schwindel
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windschatten
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- Registriert: 10.06.2005 19:09
- Wohnort: Schweiz
hallo kathi..
Meine Therapie ist ca. 2 Jahre her...
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das ganze was mit MH zu tun hat. Manchmal fühlt es sich an, als würde ich in kurzer Zeit ohmächtig werden. Allerdings passierte noch nie was. Auch musste ich noch nie erbrechen, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, es sei mir unendlich schlecht. Manchmal wird es mir eng um die Brust oder ich habe sogar das Gefühl, ich bekomme zu wenig Luft - aber alles ist sehr diffus und man kann es nicht wirklich beschreiben =)
Kann es sein, dass du auch eher tiefen Blutdruck hast?
Meine Therapie ist ca. 2 Jahre her...
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das ganze was mit MH zu tun hat. Manchmal fühlt es sich an, als würde ich in kurzer Zeit ohmächtig werden. Allerdings passierte noch nie was. Auch musste ich noch nie erbrechen, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, es sei mir unendlich schlecht. Manchmal wird es mir eng um die Brust oder ich habe sogar das Gefühl, ich bekomme zu wenig Luft - aber alles ist sehr diffus und man kann es nicht wirklich beschreiben =)
Kann es sein, dass du auch eher tiefen Blutdruck hast?
Hallo Kathi,
eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts schreiben, um Dich nicht zu verunsichern
Andererseits kommt mir alles was Du bisher geschildert hast sowas von bekannt vor...
Ich hatte hier auch schon mal darüber geschrieben, finde den Text allerdings nicht mehr
, also nochmal in Kurzfassung:
Ca. 3 Jahre vor MH bekam ich dieselben Symptome, die Ihr beschrieben habt: Benommenheit, dieses Gefühl
- der unwirklichen Wahrnehmung (Sehstörungen?)
- schnell überfordert zu sein
- gleich in Ohnmacht zu fallen (ohne dass es, wirklich passierte), weiche Knie, Panik, Übelkeit (ohne spucken zu müssen)
Alles so schlimm, dass ich mich fast nicht mehr aus dem Haus getraut habe.
Mein Eisenwert war im Keller, wurde aufgebaut, aber die Symptome blieben.
Dann kam MH und ich fragte meinen Onkologen, ob diese möglicherweise Vorboten der Krankheit sein könnten?
Er sagte, dass der Tumor eine Vielzahl von Stoffen produziert, die auf unterschiedlichste Art und Weise in den Stoffwechsel eingreifen - könnte also schon sein...
Wenn die Symptome mit der Chemo verschwinden, war's wohl so.
Sie sind verschwunden - und ich fühlte mich wie neu geboren.
Ein halbes Jahr nach der Chemo hatte ich ab und zu wieder diese Benommenheit und das beklemmende Gefühl...so ein Sch... dachte ich, da braute sich wohl schon das Rezidiv zusammen.
Aber das heisst nicht, dass das bei Dir oder anderen dasselbe bedeutet
Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass dieses Gefühl BEI MIR ein Indikator für Tumortätigkeit ist.
Es kann natürlich noch viele andere Ursachen haben, lass Dich gut durchchecken!
Alles Gute von
Judith
eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts schreiben, um Dich nicht zu verunsichern
Andererseits kommt mir alles was Du bisher geschildert hast sowas von bekannt vor...
Ich hatte hier auch schon mal darüber geschrieben, finde den Text allerdings nicht mehr
Ca. 3 Jahre vor MH bekam ich dieselben Symptome, die Ihr beschrieben habt: Benommenheit, dieses Gefühl
- der unwirklichen Wahrnehmung (Sehstörungen?)
- schnell überfordert zu sein
- gleich in Ohnmacht zu fallen (ohne dass es, wirklich passierte), weiche Knie, Panik, Übelkeit (ohne spucken zu müssen)
Alles so schlimm, dass ich mich fast nicht mehr aus dem Haus getraut habe.
Mein Eisenwert war im Keller, wurde aufgebaut, aber die Symptome blieben.
Dann kam MH und ich fragte meinen Onkologen, ob diese möglicherweise Vorboten der Krankheit sein könnten?
Er sagte, dass der Tumor eine Vielzahl von Stoffen produziert, die auf unterschiedlichste Art und Weise in den Stoffwechsel eingreifen - könnte also schon sein...
Wenn die Symptome mit der Chemo verschwinden, war's wohl so.
Sie sind verschwunden - und ich fühlte mich wie neu geboren.
