nicht, um neue Mitglieder in diesem Forum zu verunsichern, sondern um den derzeitigen medizinischen Stand wiederzugeben. Zum einen ist es trotz Studien nicht erwiesen, dass EPO bei Chemotherapien wirklich erfolgreich ist, zum anderen gibt es Studien, die eher den negativen Effekt belegen, siehe oben bzw. auch den Link von Mr.K.
Jeder hier im Forum soll sich auf Grund der Fakten eine eigene Meinung bilden können und nicht deswegen von Absolutionsaposteln wie Sabi in seiner Meinungsbildung bevormundet werden.
In diesem Sinne bildet euch eure eigene Meinung.
LG roro
PS: Sabi, wir haben dich auf dem Treffen in Karlsruhe vermisst. Es wäre sicher ein interessanter Austausch geworden. Vielleicht schaffst du es ja zum nächsten. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von mir bekannten Forumsmitgliedern die sich im Forum nicht mehr engagieren, weil du sie immer wieder persönlich für ihre aufgeschriebenen Erfahrungen runtermachst. Sie haben einfach keine Lust sich auf solche haltlosen Disskussionen mit dir einzulassen und möchten dich gern auch mal persönlich kennenlernen und mit dir reden.
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
Mitgliederkarte
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
Mitgliederkarte
Daisy hat geschrieben:
@Jule87: Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ich plädiere nicht für das eine oder das andere, sondern habe nur versucht, Unwahrheiten klarzustellen, weil diese sonst sicherlich einige verunsichern.
Wenn ich das falsch verstanden habe, dann sorry. Ich denke ich bin selbst auch etwas verunsichert worden.. bisher hatte ich schließlich nie den verdacht dass das epo auch negativ sein könnte. Naja aber jetzt kann man ja eh nichts mehr ändern.
Ansonsten ist es wohl am besten wenn man nix von beidem benötigt!
LG
MH Stadium IVb nodulär sklerosierender Typ
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1. NU: alles ok
2. NU: immer noch alles i.O.
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1. NU: alles ok
2. NU: immer noch alles i.O.
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@Daisy:
Zum Thema "Unwahrheiten" empfehle ich dir, das Transfusiongesetz dir zu Gemüte zu führen bzw. die Seite des Roten Kreuzes. Hier steht sogar, das jeder spenden darf der in den letzten 4 Wochen keine Drogen konsumiert hatt. Toll! Da du die Tests ansprichst die bei einer Blutspende gemacht werden, so muss ich dich leider wohl der Illusion berauben das auf sämtliche Krankheiten von A-Z getestet wird. Es wird lediglich ein großes Blutbild gemacht, Neopterin (kann, muss aber nicht in der Frühphase einer viralen Infektion auftreten) HIV PCR, Hepatitis A, B und C PCR Test und Syphilis PCR plus allgemeine Sachen wie Leberfunktion, Blutzucker etc. Das wars. Ist nicht besonders viel. Nur soviel dazu, das auf alle möglichen Krankheiten getestet wird, ist halt falsch. Und ich persönlich finde das nicht viel. inbesondere da es eine Menge anderer Krankheiten gibt, die ebenfalls nicht ohne sind. Und ganz ehrlich, ich finde das wirklich nicht so viel an Tests.
