BilboBeutlins Verunsicherung

Hier kann sich jeder - in einem eigenen Thread - vorstellen. Ich bitte darum, hier auf ausschweifende Diskussionen zu verzichten. Für wichtige Themen steht dafür das "Morbus Hodgkin Forum" zur Verfügung, für weniger wichtige das "Plauder Forum"
BilboBeutlin
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BilboBeutlins Verunsicherung

Beitragvon BilboBeutlin » 29.03.2011 10:38

Hallo liebes Forum,

Da ich schon länger stiller Mitleser eures Forums bin würde ich euch gerne um euren Rat und objektive Meinung bitten. Ich bin ein 23-jähriger Student und mache mir ernsthafte Sorgen um meine Lymphknoten.

Im Dezember 2010 wurde ich im Krankenhaus behandelt, da sich ein Lymphknoten hinter dem Kiefer entzündet und sich die Entzündung bis hoch zur Schläfe ausgebreitet hatte. Ich bekam ein Breitbandantibiotikum und die Sache war nach 1 Woche erledigt. Der Lymphknoten hat sich jedoch nie zurückgebildet. Am linken Kieferknochen habe ich schon seit ich denken kann einen zweiten Lymphknoten, der jedoch nie Probleme machte. Im Januar habe ich dann weiter Lymphknoten rechts hinter dem Kieferknochen entdeckt und bin zum Arzt. Großes Blutbild und Blutsenkung waren absolut einwandfrei, kein Wert außerhalb der Norm. Das Röntgen des Thorax ergab ebenfalls nichts. Dann wurde ich noch zu einem Internisten überwiesen welcher sich auf Lymphknoten spezialisiert hat. Der Ultraschall ergab 3 weitere Lymphknoten in der Achsel links und in der Leiste sowie am Hals. Diagnose: Epstein Barr. Der anschließende Antikörpertest auf Epstein Barr war jedoch negativ.

Jetzt habe ich aber weitere Knoten an der seitlichen Leiste und dem Oberschenkel entdeckt. Mein Hausarzt meint jedoch, dass das keine Lymphknoten sein können, da sie zu seitlich an der Leiste liegen (ca. 4 Stück).

Die typischen B-Symptome wie Nachtschweiß, Gewichtsverlust und Schmerzen nach Alkoholkonsum kann ich nicht feststellen. Jedoch habe ich ziemlich komische Rückenschmerzen und so eine Art Hungergefühl jedoch nicht im Magen sondern weiter oben (schwer zu beschreiben).

Welche weiteren Schritte würdet ihr mir anraten? Sollte ich lieber dem Rat des Lymphknotenspezialisten folgen und abwarten? Jedoch habe ich die Lymphknoten ja schon über 43 Monate ohne einen erkennbaren Grund und ohne Infekte etc.

Vielen herzlichen Dank und Gruß
BilboBeutlin

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Buffy
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Beitragvon Buffy » 29.03.2011 13:03

Hallo BilboBeutlin,

also ich würde glaube ich erstmal abwarten. Wenn keinerlei Werte darauf deuten und auch keine Beschwerden vorhanden sind.

Allerdings würde mich mal interessieren was Dein Internist gesagt hat wie es jetzt weiter gehen soll? Hat er nur gesagt du sollst abwarten? Wenn er wirklich ernsthafte Bedenken hat würde er glaube ich dazu raten eine Gewebeprobe zu entnehmen. Ich glaube nur so könnte man 100% sagen ob es ein bösartiges Gewebe ist und von welcher Herkunft. Da dein Internist aber anscheinend nicht besorgt ist wird das wohl so sein wie er meint. Lymphknoten an sich sind ja nicht immer als Krankheit anzusehen.

Gruß

Buffy
Gruß,
Benny
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Morbus Hodgkin IIB
Diagnose: 13.2.2011
Therapie:
21.03.2011 - 11.04.2011 - BEACOPP eskal. (2 x)
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13.09.2011 - 04.10.2011 Reha Bad Oexen
17.11.11: Abschlußuntersuchung : vollständige Remission mit kontrollbedürftigen Resten!