Ein halbes Jahr nach der Chemo hatte ich ab und zu wieder diese Benommenheit und das beklemmende Gefühl...so ein Sch... dachte ich, da braute sich wohl schon das Rezidiv zusammen.
Aber das heisst nicht, dass das bei Dir oder anderen dasselbe bedeutet
Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass dieses Gefühl BEI MIR ein Indikator für Tumortätigkeit ist.
Es kann natürlich noch viele andere Ursachen haben, lass Dich gut durchchecken!
Alles Gute von
Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER
ach da klingt ja nicht gut und is das gefühl jetzt weg bei dir??
wie lange hattest du es denn bis das rezitiv kam?
waren bei dir die beschwerden immer gleich oder schwächer nach der chemo?
bei mir sind sie nicht mehr sco schlimm aber noch vorhenden
wie lange hattest du es denn bis das rezitiv kam?
waren bei dir die beschwerden immer gleich oder schwächer nach der chemo?
bei mir sind sie nicht mehr sco schlimm aber noch vorhenden
MH 2A ohne Risikofaktorn
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
mensch ich hab so ein ugutes gefühl weil kurz nach der chemo war der schindel ja auch weg und is jetzt wieder da .
ich hatte das auch ungefähr 2 jahre vor dem der mh bei mir ausbrach!!
aber meine arzte wissen ja nicht weiter mit dem blöden schwindel
ich hatte das auch ungefähr 2 jahre vor dem der mh bei mir ausbrach!!
aber meine arzte wissen ja nicht weiter mit dem blöden schwindel
MH 2A ohne Risikofaktorn
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
Hallo Kathi,
zurzeit ist das Gefühl weg, bzw. nur manchmal da, meistens dann, wenn ich von vielen Menschen umgeben bin. Aber dieses Problem ist uralt, das hatte ich schon als Kind.
Wann ist Deine nächste Nachsorge?
Sprech doch den Arzt mal drauf an und erzähle ihm, dass das Phänomen auch anderen MH-Patienten bekannt ist.
Mach Dich nicht unnötig verrückt, das bringt nichts.
zurzeit ist das Gefühl weg, bzw. nur manchmal da, meistens dann, wenn ich von vielen Menschen umgeben bin. Aber dieses Problem ist uralt, das hatte ich schon als Kind.
Wann ist Deine nächste Nachsorge?
Sprech doch den Arzt mal drauf an und erzähle ihm, dass das Phänomen auch anderen MH-Patienten bekannt ist.
Mach Dich nicht unnötig verrückt, das bringt nichts.
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER
Liebe Judith
ich hab das auch nur in großen menschenansammlungen und mit meinem arzt und vielen anderen ärzten hab ich auch gesprochen.
die wissen ahlt alle nicht weiter.
am anfang hatte ich mir immer gedacht das hängt mit meiner periode zusammen is aber doch nicht so.
kathi
ich hab das auch nur in großen menschenansammlungen und mit meinem arzt und vielen anderen ärzten hab ich auch gesprochen.
die wissen ahlt alle nicht weiter.
am anfang hatte ich mir immer gedacht das hängt mit meiner periode zusammen is aber doch nicht so.
kathi
MH 2A ohne Risikofaktorn
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
Hallo Kathi,
ich kenn/kannte dieses Gefühl des Schwindels und der bevorstehenden Ohnmacht auch. Ich habe es allerdings nach Abklärung als eine "Kopfsache" empfunden. Denn vor der Diagnose (und ob es da einen Zusammenhang gab, weiß ich nicht) bin ich einmal in einem verrauchten Lokal ohnmächtig zusammengebrochen. Ich war zwar mit einer Freundin da (Gott sei dank) aber peinlich war es allemal, weil die netten Herren vom Nebentisch dachten ich hätte in bisschen viel Alkohol getrunken (war aber nicht so
) und die folgende Aufmerksamkeit anderer Gäste (auch einer Ärztin) und dem Personal, die mir ein riesiges Glas Wasser bringen sollten machte die Sache auch nicht besser.
Nach der Therapie hatte ich diese Schwindelattacken immer, wenn ich mich "beobachtet" fühlte. Sei es beim Einkaufen oder allgemeinen Ausgehen o.ä.. Und es schaukelte sich als Angstattacke richtig hoch, so dass ich auch dass Gefühl hatte nicht richtig atmen zu können und gleich wieder umzukippen. Hinzu kam die Panik, was passiert dann. Was denken die Leute, was machen die mit mir, werde ich ins Krankenhaus verfrachtet und, und, und......
Beim meinem Onkolagen sprach ich das Problem, bei einer vorgezogenen NU an (sie wurde vorgezogen, weil ich unter Atmenot litt s.o.) und es wurde nichts gefunden.