@Roro:
Ja, Wikipedia ist mein Freund. Natürlich lieber Roro, du hast wie immer Recht. Die Diskussion zu Epo hatten wir schon mal, hier habe ich glaube ich, die Seiten der Studien aus Amerika angeführt. Aber lassen wir das, ich lasse dich gerne in dem Glauben, das ich Wikipedia als meine Quelle bevorzuge. Ist ja auch so einfacher für dich, mich als unwissenden Blödi darzustellen. Und paradisi Health, ist nicht gerade wissenschaftlich, sondern eher ein wenig pseudo-wissenschaftlich. Und Roro, das du Epo als "böse" ansiehst, weiß ich auch schon lange, mir haben deine Aussagen früher zumindest Angst gemacht, tja, aber ich merke schon, du darfst das.. Und ganz ehrlich, da jeder von uns auf seiner Meinung beharren wird, lassen wir es doch einfach gut sein und denken uns doch jeder seinen Teil. Wirf mir nicht Diskussionen vor, den du bist nicht viel anders - für dich ist deine Meinung auch die einzig wahre, also sprich es mir im Gegenzug auch nicht ab. Zu Epo steht verdammt viel im Netz (auch viel Unwahres), die Aussage das die Wirksamkeit umstritten ist, ist bereits widerrufen. Bei Tumorpatienten mit Anämie ist die Wirkung nach wie vor, nicht umstritten. Allerdings gebe ich dir recht, das Epo ziemlich früh eingesetzt werden muss und natürlich den HB-Wert nicht so hoch pushen kann wie eine Transfusion.
Ich hätte vielleicht genauer schreiben sollen, wie es bei mir war. Und ja, Epo wurde sofort eingesetzt (als der Wert noch normal war) und wurde dann auf einem mickrigen Wert von 9 gehalten. Und ich musste sehr oft spritzen. Ich könnte jetzt auch meine Blutwerte ins Netz stellen, aber ganz ehrlich, wen interessiert das. Mich persönlich haben deine Werte auch nie interessiert, ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber sowas ist nicht wirklich interessant - mal ganz davon abgesehen, das gerade die Blutwerte bei jedem recht unterschiedlich ausfallen.
Und zum Thema treffen, ich glaube du wärst vielleicht sogar überrascht wie nett ich bin. Deine Aussage das manche wegen mir ja nicht mehr schreiben, soll mich wohl treffen, also bist du wenn wir es mal so betrachten, nicht viel anders als zu mir vorwirfst - oder würdest du deine Aussage nicht als angreifend werten. Den Schuh zieh ich mir nicht an. Mal ganz provokativ gefragt, wo sind denn alle wenn mal wieder ein Fake hier im Forum sich umhertreibt. Da lässt sich auch meist keiner blicken. Und sorry, viele schreiben hier aus ganz anderen Gründen nicht mehr, bzw. seit der gewissen Aktion, du weißt was ich meine, ist es verdammt still geworden, gerade um die "Alten". Ich schreibe nach wie vor ehrlich, das mag nicht immer nett sein, aber ich stehe zu meinen Aussagen. Es bringt nichts, alles schönzureden genauso wenig wie alles als hochdramatisch darzustellen. Ich bin ehrlich, und Roro du müsstest mich jetzt langsam ja genug kennen, um zu wissen, das die Sachen die ich hier schreibe, ich mir nicht aus den Fingern sauge. Ich gebe mir nach wie vor Mühe Sachen wie Studienergebnisse (vorläufige) etc. die ich Köln mühsam aus den Fingern saugen muss, auch anderen zugänglich zu machen. Als ich schon recht früh, z.B. hier geschrieben hatte, das der Arm B der HD14 Studie überlegen ist (als beide Arme noch liefen), war ich auch der Arsch und wurde quasi als Lügner hingestellt.
Oder eine andere Sache (ich erwarte da keinen Dank oder ähnliches für) war die Sache, das ich in mühsamer Kleinarbeit die Protokolle der neuen Studien zusammengesucht und gepostet habe. Die damals nur ansatzweise im Netz zu finden waren. Warum habe ich das gemacht, weil mir aufgefallen ist, das auch hier im Forum viel Unklarheit darüber noch geherrscht hatt und ich mir dachte, es wäre eine gute Sache, sie gesammelt in einem Thread zu haben. Genauso wie ich mich bemühe immer auf dem neuesten Stand der Studien, Rezidivprotokolle etc. zu sein. Denn ich bin geheilt und bemühe mich dementsprechend anderen die vielleicht am Anfang ihrer Therapie hilflos dem ganzen Prozedere gegenüberstehen, zumindest diese Unsicherheit (was für eine Therapie bekomme ich jetzt überhaupt) abzunehmen. DAS mache ich z.B. auch und das auch jetzt schon recht lange.
