LK Punktion

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tarkhan9
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LK Punktion

Beitragvon tarkhan9 » 10.06.2010 07:55

Hallo!
Gestern wurde ich zur Ct-Dame bestellt, die mich über punktieren des LK über den Rücken im Wirbelsäulen-Bereich aufklären sollte.
Sie hat mir dann mit den CT-Bildern geschildert wie das ganze vor sich geht mit allen Risiken und Nebenwirkungen.

Habe Sie dann auf die schwache Aussagefähigkeit einer LK-Punktion angesprochen, wo Sie mir auch zugestimmt hat.

Dann hab ich Sie auf die Leistengegend angesprochen, das man dort ja leichteren Zugang hat und einen ganzen entnehmen kann.

Nach kurzem studieren der Bilder hat Sie mir wieder zugestimmt.

Nun will Sie das so dem Prof. weitergeben.

Aber ich bin nun natürlich ziemlich verunsichert, weil das allem Anschein nach meine behandelnden Ärzte in keinem guten Licht darstellt.

Hatte eh kein Vertrauensverhältnis aufbauen können bei den paar Kurzgesprächen mit meiner Unterärztin und nun hat Sie die Untersuchung trotz meiner Einwände heute mittag doch so weitergegeben an die CT-Abteilung.

Kann mir mal einer sagen was hier los ist???

Was könnt Ihr mir hierzu sagen und raten?

Hoffnung2010
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Beitragvon Hoffnung2010 » 10.06.2010 10:58

Hallo,
ähm also irgendwie klingt das nicht so vertrauenserweckend. Es kann doch nicht sein dass die Ärztin nicht weiß, dass für die eindeutige und sichere Pathoöogie bei Verdacht auf Hodgkin ein kompletter Lymphknoten raus sollte. Sind denn auch in der Leiste Lymphknoten vergrößert?
Vielleicht kannst Du nach einem zweiten Arzt fragen. Es ist nämlich ganz wichtig, dass Du Deinem Arzt vertraust, am Besten von Anfang an. Derzeit hätte ich da auch meine Probleme. Aber jeder hat das Recht auf eine zweite Meinung. In der Klinik wird es doch wohl noch einen Arzt geben, der sich auskennt. Zumindestens würde ich, bevor an mir herumgeschnippelt wird auf ein ausführliches Gespräch bestehen. Es kann ja auch sein, dass es einen bestimmten Grund hat, warum sie unbedingt an der Wirbelsäule punktieren wollen.
Halte uns mal auf dem Laufenden.
Ich drück Dir die Daumen das alles seine Richtigkeit hat...
mein Dad hat MH IIIa (Mischtyp),
Therapie BEACOPP esk. nach HD 18
1. Zyklus 29.01.2010
2. Zyklus 19.02.2010
PET 10.03.2010 ( alles weg)
3. Zyklus
4. Zyklus
Therapie zu Ende, PET lt. Köln negativ
1.6. bis 29.6. Reha Bad Suderode
2.8.2010 1. NU, bibber
13.08.10 Auswertung 1. NU; alles in Ordnung, leichter Rückgang der Lymphknoten von 14 auf 9-11 mm
24.11.2010 2.Nachsorge, alles in Ordnung; inzwischen Opa geworden
bis 10.2012 alle NU okay

tarkhan9
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Beitragvon tarkhan9 » 11.06.2010 18:09

Hallo Hodgies!
Habe nun meinen Termin zur LK-Entnahme, soll am Montag passieren.
Hatte eben Besprechung mit dem Chirurgen.
Wollen an der Leiste möglichst 2 Stück rausnehmen.

Endlich gehts mal ans eingemachte, dieses blöde warten die ganzen Tage und das schwache Bild vom entscheidenden Personal und der Leitung des Krankenhauses kosten einem schon Nerven.

Denke jetzt bin ich auf dem richtigen und weiß bald mehr über mein Lyphom.

Meine Rücenbeschwerden haben auch schon ziemlich abgenommen.

Irgendwie hab ich ein gutes Gefühl, weil ich ja auch keine Symptome vom Hodgkin habe.
Es kommt wie es kommt und wenns der Hodgie sein sollte, muß ich eben eine Weile weiter kämpfen, ist nichts dran zu ändern.

Wünsche Allen ein schönes Wochenende.