Nach einer Zeit beschloss ich dann mit der Angst zu gehen, statt immer gegenan zu kämpfen. Ich sagte mir, wenn sich wieder etwas aufzuschaukeln drohte, ok, dann komm doch....Dann kipp ich eben um.....Und siehe da, es passierte nix. Und von mal zu mal bekam ich immer mehr Sicherheit und nun sind die Attacken fast weg (hat aber gut 1 Jahr gedauert.).
Ich wünsche dir und allen anderen die sich damit rumschlagen müssen alles Gute!!!!
LG Gaby
ich kenn/kannte dieses Gefühl des Schwindels und der bevorstehenden Ohnmacht auch. Ich habe es allerdings nach Abklärung als eine "Kopfsache" empfunden. Denn vor der Diagnose (und ob es da einen Zusammenhang gab, weiß ich nicht) bin ich einmal in einem verrauchten Lokal ohnmächtig zusammengebrochen. Ich war zwar mit einer Freundin da (Gott sei dank) aber peinlich war es allemal, weil die netten Herren vom Nebentisch dachten ich hätte in bisschen viel Alkohol getrunken (war aber nicht so
Nach der Therapie hatte ich diese Schwindelattacken immer, wenn ich mich "beobachtet" fühlte. Sei es beim Einkaufen oder allgemeinen Ausgehen o.ä.. Und es schaukelte sich als Angstattacke richtig hoch, so dass ich auch dass Gefühl hatte nicht richtig atmen zu können und gleich wieder umzukippen. Hinzu kam die Panik, was passiert dann. Was denken die Leute, was machen die mit mir, werde ich ins Krankenhaus verfrachtet und, und, und......
Beim meinem Onkolagen sprach ich das Problem, bei einer vorgezogenen NU an (sie wurde vorgezogen, weil ich unter Atmenot litt s.o.) und es wurde nichts gefunden.
Nach einer Zeit beschloss ich dann mit der Angst zu gehen, statt immer gegenan zu kämpfen. Ich sagte mir, wenn sich wieder etwas aufzuschaukeln drohte, ok, dann komm doch....Dann kipp ich eben um.....Und siehe da, es passierte nix. Und von mal zu mal bekam ich immer mehr Sicherheit und nun sind die Attacken fast weg (hat aber gut 1 Jahr gedauert.).
Ich wünsche dir und allen anderen die sich damit rumschlagen müssen alles Gute!!!!
LG Gaby
vielen dank für deine antwor!!
das werd ich auf jeden fall mal ausprobieren.
wie lange is den deine theraphie schon her????
find ich ja sehr schön dass das jetzt weg is.
diese panik kenne ich , immer die angst was sagen denn die leute wenn ich gelich umfalle?!.
blöde sache...
nach der theraphie war es bei dir ja auch noch vorhanden oder?
wie lange den noch??
ich finde es sehr interresant wie viele das problem kennen
gruß kathi
das werd ich auf jeden fall mal ausprobieren.
wie lange is den deine theraphie schon her????
find ich ja sehr schön dass das jetzt weg is.
diese panik kenne ich , immer die angst was sagen denn die leute wenn ich gelich umfalle?!.
blöde sache...
nach der theraphie war es bei dir ja auch noch vorhanden oder?
wie lange den noch??
ich finde es sehr interresant wie viele das problem kennen
gruß kathi
MH 2A ohne Risikofaktorn
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
liebe kathi!
ich glaube, du solltest bei deiner nächsten nachuntersuchung nochmals auf dein problem hinweisen, damit man auch zu deiner eigenen beruhigung genau hinschaut. ich denke, wenn das problem schon vor deiner therapie da war und es ein tumor gewesen wäre, hätte man ihn ja wohl entdeckt, warum sollte dann jetzt wieder was sein??
ich denke allerdings bei dir noch an zwei andere möglichkeiten:
1. könnte es sein, dass du vielleicht an deiner halswirbelsäule ein problem hast, z.b. einen leichten bandscheibenvorfall (protrusion). den habe ich nämlich auch und hatte bis zu dieser diagnose andauernd schwindel, gleichgewichtsstörungen und durch den "schreck" dabei habe ich auch immer kreislaufprobleme + automatisch ohrensausen bekommen. und da ich mir schreckliche sorgen gemacht habe, habe ich bei jeder schwindelattacke auch gleich eine kleine panikattacke bekommen. ein bandscheibenvorfall in der hws haben ganz viele menschen und er bleibt meist unentdeckt, man kann ihn aber im ct bzw. mrt erkennen.