Müsste ich auch nicht machen, würde mich weniger Mühe kosten. Ich schreibe doch soweit es meine Zeit zulässt doch noch relativ regelmässig und ich bemühe mich zu helfen. Aber nach wie vor, denke ich, das es niemanden hilft, wenn ich schreibe nach dem Motto, "Alles wird gut". Das gnadenlose Ehrlichkeit nicht immr nett ist, ist mir klar. Aber ich halte es für die richtige Methode, denn ansonsten wär es mir zu oberflächlich. Ich kann nicht helfen, wenn ich über Sachen schweige, die halt nun mal da sind. Gewissen Bedenken (sei es über Studien oder auch über Epo) sind im Forum immer angesprochen worden, aber allein die Reaktion auf die Posts von Yoda und mir bezüglich der Bedenken bei 4x Beacopp esk, zeigt mir, das es nicht (mehr) erwünscht ist, hier auch mal etwas nachdenklicher und kritischer die ganzen Sachen wie Studien etc. zu betrachten.
Also Roro, vielleicht solltest du mal überlegen, ob es wirklich gerechtfertigt ist, mich anzugreifen. Du bist ebenfalls ein Sturkopf der auf seiner Meinung beharrt und als richtig ansieht, du würdest ebenfalls keinen Milimeter von deiner Meinung über EPO abweichen, genauso wenig wie ich von meiner. Und jeder schreibt anders und manchmal drückt das geschriebene Wort halt nicht das aus, was eigentlich rüberkommen sollte. Im Endeffekt sind wir alles Menschen, die leider eine Erfahrung machten mussten, die sie noch nicht mal den ärgsten Feind an die Backe wünschen würden, jeder von uns geht damit anders um. Ich bin schonungslos ehrlich, ich mag gewisse Dinge einfach nicht schönreden oder verharmlosen (und Transfusionen war jetzt einfach nur ein Beispiel), genauso wenig wie ich alles was andere machen, gutheißen muss, und das sage ich. Du sagst es mir ja auch gegenüber, also wo ist da das Problem.
Und zu dem Treffen, ich hatte es mir tatsächlich schon öfters überlegt, denn ich bin bei weitem nicht die böse Hexe des Ostens, als die ich hier angesehen werde. Aber ich möchte meine Objektivität nicht verlieren und das würde ich unweigerlich. Ich könnte wahrscheinlich nicht mehr so ehrlich schreiben, wie ich es jetzt tue. Aber vielleicht komm ich tatsächlich beim nächstem Treffen standesgemäß auf meinem Besen angereist.
In diesem Sinne.
Zum Thema "Unwahrheiten" empfehle ich dir, das Transfusiongesetz dir zu Gemüte zu führen bzw. die Seite des Roten Kreuzes. Hier steht sogar, das jeder spenden darf der in den letzten 4 Wochen keine Drogen konsumiert hatt. Toll! Da du die Tests ansprichst die bei einer Blutspende gemacht werden, so muss ich dich leider wohl der Illusion berauben das auf sämtliche Krankheiten von A-Z getestet wird. Es wird lediglich ein großes Blutbild gemacht, Neopterin (kann, muss aber nicht in der Frühphase einer viralen Infektion auftreten) HIV PCR, Hepatitis A, B und C PCR Test und Syphilis PCR plus allgemeine Sachen wie Leberfunktion, Blutzucker etc. Das wars. Ist nicht besonders viel. Nur soviel dazu, das auf alle möglichen Krankheiten getestet wird, ist halt falsch. Und ich persönlich finde das nicht viel. inbesondere da es eine Menge anderer Krankheiten gibt, die ebenfalls nicht ohne sind. Und ganz ehrlich, ich finde das wirklich nicht so viel an Tests.
