OP am Hals
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OP am Hals
Hallo Forum,
ich war heute beim HNO, nach einem Sono nächsten Donnerstag wollen wir telefonisch einen OP-Termin vereinbaren. Er sagte, ich müsse mit 5 Tagen KH-Aufenthalt rechnen. Da ist mir der Unterkiefer mitsamt allen LKs runtergefallen. Ich dachte, bei einigen im Forum hier was von ambulant gelesen zu haben. Doch der Doc sagte was von "Ganzen Hals aufmachen..." "Nervus X. hier, Gefäß Y. da...". Besagter LK liegt bei mir etwas vor der Mitte des Unterkieferknochens.
Wie lief das bei Euch ab? Wie lange dauert die OP? Wie geht es einem hinterher? Wie lange ist man insgesamt krank geschrieben? Ich rechne mit einer Vollnarkose - oder machen die das auch mit lokaler Betäubung? Wie lange dauert es, bis das Ergebnis vom Pathologen da ist? Sicherlich länger, als man im KH ist. Wie erfährt man dann davon? Wird das dem HA zugesandt? Das dauert dann ja nochmal 2 Tage länger. Ruft mich der HA dann an? Fragen über Fragen...
Grüße,
Julia.
ich war heute beim HNO, nach einem Sono nächsten Donnerstag wollen wir telefonisch einen OP-Termin vereinbaren. Er sagte, ich müsse mit 5 Tagen KH-Aufenthalt rechnen. Da ist mir der Unterkiefer mitsamt allen LKs runtergefallen. Ich dachte, bei einigen im Forum hier was von ambulant gelesen zu haben. Doch der Doc sagte was von "Ganzen Hals aufmachen..." "Nervus X. hier, Gefäß Y. da...". Besagter LK liegt bei mir etwas vor der Mitte des Unterkieferknochens.
Wie lief das bei Euch ab? Wie lange dauert die OP? Wie geht es einem hinterher? Wie lange ist man insgesamt krank geschrieben? Ich rechne mit einer Vollnarkose - oder machen die das auch mit lokaler Betäubung? Wie lange dauert es, bis das Ergebnis vom Pathologen da ist? Sicherlich länger, als man im KH ist. Wie erfährt man dann davon? Wird das dem HA zugesandt? Das dauert dann ja nochmal 2 Tage länger. Ruft mich der HA dann an? Fragen über Fragen...
Grüße,
Julia.
Re: OP am Hals
hallo jule
zur der OP am hals kann ich leider nichts sagen da ich nur an der linken achsel und an der linken leiste 2 mal operiert wurde.
allerding 5 tage das ist arg viel wenn ich ehrlich bin, aber ich denke du wirst eine drainage (richtig geschrieben??) bekommen, und die wird einige tage drinne bleiben! vlt deswegen. oder der /dielk´s liegen so blöde das die dermaßen tief da graben müssen
die achsel wurd bei mir ambulant gemacht und die beiden in der leiste stationär, aber alles mit örtlicher betäubung aber hab vorher ichkannmichannixerinnern pillen bekommen somit hab ich von den op´s keine ahnung und geschlummert hab cih da auch ganz gut
wie lange das histologische ergebnis auf sich warten lässt ist auch unterschiedlich aber einige tage solltest du schon einplanen.
bei mir wurde alles dem HA zugesandt, allerdings hat mich der onkologe bei allen ergebnissen immer kontaktiert und nicht der HA.
Ich habe mich auch keinmal während der therapiezeit bei meinem HA gemeldet, und dieser auch nicht bei mir, aber hat alle unterlagen wie gesagt zugesand bekommen.
kann sein das der HA die rolle der krankschreibung übernimmt
hat bei mir aber auch der onkologe gemacht.
das ergebnis der histologie wird dir auch nicht am telefon mitgeteilt sondern in der onkologie, jedenfalls bei mir war das so. ich denke bei den anderen war es genauso
ansonsten alles gute
Carina
zur der OP am hals kann ich leider nichts sagen da ich nur an der linken achsel und an der linken leiste 2 mal operiert wurde.
allerding 5 tage das ist arg viel wenn ich ehrlich bin, aber ich denke du wirst eine drainage (richtig geschrieben??) bekommen, und die wird einige tage drinne bleiben! vlt deswegen. oder der /dielk´s liegen so blöde das die dermaßen tief da graben müssen