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BilboBeutlin
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Beitragvon BilboBeutlin » 29.03.2011 22:54

Hallo Buffy,

Danke für die schnelle Antwort. Der Internist meinte lediglich, dass er auf Grund der Blutwerte Leukämie ausschließen kann und stellte die Diagnose Epstein Barr. Er sagte mir ich solle das beim Hausarzt mal abchecken lassen. Bin dann zum Hausarzt der mir sagte, dass er bereits alles bei der ersten Blutabnahme gecheckt hatte und keine Antikörper auf Epstein Barr vorliegen.
Daraufhin meinte der Internist man solle einfach abwarten.
Ja bis auf die komischen Bauchschmerzen gehts mir eigendlich sehr gut. Ich mache mir eben die Sorgen, da die Lymphknoten in nicht gerade geringer Stückzahl auftauchen und auch nicht verschwinden.

Ist es eigendlich möglich allein durch Ultraschall einen Verdacht auf/gegen MH zu erheben?

Vielen Dank und gute Nacht
BilboBeutlin

Binchen84
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Beitragvon Binchen84 » 30.03.2011 08:24

Guten Morgen BilboBeutlin,

eine 100% sichere Antwort auf Hodgkin kann nur eine Gewebeprobe bringen.
Bei mir war's allerdings so, dass mein Onkologe schon allein durch Ultraschall, Blutwerte und Abtasten der Lymphknoten diesen Verdacht hegte. Die Lymphknoten fühlen sich doch dann auch speziell an, ich denke wenn jemand da genug Erfahrung hat, dann hat der gleich den richtigen Riecher.

Ich versteh dich gut, einfach abwarten und nichts machen ist sicher blöd, weil man dann ja auch die Angst hat irgendwas zu versäumen. Andererseits sind bei dir ja alle Werte ok und du hast keine Beschwerden bis auf dieses "Hungergefühl". Ich bin natürlich kein Spezialist, aber ich glaub hier bei den Leuten im Forum hat sich der Hodgkin immer durch irgendwelche Beschwerden bzw. nicht-passende Blutwerte angekündigt. (Mir fällt jetzt zumindest kein Fall ein, bei dem es anders gewesen wäre; also verbessert mich bitte, falls ich mich irre).

Alles Gute für dich!
Liebe Grüße
Binchen
Diagnose MH IIA mit RF (großer Mediastinaltumor): Ende Juni 2010

Chemo: 07.07.2010 bis 20.10.2010
2x BEACOPP esk., 2x ABVD
PET-CT negativ
trotzdem vom 20.12.2010 bis 12.01.2011 30Gy

1.NU (07.07.11): jippieeee :-)
Stand 2017: Immer noch jippiieeee :-)

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Alex2010
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Beitragvon Alex2010 » 30.03.2011 15:46

Binchen84 hat geschrieben: Ich bin natürlich kein Spezialist, aber ich glaub hier bei den Leuten im Forum hat sich der Hodgkin immer durch irgendwelche Beschwerden bzw. nicht-passende Blutwerte angekündigt. (Mir fällt jetzt zumindest kein Fall ein, bei dem es anders gewesen wäre; also verbessert mich bitte, falls ich mich irre).


*meld* Beschwerden = null (abgesehen von dem komischen Knubbel am Hals) und Blutbild war soweit auch in Ordnung, die Senkung war anfangs völlig normal und stieg erst Wochen nach Diagnose an. Lediglich ein Entzündungsparameter war leicht erhöht, das wurde aber zunächst auf ne vorangehende Mandelentzündung zurückgeführt und muss in keiner Beziehung zum MH stehen.

Aber davon mal abgesehen: Es gibt wohl tatsächlich Fälle von dauerhaft vergrößerten Lymphknoten, die nichts mit irgendwelchen Lymphomen zu tun haben - davon erzählte mir jedenfalls auch eine HNO-Ärztin. Also erstmal keine Panik!

Nichtsdestotrotz finde ich abwarten auch irgendwie schwierig, denn die verschiedene Lokalisation & das Alter würden ganz gut passen. Auch das ergebnislose Thorax-Röntgen muss nix heißen, die LKs werden dabei ganz gern mal übersehen. Ich würde empfehlen die Ärzte mal auf ein CT anzusprechen und dann weiter zuschauen.
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4692
MH nodulär sklerosierend
Stadium IVa mit Lungenbefall
Teilnahme HD18
1. Zyklus Beacopp: 05.08.2010
2. Zyklus Beacopp: 26.08.2010
PET-CT 13.09: NEGATIV -> Arm D (4x)
3. Zyklus Beacopp: 16.09.2010
4. Zyklus Beacopp: 07.10.2010
Abschlussuntersuchung 24.11.2010 komplette Remission, Residuen bis 16x12mm
Kontroll-CT Dez.2012: alles top

Vala
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Beitragvon Vala » 30.03.2011 20:29

Hey Bilbo!