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 11.06.2010 19:49

Huhu,

hat man bei dir jetzt gar keinen LK punktiert? Also bei mir wurde damals beides gemacht, was ich auch ganz gut fand. Nach der Punktion hatte der Arzt mir gesagt, dass es Morbus Hodgkin sein, da er die Sternberg-Reed-Zellen nachweisen konnte. Klar muss man die Histologie des entnommenen LKs abwarten, ehe eine Behandlung geplant werden kann. Aber so weiß man immerhin schon, worauf man sich einstellen darf und die möglichen zwei Wochen Wartezeit auf die Histologie ziehen sich nicht so wie Kaugummi.

Aber ich kann dein Misstrauen bei der Ärztin total nachempfinden. Das sind Ärzte, die man in solchen Situationen nicht unbedingt gebrauchen kann. :?
MH IIB
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Beitragvon tarkhan9 » 12.06.2010 07:43

Hallo Cheese!

Wollte keine Punktion weil das wenig Aussagekraft hat zum ausschließen des Hodgkin.
Was ich nur durch das studieren der Beiträge in diesem Forum mitbekommen habe, nochmal Danke das es dieses gibt.

Es sollte eine Punktion vom Rücken Brustwirbelsäule eine gemacht werden, mit allen Verletzungsgefahren und Risiken, was ich kritisiert habe und da hat mir dann auch recht gegeben.

Denke das ich am Mittwoch oder so hier raus kann.

Die Onkologie ist nicht so nach meinem Geschmäckle, ist schon Hardcore welche Schicksale man hier trifft.
Mir reicht die Sensibilisierung meiner Person was Gesundheit und Gesundes Leben bedeutet, hab meine Lektion in den paar Tagen mitbekommen.

Gute Zeit Euch Allen!

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 12.06.2010 18:00

Da muss ich etwas widersprechen:

In dem Krankenhaus in dem ich behandelt werde fand heute ein MTA-Kurs statt und ich sollte dort als Patientin erscheinen und etwas über meinen Fall berichten. Dort wurden auch die Abstriche der Punktion gezeigt und es ist so, dass die Sternberg-Reed-Zellen per Zytodiagnostik i.d.R. gut und eindeutig erkennbar sind. Dort waren sich auch alle einig, dass sie so fast noch besser sichtbar sind, als per Histodiagnostik.

Aber bei Verletzungsgefahren und Risiken würde ich auch von einer Punktion absehen, da ja ohnehin noch eine Histologie gemacht wird (trotz Punktion). Ich für mich war nur einfach froh, die Diagnose frühzeitig und ohne lange Wartezeiten bekommen habe.

Ich hoffe, dass du schnell wieder aus dem Krankenhaus raus kommst! =)
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yoda
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Beitragvon yoda » 13.06.2010 09:00

Hey Käsekuchen:-) Das mit den RS-Zellen mag so sein, wenn denn die Punktion jene auch im gesammelten Material erwischte. Und dort liegt das Problem. Bei Non-Hodgkin-Lymphomen ist meist viel besser nachweisbar, um was es sich bei den entarteten Zellen handelt. Bei Hodgkin und den Reed-Sternberg-Zellen, ist das anders. Die sind absolut im Zellkern. Geht die Punktion an der Mitte des Knotens vorbei, hast du für nichts punktiert. Also nicht die Aussagekraft des Materials ist das Problem, sondern die Genauigkeit der Punktion selber.
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Beitragvon Marion1970 » 13.06.2010 09:47

Also bei mir wurde nur punktiert, aber eine ordentlich große Menge, so dass der Lymphknoten danach viel kleiner war als vorher. Das war allerdings die zweite Punktierung, die erste hat auch kein Ergebnis gebracht. Die zweite Gewebeentnahme war dann allerdings "erfolgreich".

Liebe Grüße, Marion
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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 13.06.2010 10:39

Achso ist das. Dann hatte ich wohl einfach Glück, dass ein recht großer und gut punktierbarer Lymphknoten am Hals war, so dass bei mir gut punktiert werden konnte. Gestochen wurde allerdings auch 5 oder 6 Mal.