die achsel wurd bei mir ambulant gemacht und die beiden in der leiste stationär, aber alles mit örtlicher betäubung aber hab vorher ichkannmichannixerinnern pillen bekommen somit hab ich von den op´s keine ahnung und geschlummert hab cih da auch ganz gut
wie lange das histologische ergebnis auf sich warten lässt ist auch unterschiedlich aber einige tage solltest du schon einplanen.
bei mir wurde alles dem HA zugesandt, allerdings hat mich der onkologe bei allen ergebnissen immer kontaktiert und nicht der HA.
Ich habe mich auch keinmal während der therapiezeit bei meinem HA gemeldet, und dieser auch nicht bei mir, aber hat alle unterlagen wie gesagt zugesand bekommen.
kann sein das der HA die rolle der krankschreibung übernimmt

das ergebnis der histologie wird dir auch nicht am telefon mitgeteilt sondern in der onkologie, jedenfalls bei mir war das so. ich denke bei den anderen war es genauso

ansonsten alles gute
Carina

Hallo Jule,
das erste Mal wurde bei mir auch am Hals ein Lymphknoten rausgeholt. Es wurde ambulant gemacht. Da ich im siebten Monat schwanger war, fiel die Betäubungsspritze etwas mager aus und es hat ganz schön gezogen. Aber es war ok. Nach dem Termin ging ich dann gleich in die Arbeit. Das war kein Problem.
Ich weiß nicht, ob wirklich eine Vollnarkose notwendig ist. Auf alle Fälle, wie es auch läuft, alles Gute!
Elisabeth
das erste Mal wurde bei mir auch am Hals ein Lymphknoten rausgeholt. Es wurde ambulant gemacht. Da ich im siebten Monat schwanger war, fiel die Betäubungsspritze etwas mager aus und es hat ganz schön gezogen. Aber es war ok. Nach dem Termin ging ich dann gleich in die Arbeit. Das war kein Problem.
Ich weiß nicht, ob wirklich eine Vollnarkose notwendig ist. Auf alle Fälle, wie es auch läuft, alles Gute!
Elisabeth
1993 MH 2A (7. Schwangerschaftsmonat), Bestrahlung (50gy) und Splenektomie
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
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- Hirschi1981
- Beiträge: 5
- Registriert: 28.11.2005 17:52
- Wohnort: Oldenburg
Halli hallo,
dann will ich mal meine erste Nachricht posten
Denn zumindest zum Thema Lymphknoten-Entfernung kann ich was sagen:
Ich war eh gerade im Krankenhaus, da meine Diagnosezeit etwa 2 Wochen in Anspruch nahm, in denen ne ganze Menge fiese Sachen bei mir gemacht wurden (ich denk da an ne Biopsie in der Brust bei vollem Bewusstsein). Allerdings war die Lymphknotenentfernung auf der linken Halsseite über dem Schlüsselbein ein Spaziergang:
Zunächst mal hatte der HNO-Arzt von sich aus schon eine Vollnarkose vorgeschlagen, da in dem Bereich sensible Adern und Sehnen liegen. Zu dem wurde bei der Gelegenheit (und auf meinen Wunsch hin, da ich eigentlich in einer zweiten OP mit örtlicher Betäubung folgendes durchmachen sollte) gleich noch das Knochenmark am linken und rechten Beckenkamm punktiert. Dabei habe ich gelernt, dass man gegenüber dem Arzt immer seine Wünsche ansprechen sollte. Frag nach, ob du eine Vollnarkose bekommen darfst. Ist zwar ein erhöhtes Risiko, aber wesentlich angenehmer. Muss jeder selbst wissen. Ich denke ich tendiere immer zur Vollnarkose. Ich hab jetzt 2 Stück in so kurzer Zeit super überstanden (Hätte ich bei der ersten nicht kurz danach was getrunken wär mir wahrscheinlich nicht mal schlecht geworden
).
Nach der OP hast du so einen kleinen Schlauch da drin stecken. Was Krümel dir schon sagte.. Das ist aber nicht weiter schlimm und von der Entfernung 3 Tage später merkst du auch nix. Da ist es schlimmer wenn das Pflaster auf der Haut ziieept. Nach drei Wochen war bei mir dann die ganze Sache vollständig ausgestanden (Voraussetzung hierfür sind natürlich gute Blutwerte) und zurück bleibt ne sexy Narbe.
Nach Aussage des Arztes war die Entnahme des Lymphknotens jedenfalls äußerst wichtig um eine vollständige Diagnose zu erhalten. Somit würde ich dir raten, da musst du durch ob mit oder ohne Vollnarkose.
Ich wünsch dir eine schmerzfreie OP.
Kleiner Tipp noch: Das mit dem Nachfragen gilt auch für andere Bereiche z.B. simples Blutabnehmen - Hier kommt der Doc mit der dicken Nadel rein und auf Nachfrage gibt es die plötzlich auch in dünn und schmerzlos. IMMER NACHFRAGEN!!!