Ich habe einen Cousin, bei dem auch eigentlich durchgehend einige Lymphknoten vergrößert sind- er ist völlig gesund und das gibt es tatsächlich.
Kann verstehen, dass du dir Gedanken machst- im Internet kann man sich so leicht eine Eigendiagnose stellen...
aber wenn eine Biospie machen lässt, wäre es für dich wahrscheinlich am Besten.
Ich hoffe du gehörst nicht zu "uns" , was ja in dem Fall nicht böse gemeint ist:)
MH Stadium 3A+RF
Diagnose am 31.12.09
19.1.2010-15.6.2010 Therapie
4x BEACOPPesk.
2x ABVD
26.8.10 Reha Katharinenhöhe/ Schwarzwald-richtig toll!
19.4.13 Port-Ex

Gugsi
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Beitragvon Gugsi » 31.03.2011 00:33

Hallo erstmal!

Also so eine Biopsie wär bestimmt nicht schlecht! Denn sollte es (was wir natürlich nicht hoffen!) MH sein, dann sollte natürlich was dagegen unternommen werden!
ALso ich hatte eigentlich auch keine Beschwerden am Anfang außer den Knubbel am Hals und ein wenig Juckreiz.
Allerdings waren meine Blutwerte nicht in Ordnung. Ich hatte aber auch kein EBV. Zu deiner Ultraschall-Frage. Sicher kann man dabei nix sagen, aber wohl eine Tendenz. Mein Ultraschall-Doktor hat mir ganz unverblümt gesagt, dass meine Lymphis nicht gutartig aussehen, womit er ja dann auch recht hatte.

Liebe Grüße und alles alles Gute!! Und halt uns auf dem Laufenden!!

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Knuff
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Beitragvon Knuff » 31.03.2011 11:05

Hallo,

ich muß mich auhc mal melden. Ich hatte keinerlei Beschwerden und hab den Knubbel noch nicht mal selbst bemerkt, Erst meine Frauenärtzin. Meine Blutwerte waren auch soweit ok und ein freund von mir (Kinderarzt, der mal in der Onko geabreitet hat) meinte auch mal zu mir, dass in frühen Stadien unauffällige Blutwert heufiger vorkommen.
Ich will dir keine Angst machen, kann sicher was ganz harmloses sein, aber ich würde nicht abwarten wollen, frag mal nach einen CT oder so wie ich es gemacht hab laß nen Ultraschall bei einem Onkologen machen (bzw. auf der ambulanten Onkologie im Krankenhuas, die kennen sich im Zweifel besser damit aus, da der Hodgkin ja doch sehr selten ist. Also ich hab unterschiedliche Meinungen bei meiner Sono gehört, erst hieß es gut begrenzt, zwar goß aber nicht so unauffällig (Internist ohne Hodgkin Erfahrung) er meinte dann aber, dass er meine Unruhe verstehen würde und wir das deshalb umbedingt schnell abklären sollten!Der Arzt bei der Mammo meinte sogar, wenn es was bösartiges wachsendes wäre würde es weh tun...die Experten in der Onkoklogieambulanz haben dann aber wohl auf Grund des Ultraschlalls und Abtastens sofort Hodgkin vermutet.
Vielleicht fragst du deinen Arzt einfach mal, wieviel Erfahrung er mit Lymphomen hat und erklärst ihm, das du gern nen CT oder so machen möchtest, weil du beunruhigt bist.
Ich denke ja, man sollte sowas immer Ernst nehmen (Ohne sich drekt Panik zu machen versteht sich) aber lieder einmal mehr zu Arzt als einmal zu wenig....meine Meinung!
ICh drücke dir die Daumen, dass es was ganz harmloses ist!!! DAs sie wieder weggehen klingt glaub ich ganz gut...aber bin ja auch kein Experte...
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4975
Diagnose: (04.03.2011)
noduläre lymphozyten-prädominante HL
Stadium: IIA
Vorraussichtliche Therapie: 2xABVD + evtl. Bestrahlung (je nach Arm HD16)
30.03.2011 1. Schwung vom 1. Zyklus
13.04.2011 2. Schwung vom 1. Zyklus
27.04.2011 1. Schwung vom 2. Zyklus
11.05.2011 2. Schwung vom 2. Zyklus
26.05.2011 PET
06.06.2011 Vollremission!!!!! =o)
HD16 Arm B => keine Bestrahlung
'Cancer sucks!'