@Roro:
Ja, Wikipedia ist mein Freund. Natürlich lieber Roro, du hast wie immer Recht. Die Diskussion zu Epo hatten wir schon mal, hier habe ich glaube ich, die Seiten der Studien aus Amerika angeführt. Aber lassen wir das, ich lasse dich gerne in dem Glauben, das ich Wikipedia als meine Quelle bevorzuge. Ist ja auch so einfacher für dich, mich als unwissenden Blödi darzustellen. Und paradisi Health, ist nicht gerade wissenschaftlich, sondern eher ein wenig pseudo-wissenschaftlich. Und Roro, das du Epo als "böse" ansiehst, weiß ich auch schon lange, mir haben deine Aussagen früher zumindest Angst gemacht, tja, aber ich merke schon, du darfst das.. Und ganz ehrlich, da jeder von uns auf seiner Meinung beharren wird, lassen wir es doch einfach gut sein und denken uns doch jeder seinen Teil. Wirf mir nicht Diskussionen vor, den du bist nicht viel anders - für dich ist deine Meinung auch die einzig wahre, also sprich es mir im Gegenzug auch nicht ab. Zu Epo steht verdammt viel im Netz (auch viel Unwahres), die Aussage das die Wirksamkeit umstritten ist, ist bereits widerrufen. Bei Tumorpatienten mit Anämie ist die Wirkung nach wie vor, nicht umstritten. Allerdings gebe ich dir recht, das Epo ziemlich früh eingesetzt werden muss und natürlich den HB-Wert nicht so hoch pushen kann wie eine Transfusion.
Ich hätte vielleicht genauer schreiben sollen, wie es bei mir war. Und ja, Epo wurde sofort eingesetzt (als der Wert noch normal war) und wurde dann auf einem mickrigen Wert von 9 gehalten. Und ich musste sehr oft spritzen. Ich könnte jetzt auch meine Blutwerte ins Netz stellen, aber ganz ehrlich, wen interessiert das. Mich persönlich haben deine Werte auch nie interessiert, ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber sowas ist nicht wirklich interessant - mal ganz davon abgesehen, das gerade die Blutwerte bei jedem recht unterschiedlich ausfallen.
Und zum Thema treffen, ich glaube du wärst vielleicht sogar überrascht wie nett ich bin. Deine Aussage das manche wegen mir ja nicht mehr schreiben, soll mich wohl treffen, also bist du wenn wir es mal so betrachten, nicht viel anders als zu mir vorwirfst - oder würdest du deine Aussage nicht als angreifend werten. Den Schuh zieh ich mir nicht an. Mal ganz provokativ gefragt, wo sind denn alle wenn mal wieder ein Fake hier im Forum sich umhertreibt. Da lässt sich auch meist keiner blicken. Und sorry, viele schreiben hier aus ganz anderen Gründen nicht mehr, bzw. seit der gewissen Aktion, du weißt was ich meine, ist es verdammt still geworden, gerade um die "Alten". Ich schreibe nach wie vor ehrlich, das mag nicht immer nett sein, aber ich stehe zu meinen Aussagen. Es bringt nichts, alles schönzureden genauso wenig wie alles als hochdramatisch darzustellen. Ich bin ehrlich, und Roro du müsstest mich jetzt langsam ja genug kennen, um zu wissen, das die Sachen die ich hier schreibe, ich mir nicht aus den Fingern sauge. Ich gebe mir nach wie vor Mühe Sachen wie Studienergebnisse (vorläufige) etc. die ich Köln mühsam aus den Fingern saugen muss, auch anderen zugänglich zu machen. Als ich schon recht früh, z.B. hier geschrieben hatte, das der Arm B der HD14 Studie überlegen ist (als beide Arme noch liefen), war ich auch der Arsch und wurde quasi als Lügner hingestellt.