2. vielleicht hast du "nur" leichte panikattacken, also angstschübe, die hatte ich nämlich auch mal und ich kenne noch sooo viele andere frauen, die das auch mal hatten, meine beste freundin, meine schwester, meine schwägerin. es ist was ganz häufiges und die symptome sind immer vor allem physisch, herzrasen, ohnmachtsgefühl, ohrensausen, schwindel, kreislaufprobleme und diffuse angst oder panik. natürlich findet man es ätzend, wenn sowas gleich psychologisiert wird, weil es sich auch absolut rein physisch anfühlt, aber meine mutter ist neurologin und hat gesagt, dass das fast jeder mal in seinem leben erlebt. meine freundin nimmt seit jahren ein pflanzlichens mittel, wenn sie merkt, dass es wieder anfängt, z.b. in stress- oder angstsituationen (was deine krankheit ja wirklich ist), meine mutter hat außerdem autogenes training nur für angstpatienten mit schwindelattacken gemacht.
natürlich musst du in erster linie klarstellen, ob deine probleme keine andere ursache haben, aber du scheinst ja ziemlich gut durchgecheckt worden zu sein! mach dir keine sorgen und vertrau deinen ärzten!
liebe grüße,
nusch
ich glaube, du solltest bei deiner nächsten nachuntersuchung nochmals auf dein problem hinweisen, damit man auch zu deiner eigenen beruhigung genau hinschaut. ich denke, wenn das problem schon vor deiner therapie da war und es ein tumor gewesen wäre, hätte man ihn ja wohl entdeckt, warum sollte dann jetzt wieder was sein??
ich denke allerdings bei dir noch an zwei andere möglichkeiten:
1. könnte es sein, dass du vielleicht an deiner halswirbelsäule ein problem hast, z.b. einen leichten bandscheibenvorfall (protrusion). den habe ich nämlich auch und hatte bis zu dieser diagnose andauernd schwindel, gleichgewichtsstörungen und durch den "schreck" dabei habe ich auch immer kreislaufprobleme + automatisch ohrensausen bekommen. und da ich mir schreckliche sorgen gemacht habe, habe ich bei jeder schwindelattacke auch gleich eine kleine panikattacke bekommen. ein bandscheibenvorfall in der hws haben ganz viele menschen und er bleibt meist unentdeckt, man kann ihn aber im ct bzw. mrt erkennen.
2. vielleicht hast du "nur" leichte panikattacken, also angstschübe, die hatte ich nämlich auch mal und ich kenne noch sooo viele andere frauen, die das auch mal hatten, meine beste freundin, meine schwester, meine schwägerin. es ist was ganz häufiges und die symptome sind immer vor allem physisch, herzrasen, ohnmachtsgefühl, ohrensausen, schwindel, kreislaufprobleme und diffuse angst oder panik. natürlich findet man es ätzend, wenn sowas gleich psychologisiert wird, weil es sich auch absolut rein physisch anfühlt, aber meine mutter ist neurologin und hat gesagt, dass das fast jeder mal in seinem leben erlebt. meine freundin nimmt seit jahren ein pflanzlichens mittel, wenn sie merkt, dass es wieder anfängt, z.b. in stress- oder angstsituationen (was deine krankheit ja wirklich ist), meine mutter hat außerdem autogenes training nur für angstpatienten mit schwindelattacken gemacht.
natürlich musst du in erster linie klarstellen, ob deine probleme keine andere ursache haben, aber du scheinst ja ziemlich gut durchgecheckt worden zu sein! mach dir keine sorgen und vertrau deinen ärzten!
liebe grüße,
nusch
Meine Therapie habe ich mit dem Ende des Jahres 2004 abgeschlossen.
Ja, ich fand sogar, die dauerhaften Schwindel-Panikattacken begannen erst richtig nach der Therapie vom Gefühl, mir sitzt jemand auf der Brust mal ganz abgesehen.
Vor der Diagnose hatte ich den einmaligen Ohnmachtsanfall und dann immer mal wieder ein kurzweiliges Schwindelgefühl wenn ich zu schnell z.B. aus der Hocke nach oben kam. Aber das Problem kennen ganz viele Leute, die mit niedrigem Blutdruck zu kämpfen haben. Und davon bin ich auch eine Kanditatin.
