Doccheck Hodgkin
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LG Armin
Guter Link
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arminio
Tour de France
Hey
wer möchte denn gerne, daß ich Lens Armstrong und den anderen Draisinenfahrern Grüße ausrichte.
Meine kleine Hütte ist ca. 500 m Luftlinie zum morgigen Zieleinlauf.
Seal und Maria Carey oder wie hei0ßt die Psychotante wieder ist auch angesagt als open air konzert.
Nunja ich bin auf jeden Fall dabei.
LG Armin
wer möchte denn gerne, daß ich Lens Armstrong und den anderen Draisinenfahrern Grüße ausrichte.
Meine kleine Hütte ist ca. 500 m Luftlinie zum morgigen Zieleinlauf.
Seal und Maria Carey oder wie hei0ßt die Psychotante wieder ist auch angesagt als open air konzert.
Nunja ich bin auf jeden Fall dabei.
LG Armin
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arminio
Buchtipps und Videos
Morbus-Hodgkin - Eine gemeinsame Reise.
35 min. Video. Inhalt: Nach einer Idee des Arztes Dr. Ulrich Rüffer entstand in Zusammenarbeit mit der Kölner Selbsthilfegruppe Morbus-Hodgkin und der Klinik I für Innere Medizin der Uni Köln dieses wunderbare Video. Eine Gruppe von Hodgkin-Patienten macht sich mit einem Segelboot auf eine Reise und erzählt dabei über ihre Erlebnisse mit der Krankheit. Der Krebs ist wie eine Reise, mal geruhsam, mal stürmisch. Wohin führt die Reise, wie fühlt sich der erste Schritt im unbekannten Land an? Inhaltlich geht es um die Diagnose, Staging, Spermabank,Therapie: (Hochdosis-)Chemo und Bestrahlung, Krisenbewältigung und Rezidiv, Mutterrolle, Stammzellentransplantation, Zweifel und Heilung, immer direkt aus Wortbeiträgen der Betroffenen erzählt. Wissenschaftliche Beträge von Prof. Dr. Diehl und dem Psycho-Onkologen Dr. Flechtner. Ein anrührender und mutmachender Film, Lust auf Reisen und persönliches Wachstum stellt sich automatisch ein. Zu Bestellen über: Chugai Pharma Marketing Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Lyoner Str. 15, 60528 Frankfurt, Dr. Bernd König, Tel. 069 / 66300-17, Fax 069 / 66300-50.
hier gefunden, da sind noch andere Buchtipps.
http://www.inkanet.de/db/krebsarten/hod ... ratur.html
LG Armin
35 min. Video. Inhalt: Nach einer Idee des Arztes Dr. Ulrich Rüffer entstand in Zusammenarbeit mit der Kölner Selbsthilfegruppe Morbus-Hodgkin und der Klinik I für Innere Medizin der Uni Köln dieses wunderbare Video. Eine Gruppe von Hodgkin-Patienten macht sich mit einem Segelboot auf eine Reise und erzählt dabei über ihre Erlebnisse mit der Krankheit. Der Krebs ist wie eine Reise, mal geruhsam, mal stürmisch. Wohin führt die Reise, wie fühlt sich der erste Schritt im unbekannten Land an? Inhaltlich geht es um die Diagnose, Staging, Spermabank,Therapie: (Hochdosis-)Chemo und Bestrahlung, Krisenbewältigung und Rezidiv, Mutterrolle, Stammzellentransplantation, Zweifel und Heilung, immer direkt aus Wortbeiträgen der Betroffenen erzählt. Wissenschaftliche Beträge von Prof. Dr. Diehl und dem Psycho-Onkologen Dr. Flechtner. Ein anrührender und mutmachender Film, Lust auf Reisen und persönliches Wachstum stellt sich automatisch ein. Zu Bestellen über: Chugai Pharma Marketing Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Lyoner Str. 15, 60528 Frankfurt, Dr. Bernd König, Tel. 069 / 66300-17, Fax 069 / 66300-50.
hier gefunden, da sind noch andere Buchtipps.
http://www.inkanet.de/db/krebsarten/hod ... ratur.html
LG Armin
Hi Armin,
gut, dass Du mal so deutlich auf dieses Video hinweist, ich habe schon des öfteren dezent angefragt, ob vielleicht jemand vom Forum im Video zu sehen ist, aber es kam keine Reaktion.