dann will ich mal meine erste Nachricht posten

Denn zumindest zum Thema Lymphknoten-Entfernung kann ich was sagen:
Ich war eh gerade im Krankenhaus, da meine Diagnosezeit etwa 2 Wochen in Anspruch nahm, in denen ne ganze Menge fiese Sachen bei mir gemacht wurden (ich denk da an ne Biopsie in der Brust bei vollem Bewusstsein). Allerdings war die Lymphknotenentfernung auf der linken Halsseite über dem Schlüsselbein ein Spaziergang:
Zunächst mal hatte der HNO-Arzt von sich aus schon eine Vollnarkose vorgeschlagen, da in dem Bereich sensible Adern und Sehnen liegen. Zu dem wurde bei der Gelegenheit (und auf meinen Wunsch hin, da ich eigentlich in einer zweiten OP mit örtlicher Betäubung folgendes durchmachen sollte) gleich noch das Knochenmark am linken und rechten Beckenkamm punktiert. Dabei habe ich gelernt, dass man gegenüber dem Arzt immer seine Wünsche ansprechen sollte. Frag nach, ob du eine Vollnarkose bekommen darfst. Ist zwar ein erhöhtes Risiko, aber wesentlich angenehmer. Muss jeder selbst wissen. Ich denke ich tendiere immer zur Vollnarkose. Ich hab jetzt 2 Stück in so kurzer Zeit super überstanden (Hätte ich bei der ersten nicht kurz danach was getrunken wär mir wahrscheinlich nicht mal schlecht geworden

Nach der OP hast du so einen kleinen Schlauch da drin stecken. Was Krümel dir schon sagte.. Das ist aber nicht weiter schlimm und von der Entfernung 3 Tage später merkst du auch nix. Da ist es schlimmer wenn das Pflaster auf der Haut ziieept. Nach drei Wochen war bei mir dann die ganze Sache vollständig ausgestanden (Voraussetzung hierfür sind natürlich gute Blutwerte) und zurück bleibt ne sexy Narbe.
Nach Aussage des Arztes war die Entnahme des Lymphknotens jedenfalls äußerst wichtig um eine vollständige Diagnose zu erhalten. Somit würde ich dir raten, da musst du durch ob mit oder ohne Vollnarkose.
Ich wünsch dir eine schmerzfreie OP.
Kleiner Tipp noch: Das mit dem Nachfragen gilt auch für andere Bereiche z.B. simples Blutabnehmen - Hier kommt der Doc mit der dicken Nadel rein und auf Nachfrage gibt es die plötzlich auch in dünn und schmerzlos. IMMER NACHFRAGEN!!!