Ich durfte mir die Zellen auch unter dem Mikroskop anschauen, was ich total spannend fand. :)
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yoda
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Beitragvon yoda » 13.06.2010 10:55

So ist es. Punktieren an gut sichtbaren Lymphies ist natürlich einfacher. Vor allem am Schlüsselbein oder Hals ist das sehr dankbar, sowie in der Achselhöhle wie bei mir, wo man kaum verfehlen kann. Bei Tarkhan allerdings hätte man anhand von CT-Bildern eine Punktion vorgenommen. Sorry das ist für mich Roulette. Da entnimmt man lieber einen im Lendenbereich und kann dann den histologisch untersuchen.

Glaube ich dir. Sowas muss wirklich spannend sein Cheescake.
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Beitragvon tarkhan9 » 14.06.2010 21:08

Haalo Ist-Hodgies!

Ich muß mal bisschen von meinem Krankenhaus-Alltag erzählen.
Ich hab mich am 30.5.10 wegen akuter Bandscheiben-Schmerzen in die Ortopädie im Vincentius-Krankenhaus einliefern lassen.
Anhand meiner MRT-Bilder riet man mir in der Onkologie ein Ct machen zu lassen, am 2. Tag meines Aufenthaltes, mit dem Verdacht der vergrößerten Lymphknoten auf MH.

Dann passierte einige Tage in der Hinsicht nix, ich hab nix mehr darüber gehört.

5 Tage später sagte mir ein Assistenzarzt, die Onkologie wolle mich in Ihrem Haus unterbringen, auf Nachfrage wann es nun losgeht, hieß es der Prof. ist nicht zu erreichen, die Sekräterin hat es notiert.

Das hat mich schon genervt, da haben die CT-Bilder gemacht und hocken 5 Tage drauf ohne mir einen Termin zu geben, mich darüber irgendwie zu informieren, nur die knappe Aussage der Prof. wolle mich in der Onkologie haben wollen.

Aber im Hinterkopf habe ich schon Krebs.

Dann wurde ich am 6. Tag umgebettet.

Da hab ich kein erstes Gespräch bekommen, wie und was jetzt eigentlich passiert und wohin die Reise eben geht, so ein grobes Bild zumindest für mich als geängstigtem Patient.

Am 3. Tag in der Onkologie bekam ich Punktion des Rückenmarks.
An folgenden Tag sollte Lymphknoten an der Leiste entfernt werden.
Passierte aber nicht, meine Unterärztin kam vorbei und meinte ich bekäme Lymphpuntion im Wirbelsäulen-Bereich.
Da ich ja Forumsleser bin wußte ich das die Aussagekraft zum ausschließen der Krankheit recht klein ist.
So hab ich der Ärtztin auch meine Bedenken geäußert, was bei Ihr nicht fruchtete und worauf Sie auch nicht einging.

Bei der CT-Ärztin die mich über dieses Punktieren des Lymphknotens aufklären sollte mit der Bitte um meine Unterschrift, habe ich meinen Einwand wiederholt vorgetragen und Sie gab mich auch Recht.

Am Tag danach hätte ein Chirurg mich über die OP unterrichten sollen, der kam aber nicht. Darum war ich den ganzen Tag im Zimmer mehr oder weniger eingesperrt.

Einen Tag später am Freitag kam er dann doch der Chirurg und wenig später auch der Anästhesist.
Aber es war schon Wochenende und ich hab wieder Zeit verloren.

Die OP war nun für heute Montag früh angesetzt.

Bekam morgens meine Beruhigungspille und den Umhang zur OP und hab gewartet.
Es wurde 12.30 Uhr, da hab ich die Schwester mal gerufen und nachgefragt.
Wir müssen warten sagt Sie zu mir.

Dann hab ich die Sau rausgelassen und Ihr meine Meinung über Ihr Chaos-Krankenhaus gegeigt.

Öfter mal im Zimmer einfach so geschrieen, den Stuhl einfach so umgeschmissen...
Die haben mich echt auf die Palme gebracht hier.

Um 15.30 Uhr ging ich zum Schwesternzimmer und hab gesagt Sie solle mir jetzt entweder etwas zu essen geben oder zur OP bringen.

Da kam dann mein Essen.