Ich habe es kurz nach seinem Erscheinen bei der Deutschen Krebshilfe bestellt (10.-€), fand es sehr gut und hab's leichtsinnigerweise meinem Doc geliehen zum Angucken. Er spielt mit dem Gedanken, in seiner Praxis für die Patienten so eine Art Videoverleih einzurichten. Tja, und er hat's immer noch, das ist jetzt schon ein gutes Jahr her
.
Ich kann's jedenfalls nur empfehlen, sehr schön gemacht!
Übriges stammen einige Zitate von Prof.Diehl, die ich hier im Forum schon
mal gebracht habe, aus diesem Video (Rauchen, Spätfolgen der Chemo, etc.)!
LG, Judith
gut, dass Du mal so deutlich auf dieses Video hinweist, ich habe schon des öfteren dezent angefragt, ob vielleicht jemand vom Forum im Video zu sehen ist, aber es kam keine Reaktion.
Ich habe es kurz nach seinem Erscheinen bei der Deutschen Krebshilfe bestellt (10.-€), fand es sehr gut und hab's leichtsinnigerweise meinem Doc geliehen zum Angucken. Er spielt mit dem Gedanken, in seiner Praxis für die Patienten so eine Art Videoverleih einzurichten. Tja, und er hat's immer noch, das ist jetzt schon ein gutes Jahr her
.
Ich kann's jedenfalls nur empfehlen, sehr schön gemacht!
Übriges stammen einige Zitate von Prof.Diehl, die ich hier im Forum schon
mal gebracht habe, aus diesem Video (Rauchen, Spätfolgen der Chemo, etc.)!
LG, Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER
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Arminio
Sport u. Chemo
Zitat :
FAZIT
Regelmäßige körperliche Aktivität wirkt sich auch bei Krebspatienten positiv auf die körperliche Leistungsfähigkeit sowie auf die Stimmung aus. Behandlungsbedingte Beschwerden werden gemindert, Wohlbefinden undLebensqualität verbessert. Einem Fatigue-Syndrom kann so effizient entgegengewirkt werden.
das Ganze siehe hier :
Ärztezeitung über Sportzeitung
Gruß Armin
FAZIT
Regelmäßige körperliche Aktivität wirkt sich auch bei Krebspatienten positiv auf die körperliche Leistungsfähigkeit sowie auf die Stimmung aus. Behandlungsbedingte Beschwerden werden gemindert, Wohlbefinden undLebensqualität verbessert. Einem Fatigue-Syndrom kann so effizient entgegengewirkt werden.
das Ganze siehe hier :
Ärztezeitung über Sportzeitung
Gruß Armin
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arminio
Gedichte einer "unheilbar" Kranken
Gedichte von Ladina
Wundeschöne Gedichte von Ladina, die ich beim Stöbern im KK gefunden habe.
Wer zu nah am Wasser gebaut hat sollte hier nicht schauen !!
LG Armin
Zitat : Ausgelacht
Als ich vor 10 Jahren meine neue Arbeitsstelle antrat, wollte ich erst nicht, dass alle wissen, dass ich Krebs habe. Doch da war eine Mitarbeiterin, die stark rauchte, Marlboro und Parisienne, Barclay, Marylong und Camel. Immer, wenn sie in die Pause kam, ging ich wieder raus, auch wenn ich erst eine Minute da war.
Eines Tages stellte sie mich, fragte, ob ich etwas gegen sie hätte, weil ich sie offensichtlich mied.
Sie war die Erste, der ich sagte, was ich habe.
Ich sagte ihr, dass ich den Rauch nicht vertrage, dass ich schon eine isolierte Metastase in der Lunge hatte und das Entstehen neuer Krebstumore nicht provozieren möchte.
Sie hat mich einfach nur ausgelacht!
Hat mich hysterisch genannt, zu sehr auf mich und die Krankheit fixiert sei ich , sagte sie und es käme auf die Einstellung an, ob man Krebs bekommt oder nicht. Sie bekäme das nie, sagte sie, denn sie rauche aus der Freude am Leben heraus. Krebs träffe deprimierte Menschen, nicht die optimistischen, und sie liesse sich den Spass von mir nicht verderben, sie rauche trotzdem!
Ich war wie vor den Kopf gestossen von ihrer Standpauke, verstand nicht, wie man so denken kann.