Diagnose 29.08.05: MH IIIA, riesiger Mediastinaltumor + Milzbefall. HD15, 6x BEACOPP esk. anschl. Bestrahlung geplant. CT vom 16.11.05: 9x7cm, 3x3cm und Rest in Milz.
- Axel B.
- Administrator
- Beiträge: 840
- Registriert: 26.11.2003 12:01
- Wohnort: Biebelnheim
- Kontaktdaten:
Mein HNO entfernte mir auch einen Lymphknoten am Hals/Schlüsselbein. Trotz einer örtlichen Betäubung habe ich nix gespürt. Ich hab sogar während der OP ein wenig mit dem Doc geplaudert. Er hat mir auch immer genau gesagt, was er gerade tut. Als die Betäubung nachgelassen hatte, hat die Wunde ein wenig gezogen. Aber richtig wehgetan hat sie nicht.
Ich habe mich dann einen ganzen Tag im KH aufgehalten und bin dann auf eigenen Wunsch abends schon wieder nach Hause gegangen. Allerdings habe ich noch drei Tage eine lästige Lymphdrainage mit mir herumschleppen dürfen. War aber auch nicht besonders schlimm, nur eben lästig.
Aus eigener Erfahrung stehe ich Vollnarkosen recht kritisch gegenüber. Wenn es also nicht unbedingt sein muss, verzichte ich gerne darauf. Vollnarkosen belasten den Organismus auch etwas stärker als örtliche Betäubungen. Außerdem kann dabei mehr falsch gemacht was, was aber im Regelfall nicht passiert. Deshalb hat mir mein Anästhesist auch zu einer örtlichen Betäubung geraten.
Es gibt natürlich auch Menschen, die sehen das anders. Für die wäre es eine größere Belastung, die OP bei Bewusstsein mitzubekommen. Deshalb verschlafen sie lieber das ganze Prozedere.
Ich habe mich dann einen ganzen Tag im KH aufgehalten und bin dann auf eigenen Wunsch abends schon wieder nach Hause gegangen. Allerdings habe ich noch drei Tage eine lästige Lymphdrainage mit mir herumschleppen dürfen. War aber auch nicht besonders schlimm, nur eben lästig.
Aus eigener Erfahrung stehe ich Vollnarkosen recht kritisch gegenüber. Wenn es also nicht unbedingt sein muss, verzichte ich gerne darauf. Vollnarkosen belasten den Organismus auch etwas stärker als örtliche Betäubungen. Außerdem kann dabei mehr falsch gemacht was, was aber im Regelfall nicht passiert. Deshalb hat mir mein Anästhesist auch zu einer örtlichen Betäubung geraten.
Es gibt natürlich auch Menschen, die sehen das anders. Für die wäre es eine größere Belastung, die OP bei Bewusstsein mitzubekommen. Deshalb verschlafen sie lieber das ganze Prozedere.
Diagnose: (18.09.2000) MH IIa, Nodulär-sklerosierender Subtyp, 1 Riskofaktor (3 Lnn-Areale befallen)
Behandlung: 4xABVD + 30Gy (HD11)
Vollremission (04.05.2001) bis heute ...
[mehr]
Behandlung: 4xABVD + 30Gy (HD11)
Vollremission (04.05.2001) bis heute ...
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Hi Jule,
wenn ich das bei mir richtig mitbekommen habe, wurde meine LK-Entnahme unter Dormikum gemacht. Als Ärztin kennst du es sicher. Für die anderen: Dormikum wirkt wie eine Vollnarkose, mit dem Effekt, dass man hinterher nix mehr von der OP weiß und auch keine Schmerzen hat.
Für die OP hatte ich mehrere LK´s im Gesicht zur Auswahl: einige links und rechts und einen unten am Kinn. Auf Grund der Gesichtsnerven hatte die Ärztin für den am Kinn plädiert. Nach dem ich einen Tag vorher zur Vorbereitung ins KH bin, wurde ich am nächsten Vormittag operiert. Am Abend durfte ich dann wieder nach Hause (auf eigenen Wunsch und weil mich eine Krankenschwester zu Hause überwachte, Tiffy meine Frau). Ach ja, Lymphdrainage hatte ich nicht. Warum weiß ich auch nicht.
LG roro
wenn ich das bei mir richtig mitbekommen habe, wurde meine LK-Entnahme unter Dormikum gemacht. Als Ärztin kennst du es sicher. Für die anderen: Dormikum wirkt wie eine Vollnarkose, mit dem Effekt, dass man hinterher nix mehr von der OP weiß und auch keine Schmerzen hat.
Für die OP hatte ich mehrere LK´s im Gesicht zur Auswahl: einige links und rechts und einen unten am Kinn. Auf Grund der Gesichtsnerven hatte die Ärztin für den am Kinn plädiert. Nach dem ich einen Tag vorher zur Vorbereitung ins KH bin, wurde ich am nächsten Vormittag operiert. Am Abend durfte ich dann wieder nach Hause (auf eigenen Wunsch und weil mich eine Krankenschwester zu Hause überwachte, Tiffy meine Frau). Ach ja, Lymphdrainage hatte ich nicht. Warum weiß ich auch nicht.
LG roro
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo
http://einklang-katrin.blogspot.com/
Victor Hugo
http://einklang-katrin.blogspot.com/
hi,
bei mir wurde der lk auch am hals entfernt- unter vollnarkose, ich mußte am vortag ins kh und konnte am nächsten tag aber bereits wieder nach hause gehen! nix drainage oder sonst was. ist gut verheilt, zwickt und zwackt zwar noch ab und zu und die stelle fühlt sich komisch an, rot ists auch noch aber sonst ok
aufs ergebnis mußte ich ca. 2 wochen warten da anscheinend viele ärzte grad auf urlaub waren wie mir erklärt wurde
lg und alles gute
bei mir wurde der lk auch am hals entfernt- unter vollnarkose, ich mußte am vortag ins kh und konnte am nächsten tag aber bereits wieder nach hause gehen! nix drainage oder sonst was. ist gut verheilt, zwickt und zwackt zwar noch ab und zu und die stelle fühlt sich komisch an, rot ists auch noch aber sonst ok
aufs ergebnis mußte ich ca. 2 wochen warten da anscheinend viele ärzte grad auf urlaub waren wie mir erklärt wurde