Ich gebe Nusch da ganz recht. Lass das lieber noch mal komplett abchecken und dann versuch es ruhig mal, dass du dich auf die Attacken einlässt. Ich hab mir immer vorgestellt: bei einer Sturmflut (so ist das wenn man in Schleswig-Holstein wohnt "Gruß an Jason an dieser Stelle") würde ein Haus welches Fenster und Türen vernagelt schwerer beschädigt, als solches, welches die Fenster öffnet und somit das Wasser "einfach" hindurchfließen kann. Vielleicht kannst du ja mit dem Bild was anfangen
LG Gaby
Ja, ich fand sogar, die dauerhaften Schwindel-Panikattacken begannen erst richtig nach der Therapie vom Gefühl, mir sitzt jemand auf der Brust mal ganz abgesehen.
Vor der Diagnose hatte ich den einmaligen Ohnmachtsanfall und dann immer mal wieder ein kurzweiliges Schwindelgefühl wenn ich zu schnell z.B. aus der Hocke nach oben kam. Aber das Problem kennen ganz viele Leute, die mit niedrigem Blutdruck zu kämpfen haben. Und davon bin ich auch eine Kanditatin.
Ich gebe Nusch da ganz recht. Lass das lieber noch mal komplett abchecken und dann versuch es ruhig mal, dass du dich auf die Attacken einlässt. Ich hab mir immer vorgestellt: bei einer Sturmflut (so ist das wenn man in Schleswig-Holstein wohnt "Gruß an Jason an dieser Stelle") würde ein Haus welches Fenster und Türen vernagelt schwerer beschädigt, als solches, welches die Fenster öffnet und somit das Wasser "einfach" hindurchfließen kann. Vielleicht kannst du ja mit dem Bild was anfangen
LG Gaby
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nightkitten
- Beiträge: 205
- Registriert: 02.11.2005 15:42
- Wohnort: Köln
Huhu Kathi!
den Anruf nach Köln kannst du dir sparen. Die werden dir auch nicht weiterhelfen können bzw. werden sagen, dass es nicht von MH kommt.
Ich hatte das nämlich auch und ich werde in Köln behandelt. die Ärztin meinte, es wäre wohl eine Kopfsache. Zumindest das Panik-Gefühl. Der einfache Schwindel jedoch kann eine Nebenwirkung von der Chemo sein. Ist bei mir aber fast weg. Ich merke, dass ich immer genau darauf achten muss, dass ich genug trinke und auch esse. Vergesse ich das, dann tritt auch dieser Schwindel auf mit Beklemmungen in der Brust. Aber ich neige eben auch zu niedrigem Blutdruck.
Solange alle Werte in Ordnung sind (evtl. mal Lufu-Test machen) mache ich mir keine Gedanken mehr darüber.
Liebe Grüße
Mandy
den Anruf nach Köln kannst du dir sparen. Die werden dir auch nicht weiterhelfen können bzw. werden sagen, dass es nicht von MH kommt.
Ich hatte das nämlich auch und ich werde in Köln behandelt. die Ärztin meinte, es wäre wohl eine Kopfsache. Zumindest das Panik-Gefühl. Der einfache Schwindel jedoch kann eine Nebenwirkung von der Chemo sein. Ist bei mir aber fast weg. Ich merke, dass ich immer genau darauf achten muss, dass ich genug trinke und auch esse. Vergesse ich das, dann tritt auch dieser Schwindel auf mit Beklemmungen in der Brust. Aber ich neige eben auch zu niedrigem Blutdruck.
Solange alle Werte in Ordnung sind (evtl. mal Lufu-Test machen) mache ich mir keine Gedanken mehr darüber.
Liebe Grüße
Mandy
Diagnose: 10/05, Stadium 2b mit RF c + d (hohe BSG und mehr als 3 Areale befallen)
Studie HD 14, Arm B, 2 x BEACOPP, 2 x ABVD, danach Bestrahlung.
Beginn Behandlung 08.12.2005
Studie HD 14, Arm B, 2 x BEACOPP, 2 x ABVD, danach Bestrahlung.
Beginn Behandlung 08.12.2005
also ich finde die ärzte sollten sich da schon mal gedanken manchen !!
denn so selten is dieser schwindel und das beklemmende gefühl garnicht!!!
mich würd mal interesieren ob das nach einer theraphie noch ewig vorhanden sein kann ..
ich mein ob es auch langzeitüberlebende gibt die das immer noch haben?.
denn so selten is dieser schwindel und das beklemmende gefühl garnicht!!!
mich würd mal interesieren ob das nach einer theraphie noch ewig vorhanden sein kann ..
ich mein ob es auch langzeitüberlebende gibt die das immer noch haben?.
MH 2A ohne Risikofaktorn
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
2 mal ABVD und 30 gy Bestrahlung
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