Nie, in den ganzen 10 Jahren, saßen wir zusammen in der Pause.
Heute sitzen wir nebeneinander in der Onkologie.
Beide nervös, weil wir bald unsere Befunde mitgeteilt bekommen. Wir sprechen wenig, zu gross ist die Anspannung, unsere Stimmen zittern, klingen ganz anders als im Geschäft. Zum ersten Mal kann ich ihr Empfinden und ihre Gefühle verstehen.
Jetzt sitzen wir im selben Boot.
Und sie raucht nicht.
Sie kommt früher dran als ich.
Ich wünsche ihr Glück – das ist das Grösste,
was man in einem solchen Fall wünschen kann,
sich und andern.
Ich hänge meinen Gedanken nach.
Ich habe gut gelebt, nicht geraucht, nicht getrunken, viele Früchte, dafür kaumFettiges gegessen.
Bitte Gott, gib, dass sie keinen neuen Tumor finden, ich habe mich so sehr bemüht!
Als ich aufgerufen werde, wünsche ich auch mir Glück.
Und es wird mir zuteil. Kein neues Krebswachstum festgestellt!
Ein unbeschwerter Sommer liegt vor mir.
Zeit zu geniessen.
Aufatmen.
Draussen sehe ich sie wie versteinert sitzen. Sie wartet auf ihren Mann.
Ich muss nicht fragen, was es ist. Ich spüre es. Sie schaut mich an – nur kurz.
Ihr Blick schreit vor Verzweiflung!!!
Mein eigenes Glück verbaut mir nicht meine Sensibilität.
Ich bleibe bei ihr bis ihr Mann kommt. Sie hat ausgelacht.
Auf dem Weg zum Bahnhof kommen besondere Gefühle hoch;
Ich bin keinesfalls schadenfroh, aber ich bin so unendlich erleichtert
über den hoffnungsvollen Befund bei mir
und irgendwo tief drinnen,
spüre ich einen Hauch von Gerechtigkeit.
Ladina, 33 Jahre
Wundeschöne Gedichte von Ladina, die ich beim Stöbern im KK gefunden habe.
Wer zu nah am Wasser gebaut hat sollte hier nicht schauen !!
LG Armin
Zitat : Ausgelacht
Als ich vor 10 Jahren meine neue Arbeitsstelle antrat, wollte ich erst nicht, dass alle wissen, dass ich Krebs habe. Doch da war eine Mitarbeiterin, die stark rauchte, Marlboro und Parisienne, Barclay, Marylong und Camel. Immer, wenn sie in die Pause kam, ging ich wieder raus, auch wenn ich erst eine Minute da war.
Eines Tages stellte sie mich, fragte, ob ich etwas gegen sie hätte, weil ich sie offensichtlich mied.
Sie war die Erste, der ich sagte, was ich habe.
Ich sagte ihr, dass ich den Rauch nicht vertrage, dass ich schon eine isolierte Metastase in der Lunge hatte und das Entstehen neuer Krebstumore nicht provozieren möchte.
Sie hat mich einfach nur ausgelacht!
Hat mich hysterisch genannt, zu sehr auf mich und die Krankheit fixiert sei ich , sagte sie und es käme auf die Einstellung an, ob man Krebs bekommt oder nicht. Sie bekäme das nie, sagte sie, denn sie rauche aus der Freude am Leben heraus. Krebs träffe deprimierte Menschen, nicht die optimistischen, und sie liesse sich den Spass von mir nicht verderben, sie rauche trotzdem!
Ich war wie vor den Kopf gestossen von ihrer Standpauke, verstand nicht, wie man so denken kann.
Nie, in den ganzen 10 Jahren, saßen wir zusammen in der Pause.
Heute sitzen wir nebeneinander in der Onkologie.
Beide nervös, weil wir bald unsere Befunde mitgeteilt bekommen. Wir sprechen wenig, zu gross ist die Anspannung, unsere Stimmen zittern, klingen ganz anders als im Geschäft. Zum ersten Mal kann ich ihr Empfinden und ihre Gefühle verstehen.
Jetzt sitzen wir im selben Boot.
Und sie raucht nicht.
Sie kommt früher dran als ich.
Ich wünsche ihr Glück – das ist das Grösste,
was man in einem solchen Fall wünschen kann,
sich und andern.