Oder eine andere Sache (ich erwarte da keinen Dank oder ähnliches für) war die Sache, das ich in mühsamer Kleinarbeit die Protokolle der neuen Studien zusammengesucht und gepostet habe. Die damals nur ansatzweise im Netz zu finden waren. Warum habe ich das gemacht, weil mir aufgefallen ist, das auch hier im Forum viel Unklarheit darüber noch geherrscht hatt und ich mir dachte, es wäre eine gute Sache, sie gesammelt in einem Thread zu haben. Genauso wie ich mich bemühe immer auf dem neuesten Stand der Studien, Rezidivprotokolle etc. zu sein. Denn ich bin geheilt und bemühe mich dementsprechend anderen die vielleicht am Anfang ihrer Therapie hilflos dem ganzen Prozedere gegenüberstehen, zumindest diese Unsicherheit (was für eine Therapie bekomme ich jetzt überhaupt) abzunehmen. DAS mache ich z.B. auch und das auch jetzt schon recht lange.
Müsste ich auch nicht machen, würde mich weniger Mühe kosten. Ich schreibe doch soweit es meine Zeit zulässt doch noch relativ regelmässig und ich bemühe mich zu helfen. Aber nach wie vor, denke ich, das es niemanden hilft, wenn ich schreibe nach dem Motto, "Alles wird gut". Das gnadenlose Ehrlichkeit nicht immr nett ist, ist mir klar. Aber ich halte es für die richtige Methode, denn ansonsten wär es mir zu oberflächlich. Ich kann nicht helfen, wenn ich über Sachen schweige, die halt nun mal da sind. Gewissen Bedenken (sei es über Studien oder auch über Epo) sind im Forum immer angesprochen worden, aber allein die Reaktion auf die Posts von Yoda und mir bezüglich der Bedenken bei 4x Beacopp esk, zeigt mir, das es nicht (mehr) erwünscht ist, hier auch mal etwas nachdenklicher und kritischer die ganzen Sachen wie Studien etc. zu betrachten.
Also Roro, vielleicht solltest du mal überlegen, ob es wirklich gerechtfertigt ist, mich anzugreifen. Du bist ebenfalls ein Sturkopf der auf seiner Meinung beharrt und als richtig ansieht, du würdest ebenfalls keinen Milimeter von deiner Meinung über EPO abweichen, genauso wenig wie ich von meiner. Und jeder schreibt anders und manchmal drückt das geschriebene Wort halt nicht das aus, was eigentlich rüberkommen sollte. Im Endeffekt sind wir alles Menschen, die leider eine Erfahrung machten mussten, die sie noch nicht mal den ärgsten Feind an die Backe wünschen würden, jeder von uns geht damit anders um. Ich bin schonungslos ehrlich, ich mag gewisse Dinge einfach nicht schönreden oder verharmlosen (und Transfusionen war jetzt einfach nur ein Beispiel), genauso wenig wie ich alles was andere machen, gutheißen muss, und das sage ich. Du sagst es mir ja auch gegenüber, also wo ist da das Problem.
Und zu dem Treffen, ich hatte es mir tatsächlich schon öfters überlegt, denn ich bin bei weitem nicht die böse Hexe des Ostens, als die ich hier angesehen werde. Aber ich möchte meine Objektivität nicht verlieren und das würde ich unweigerlich. Ich könnte wahrscheinlich nicht mehr so ehrlich schreiben, wie ich es jetzt tue. Aber vielleicht komm ich tatsächlich beim nächstem Treffen standesgemäß auf meinem Besen angereist.
In diesem Sinne.
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Wow Leute! Da hab ich anscheinend einen Nerv bei Euch getroffen. Das tut mir leid. Eine Diskussion in diese Richtung wollte ich gar nicht auslösen!