lg und alles gute
Willis Carriers Zauberformel:
1. Frage dich: Was könnte als Schlimmstes passieren?
2. Sei bereit, dies notfalls zu akzeptieren.
3. Dann mach dich in aller Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.
1. Frage dich: Was könnte als Schlimmstes passieren?
2. Sei bereit, dies notfalls zu akzeptieren.
3. Dann mach dich in aller Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.
Hy,
meine Lymphknotenentnahme supraclaviculär wurde auch ambulant gemacht - am Schlimmsten war die Spritze
Auch ich habe mich angeregt unterhalten mit den Ärzten - vor allem durft ich dann auch den verdammten Lymphie sehen - da war für mich eigentlich auch alles klar - ich war mir sicher, daß es Krebs ist.
Ich hatte auch keine Dränage und null Probleme nach der OP und bin dann so 3 Stunden - natürlich auch auf eigenen Wunsch - nachhause gegangen.
Gruß Armin
meine Lymphknotenentnahme supraclaviculär wurde auch ambulant gemacht - am Schlimmsten war die Spritze

Auch ich habe mich angeregt unterhalten mit den Ärzten - vor allem durft ich dann auch den verdammten Lymphie sehen - da war für mich eigentlich auch alles klar - ich war mir sicher, daß es Krebs ist.
Ich hatte auch keine Dränage und null Probleme nach der OP und bin dann so 3 Stunden - natürlich auch auf eigenen Wunsch - nachhause gegangen.

Gruß Armin
lymphknotenentnahme
hallo,
bei mir wurden 2m lymphknoten zur probe entnommen und beide male bekam ich eine vollnarkose... einen tag später konnte ich das krankenhaus verlassen. diesen oben schon erwähnten schlauch bekommt man nur wenn die ärzte während der op es als vorsichtmassnahme zur wundheilung verwenden wollen. ich bekam es beide male nicht!
bei mir wurden 2m lymphknoten zur probe entnommen und beide male bekam ich eine vollnarkose... einen tag später konnte ich das krankenhaus verlassen. diesen oben schon erwähnten schlauch bekommt man nur wenn die ärzte während der op es als vorsichtmassnahme zur wundheilung verwenden wollen. ich bekam es beide male nicht!
Bei mir ist er Eingriff ja auch gerade erst gemacht worden (Entfernung Lymphknoten am Hals bzw. Unterkiefer).
Wurde ambulant und unter Vollnarkose gemacht.
Ich kam um ca. 8 Uhr in den OP, lag um 11.30 Uhr im Aufwachraum, konnte gegen 17 Uhr nach Hause. Keine Schmerzen.
Nur das Kinn und der Halsbereich direkt darunter sind nun etwas taub, aber das legt sich sicher wieder ....
Sollte also nicht schlimm werden
Wurde ambulant und unter Vollnarkose gemacht.
Ich kam um ca. 8 Uhr in den OP, lag um 11.30 Uhr im Aufwachraum, konnte gegen 17 Uhr nach Hause. Keine Schmerzen.
Nur das Kinn und der Halsbereich direkt darunter sind nun etwas taub, aber das legt sich sicher wieder ....
Sollte also nicht schlimm werden