Ansonsten war ich die letzten 3 Tage mit einem fast toten älteren Mann im Zimmer untergebracht.
Der Mann hatte die ganze Zeit gejault, schluckauf, würganfälle.
Hat Lungenkrebs und noch andere Regionen, also er war sehr schwach und alle mußten auch Masken tragen wenn Sie das Zimmer betraten.
Hatte schon eine Woche nix gegessen und getrunken .
War ja für mich auch nicht einfach beim schlafen, essen und die Toilette wollte ich auch nicht mehr benutzen nachdem er dort war.

Gestern Nacht hab ich die Schwester gebeten mich doch umzulegen, was Sie dann auch gemacht hat.

Nach alldem Mist heute und schon die ganzen Tage bin ich zur Pflegedirektion des Hauses, doch die hatten schon Feierabend.
Das werd ich die nächsten Tage noch nachholen.

Meinem Feind würde ich das Haus empfehlen oder einem Privat-Patienten vielleicht.

Mal sehen wie lange Sie mich noch hier behalten werden, hoffe nicht mehr allzu lange nach meinem Auftritt heute.

Bei alledem ist der Hodgkin wirklich unwichtig geworden mittlerweile...hahaha

LG

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Beitragvon yoda » 14.06.2010 21:36

Lieber Tarkhan. Sorry, doch ich habe soeben herzlich gelacht. Hoffe du siehst mir das nach, denn die Story ist so schlimm, dass sie schon wieder lustig ist. Aber vor lauter Schimpfen hast du nicht erwähnt, ob die OP jetzt durchgeführt wurde. Wurde sie denn? Nehem an nicht, denn du hast ja Essen bekommen.

Ach, du bist wirklich nicht zu beneiden. Halte uns auf dem Laufenden. Aber schmeiss mal nicht einen Stuhl, sondern einen Arzt um.
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Beitragvon Marion1970 » 14.06.2010 21:48

Lieber Tarkhan,

in was für einem Film spielst Du denn mit? Das sind ja wieder einmal unglaubliche Geschichten, aber Du bist nicht allein, denn hier haben schon einige solche Horrogeschichten zum Besten gegeben. Ich finde es nur immer wieder unglaublich, wie mit Krebskranken umgegangen wird, die sowieso schon kurz vor dem Durchdrehen sind - oder kurz danach, so wie Du :lol: Wenn man das bei einem 08/15-Patienten mit irgendeinem Zipperlein macht, kann man das vielleicht noch hinnehmen, aber nicht auf einer onkologischen Station.

Ich wünsche Dir, dass die jetzt mal "Butter bei die Fische geben" und Du zügige Untersuchungen und klare Informationen erhälst, einen vernünftigen Therapieplan und dazu noch einen höflichen, rücksichtsvollen Arzt, der sich Zeit zum Erklären nimmt. Mehr will man doch gar nicht, oder?

Liebe Grüße, Marion

P.S.: Bei Deinem Ausraster hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt! :twisted:
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Beitragvon tarkhan9 » 14.06.2010 22:43

Hallo!

Wie Du schon sagst hab ich dann gegessen.
Beim Wasser kaufen vorhin hab ich so beiläufig nachgefragt, morgen stehe ich im OP-Plan.

Jeder andere Geschäftszweig mit diesem Verständnis, was Service am Kunden betrifft, wäre zum scheitern verurteilt.

Diese Geld-Hypokraten-Betriebe plus Gesetzl. Kassen bringen solche seltsamen Blüten hervor.

Mal schauen was der Dienstag so gutes bringt.

LG

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DieJule
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Beitragvon DieJule » 14.06.2010 22:59

Dann kann man echt nur beim lesen mit den kopf schütteln...wo bist du denn da hingeraten? Also ich wünsch dir echt das das morgen endlcih losgeht. Ansonsten würd ich morgen dort abhauen und mir ein neues KH suchen...und die blöden Krankenhauskosten au keinen fall bezahlen. Also nee sachen gibts^^
Mb Hodkin Stadium 2 a
HD14- 2* Beacopp+2* ABVD
Letzte Chemo : 6. April 10, Bestrahlung im Mai
Reha Bad Oexen-sehr schööön
--> REMISSION!

Ich wünsche dir...
dass du liebst, als hätte dich nie jemand verletzt,
dass du tanzt, als würde keiner hinschauen,
dass du singst, als würdest du die Welt um dich herum vergessen,
dass du lebst, als wäre das Paradies auf erden.

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4351


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