Ich möchte überhaupt nicht urteilen was besser ist - Blut oder EPO. Blut ist die Standardtherapie und das wird schon seinen Grund haben. Den Ekel kann ich nachvollziehen - aber wenn es nötig wäre, würde ich es (glaub ich) trotzdem nehmen. Aber ich denke, dass eine Therapie nur dann helfen kann, wenn man daran glaubt und wenn man dahinter steht. Deshalb muss jeder für sich selber entscheiden, was er meint was das Beste für ihn sei. Und wenn jemand an den Wunderheiler auf den Philipinen glaubt, dann ist das auch eines jeden eigene Entscheidung. Letzten Endes kommt doch für jeden persönlich darauf an, dass er mit sich selber im Reinen ist und sagen kann: ich habe gut für mich gesorgt. Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Meine Mutter wird kein Blut nehmen. Sie glaubt nun mal an etwas anderes und wäre bereit für diese Überzeugung zu sterben. Die Voraussetzungen bei Euch waren (zum Glück) andere. Sie wird sich aber demnächst für eine Chemo-Variante entscheiden müssen. Und hinter dieser Entscheidung soll sie genauso stehen können, wie hinter ihrer anderen. Ich repektiere ihre Entscheidungen, weil ich sie liebe. Aus dem Grund kann ich sie nicht zu etwas überreden, dass sie nicht glücklich machen würde. Wie kann ich von ihr verlagen, ihre Überzeugung zu verraten? Mit welchem Recht? Wofür? Im Grunde genommen wäre es doch reiner Egoismus, weil ich sie nicht gehen lassen möchte. Das hat nicht viel mit Liebe zu tun. Natürlich will ich, dass sie lebt. Aber es ist ihr Weg, also bestimmt sie allein die Richtung. Und ich kann nie wirklich wissen, ob ich Recht habe und sie nicht. Das zu beurteilen vermag ich nicht. Ich habe auch schon viele Entscheidungen getroffen, die sie birnig fand und trotzdem hat sie mich immer unterstützt. Dafür bin ich ihr unendlich dankbar und genau das macht sie für mich zu so einem großartigen Menschen.
Ich hoffe einfach mal, dass ihr starker Wille sie unterstützt bei dem Kampf der ihr bevor steht. Ich versuche alles, um ihr diesen im Rahmen meiner Möglichkeiten leichter zu machen. Und nur darum habe ich um Euren Rat und um Tipps gebeten. Ich wollte niemanden beeinflussen oder sagen, dass Blut keine gute Therapie ist. Natürlich ist dieser Esskram nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber gibt ihr ein gutes Gefühl. Und das ist doch wichtig.
Trotzdem vielen Dank, dass ihr Euch die Zeit nehmt, recherchiert und Eure Meinung mit mir teilt. Jede Aussage ist für mich wertvoll. Ich kann nun besser einschätzen was auf uns zu kommt und worauf ich mich vorbereiten muss. Und ich wollte Eure Diskussion auch nicht abwürgen, sondern nur klarstellen, dass ich Blut nicht schlecht machen will uns dass jeder für sich die Therapie wählen sollte, hinter der er stehen kann.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag - in HH ist zwar grad Weltuntergangsstimmung aber die Sonne wird sich bestimmt bald schon wieder zeigen - nach dem Blitz kommt der Donner und am Ende ein ganzer Sommer!