Hallo Jule,
ich hatte die LK-Entnahme supraclavigulär ambulant, ohne Drainage und mit Vollnarkose. Ich war noch 2 Tage danach krankgeschrieben und damit fertig. Vollnarkose fand ich gut, ich hätte das nicht mitkriegen wollen. Außerdem erklärte mir der Chirurg, daß die lok. Betäubung das Gewebe so verändern würde, daß man beim operieren die Details schlechter sieht. Und das sei schlecht im Hals und Gesichtsbereich wegen Nerv x und Gefäß y. Das Ergebnis vom Pathologen hat 1 Woche etwa gebraucht.
Gut, daß Du Dich jetzt dazu durchgerungen hast, finde ich. Dann bist Du bald diese blöde Ungewissheit los!
Liebe Grüssle, alles Gute!
Michi
ich hatte die LK-Entnahme supraclavigulär ambulant, ohne Drainage und mit Vollnarkose. Ich war noch 2 Tage danach krankgeschrieben und damit fertig. Vollnarkose fand ich gut, ich hätte das nicht mitkriegen wollen. Außerdem erklärte mir der Chirurg, daß die lok. Betäubung das Gewebe so verändern würde, daß man beim operieren die Details schlechter sieht. Und das sei schlecht im Hals und Gesichtsbereich wegen Nerv x und Gefäß y. Das Ergebnis vom Pathologen hat 1 Woche etwa gebraucht.
Gut, daß Du Dich jetzt dazu durchgerungen hast, finde ich. Dann bist Du bald diese blöde Ungewissheit los!
Liebe Grüssle, alles Gute!
Michi
Diagnose Mai 2005: MH Stadium IIa, kein RF; Therapie mit 2xABVD + 30 Gy Bestrahlung. 26.9.05: FERTIG!!!!!
seither alle Nachsorgen: OK!
seither alle Nachsorgen: OK!
Gast
Es ist schon intressant, wo alle Operiert wurden respektiv wo die Probe entnommen wurde. Also ich bekamm eine Vollnarkose, die Ärzte haben mir Oberhalb der Brust ca. 8 cm langen schnitt gemacht um eine Gewebe-Probe zu entnehmen, und unterhalb noch einen kleine Narbe, dort drin war dann ein Schlauch. Ich hatte mit der Narbe lange Probleme, sie wurde dann noch mal aufgeschnitten um den Eiter rauszusaugen und noch mal zugeneht. Das waren für mich sehr grosse schmerzen. Aber zum Glück vorbei. Jetzt hab ich eine schöne grosse hässliche Narbe und jeder sieht es noch wenn ich ein schönes Top anziehen will.
LG
Mini
LG
Mini
hallo Julia,
bei mir war die OP kein problem, vollnarkose, einen tag ging es mir schlecht, aber danach alles supi. man hat einen lk rausgenommen, supraclavikulär. hatte etwas angst, weil erste OP. also, mach dir keine sorgen, da wollte dir wohl einer angst machen.
alles gute,
Tobi
bei mir war die OP kein problem, vollnarkose, einen tag ging es mir schlecht, aber danach alles supi. man hat einen lk rausgenommen, supraclavikulär. hatte etwas angst, weil erste OP. also, mach dir keine sorgen, da wollte dir wohl einer angst machen.
alles gute,
Tobi
IIAE (3RF), HD14, 4x ABVD, 30 Gy, Vollremission seit Dezember 2005
Bei mir wurde ein 6cm großer Lymphknoten seitlich am Hals entnommen. Wegen der nicht ganz unkritischen Stelle am Hals (viele Nerven dort) unter Vollnarkose. Konnte aber noch am gleichen Tag wieder nach Hause, obwohl sie mich ursprünglich eine Nacht zur Beobachtung dabehalten wollten. Das war Freitag und am Mittwoch war ich wieder arbeiten. (Wäre im Prinzip auch schon Montag wieder möglich gewesen).
Starke Schmerzen hatte ich nach der OP nicht. Ein oder zwei Paracetamol pro Tag waren völlig ausreichend.
Starke Schmerzen hatte ich nach der OP nicht. Ein oder zwei Paracetamol pro Tag waren völlig ausreichend.
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
--> Vorstellung<--
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
--> Vorstellung<--
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