Ich hänge meinen Gedanken nach.
Ich habe gut gelebt, nicht geraucht, nicht getrunken, viele Früchte, dafür kaumFettiges gegessen.
Bitte Gott, gib, dass sie keinen neuen Tumor finden, ich habe mich so sehr bemüht!
Als ich aufgerufen werde, wünsche ich auch mir Glück.
Und es wird mir zuteil. Kein neues Krebswachstum festgestellt!
Ein unbeschwerter Sommer liegt vor mir.
Zeit zu geniessen.
Aufatmen.
Draussen sehe ich sie wie versteinert sitzen. Sie wartet auf ihren Mann.
Ich muss nicht fragen, was es ist. Ich spüre es. Sie schaut mich an – nur kurz.
Ihr Blick schreit vor Verzweiflung!!!
Mein eigenes Glück verbaut mir nicht meine Sensibilität.
Ich bleibe bei ihr bis ihr Mann kommt. Sie hat ausgelacht.
Auf dem Weg zum Bahnhof kommen besondere Gefühle hoch;
Ich bin keinesfalls schadenfroh, aber ich bin so unendlich erleichtert
über den hoffnungsvollen Befund bei mir
und irgendwo tief drinnen,
spüre ich einen Hauch von Gerechtigkeit.
Ladina, 33 Jahre
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Arminio
Kostenloser Nachsorgepass
Hallo,
beim Tumorzentrum Berlin kann man einen kostenlosen Nachsorgepass bestellen -- Lieferung frei Haus
.
Habe ich mir mal kommen lassen, weil ich immer nie so richtig genau an die Nachsorgen denke und kann auch sonst noch einiges eingetragen werden.
Hier der Link
LG Armin
beim Tumorzentrum Berlin kann man einen kostenlosen Nachsorgepass bestellen -- Lieferung frei Haus
.
Habe ich mir mal kommen lassen, weil ich immer nie so richtig genau an die Nachsorgen denke und kann auch sonst noch einiges eingetragen werden.
Hier der Link
LG Armin
Hallo Ihr alle,
heute Morgen habe ich beim Stöbern folgende Seite gefunden, bin mir aber nicht sicher, dass es ein GUTER LINK ist:
www.free.de/WiLa/Berufskrankheit/mhnhdk1h.htm
Ist schon etwas älter ...was haltet Ihr davon, komisch, oder
?
Liebe Grüße, Judith
heute Morgen habe ich beim Stöbern folgende Seite gefunden, bin mir aber nicht sicher, dass es ein GUTER LINK ist:
www.free.de/WiLa/Berufskrankheit/mhnhdk1h.htm
Ist schon etwas älter ...was haltet Ihr davon, komisch, oder
?
Liebe Grüße, Judith
Och nöö, nich die schon wieder...
"wir werden alle fergiftet von den bösen Ausdünstungen & Schadstoffkonzentrationen, Fachzeitungsferschweigen und Medizinerweggucken inklusive":blaa: auf dem Stand von 1998.
Wennze mich fragst: Kalter Kaffee, Tendenz Gefrierpunkt.
Jason
IIa/IIIa, Diagnose 06.2004, 8 X BEACOPP esk. 08.2004-03.2005, Remission 04.2005
MH 2004
Rezidiv 08.2012, 2 x R-DHAP, anschl. Hochdosis & Stamzelltransplantation
MH 2012
R-DHAP - Blog
''Move ahead
And your ass will follow...''
FSK
MH 2004
Rezidiv 08.2012, 2 x R-DHAP, anschl. Hochdosis & Stamzelltransplantation
MH 2012
R-DHAP - Blog
''Move ahead
And your ass will follow...''
FSK
http://www.br-online.de/umwelt-gesundhe ... /index.xml
seit wann ist MH ein so häufiger krebs...? steht da irgendwo.... oder ich habe falsch gelesen!
weiss auch nicht ob das hier reingehört..
und noch ääxtra was für den armin
http://www.br-online.de/umwelt-gesundhe ... inoide.xml
seit wann ist MH ein so häufiger krebs...? steht da irgendwo.... oder ich habe falsch gelesen!
weiss auch nicht ob das hier reingehört..
und noch ääxtra was für den armin
http://www.br-online.de/umwelt-gesundhe ... inoide.xml
Zuletzt geändert von Krümel am 05.10.2005 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
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