Ich möchte überhaupt nicht urteilen was besser ist - Blut oder EPO. Blut ist die Standardtherapie und das wird schon seinen Grund haben. Den Ekel kann ich nachvollziehen - aber wenn es nötig wäre, würde ich es (glaub ich) trotzdem nehmen. Aber ich denke, dass eine Therapie nur dann helfen kann, wenn man daran glaubt und wenn man dahinter steht. Deshalb muss jeder für sich selber entscheiden, was er meint was das Beste für ihn sei. Und wenn jemand an den Wunderheiler auf den Philipinen glaubt, dann ist das auch eines jeden eigene Entscheidung. Letzten Endes kommt doch für jeden persönlich darauf an, dass er mit sich selber im Reinen ist und sagen kann: ich habe gut für mich gesorgt. Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Meine Mutter wird kein Blut nehmen. Sie glaubt nun mal an etwas anderes und wäre bereit für diese Überzeugung zu sterben. Die Voraussetzungen bei Euch waren (zum Glück) andere. Sie wird sich aber demnächst für eine Chemo-Variante entscheiden müssen. Und hinter dieser Entscheidung soll sie genauso stehen können, wie hinter ihrer anderen. Ich repektiere ihre Entscheidungen, weil ich sie liebe. Aus dem Grund kann ich sie nicht zu etwas überreden, dass sie nicht glücklich machen würde. Wie kann ich von ihr verlagen, ihre Überzeugung zu verraten? Mit welchem Recht? Wofür? Im Grunde genommen wäre es doch reiner Egoismus, weil ich sie nicht gehen lassen möchte. Das hat nicht viel mit Liebe zu tun. Natürlich will ich, dass sie lebt. Aber es ist ihr Weg, also bestimmt sie allein die Richtung. Und ich kann nie wirklich wissen, ob ich Recht habe und sie nicht. Das zu beurteilen vermag ich nicht. Ich habe auch schon viele Entscheidungen getroffen, die sie birnig fand und trotzdem hat sie mich immer unterstützt. Dafür bin ich ihr unendlich dankbar und genau das macht sie für mich zu so einem großartigen Menschen.
Ich hoffe einfach mal, dass ihr starker Wille sie unterstützt bei dem Kampf der ihr bevor steht. Ich versuche alles, um ihr diesen im Rahmen meiner Möglichkeiten leichter zu machen. Und nur darum habe ich um Euren Rat und um Tipps gebeten. Ich wollte niemanden beeinflussen oder sagen, dass Blut keine gute Therapie ist. Natürlich ist dieser Esskram nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber gibt ihr ein gutes Gefühl. Und das ist doch wichtig.
Trotzdem vielen Dank, dass ihr Euch die Zeit nehmt, recherchiert und Eure Meinung mit mir teilt. Jede Aussage ist für mich wertvoll. Ich kann nun besser einschätzen was auf uns zu kommt und worauf ich mich vorbereiten muss. Und ich wollte Eure Diskussion auch nicht abwürgen, sondern nur klarstellen, dass ich Blut nicht schlecht machen will uns dass jeder für sich die Therapie wählen sollte, hinter der er stehen kann.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag - in HH ist zwar grad Weltuntergangsstimmung aber die Sonne wird sich bestimmt bald schon wieder zeigen - nach dem Blitz kommt der Donner und am Ende ein ganzer Sommer!
Hallo Tochter,
Du siehst das ganz richtig, Deine Mum muss sich entscheiden und mit der Entscheidung muss sie dann auch zufrieden sein. Eine der wichtigsten Kriterien zum heil werden.
Auch wenn die Ernährung nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so wird es ihr doch helfen, ein klein wenig physiologisch und ganz viel psychisch.
Ich wünsche Deiner Mum die richtige Entscheidung.
Ansonsten finde ich die Richtung, die diese Diskussion eingeschlagen hat einfach unsinnig!
Überlegt mal welchen Einflüssen Ihr sonst noch so ausgesetzt seid, nicht zuletzt ist ja auch die Chemo krebserregend.
Man kann sich auch zuviel damit auseinandersetzen
Grüßle Mukki
Du siehst das ganz richtig, Deine Mum muss sich entscheiden und mit der Entscheidung muss sie dann auch zufrieden sein. Eine der wichtigsten Kriterien zum heil werden.
Auch wenn die Ernährung nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so wird es ihr doch helfen, ein klein wenig physiologisch und ganz viel psychisch.
Ich wünsche Deiner Mum die richtige Entscheidung.
Ansonsten finde ich die Richtung, die diese Diskussion eingeschlagen hat einfach unsinnig!
Überlegt mal welchen Einflüssen Ihr sonst noch so ausgesetzt seid, nicht zuletzt ist ja auch die Chemo krebserregend.
Man kann sich auch zuviel damit auseinandersetzen

Grüßle Mukki
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
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