BilboBeutlin
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Beitragvon BilboBeutlin » 31.03.2011 19:25

Hallo liebes Forum,

vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.
Ich habe jetzt am Dienstag nächste Woche einen Termin bei einer sehr netten und verantwortungsbewussten Ärztin meines Vertrauens ausgemacht.


Ich bin etwas verunsichert auf was ich sie ansprechen soll, da hier ja entweder CT oder eine Punktion/Biopsie vorgeschlagen wird. Sind beide Methoden gleich gut/schlecht dafür geeignet um MH zu diagnostizieren?
Bei der Biopsie habe ich eine Frage. Ist es egal welchen Lymphknoten man dort punktiert oder gar entfernt? Oder muss das beispielsweise immer der neuste Lymphknoten sein?

Ich versuch mich jetzt bis Dienstag abzulenken.

Schönen Abend
BilboBeutlin

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Knuff
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Beitragvon Knuff » 31.03.2011 20:01

Hallo Bilbo,

ich finde das ist eine gute Idee, ganz nach dem Motto deines Namensfetters willst du es genau wissen.
Die einzige sicher Diagnosemethode ist die Biopsie, dabei ist es meist besser, den ganzen Knoten zu entfernen, weil die für den Hodgkin typischen Zellen nur in 2% der 'Raumvorderung' sitzen oder so. Bei mir haben sie damals nur nen CT gemacht um besser sehe zu können wie das Ding mit Blut versorgt ist und haben dabei eben auch gesehen dann in dem Umkreis des Lyphmkotens noch einige geschwollen sind, die man auf der Sono nicht sehen konnte.
Ich denke Ct ist nur soweit hilfreich, dass man dort erkennen kann, ob wianders noch was vergrößert ist, was man mit dem Ultraschall nicht erreichen konnte, soviel ich weiß, weiß man dann aber immer noch nciht, ob die gutartig sind oder nicht.
Wenn es eine Ärtin deines Vertrauens ist wird sie dich darüber aber wohl auch ncoh aufklären.
Ich weiß, die Zeit, bis man genauere weiß ich echt die schlimmste!! Versuch dich abzulenken und mach alles, was du sonst auch machen würdest. Verrückt amchen kannst du dich immer noch, wenn es wirklich was schlimmer sein sollte
:wink2:
Ich weiß ist leicht gesagt! Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen!
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Hans08
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Beitragvon Hans08 » 01.04.2011 11:24

Hallo!

Generell gilt für eine absolut sichere Diagnose muss eine Gewebeprobe gemacht werden. Das schwierige ist dabei nur, wie du schon selber gesagt hast, dass es durchaus sein kann, dass man auch einen Knoten entnimmt, der nicht oder noch nicht befallen ist.

Bei mir wurden 4 relativ unauffällige Knoten entnommen, ich hatte keine direkt geschwollenen Lymphies, und von diesen 4 war einer befallen. Trotzdem Stadium IV....

MH ist zum Teil sehr schwierig zu diagnostizieren. Wenn du hier im Forum liest, dann wirst du einige Geschichten sehen, wo es sehr sehr lange gedauert hat.

Dir alles Gute und dass es Fehlalarm ist!!!

VG
Morbus Hodgkin IVB- März 07-Juli 07 8x Beacopp-14
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3100

BilboBeutlin
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Beitragvon BilboBeutlin » 05.04.2011 12:09

Hallo liebes Forum,

Ich hatte grade mein Arzttermin. Die Ärztin hatte sich extrem viel Zeit genommen und ich bin eigendlich ganz zufrieden. Die "Lymphknoten" hinter dem Kiefer beidseitig sind keine Lymphknoten sondern ein sehr dicker Muskel der hinter dem Kiefer sitzt. Der neue Knoten am Hals sowie die Knoten an der Hüfte sind mhh (hoff ich bekomms noch zusammen), dicke Knorpel die bei der Überlagerung von Sehnen und Muskel entstehen. Sind also auch keine Lymphknoten. Die fühlt man nur so deutlich, da ich relativ mager bin. Also habe nur 2 Lymphknoten, am Kiefer einen und in der linken Achsel, die nicht geschwollen sind. Ich soll mir da keine Sorgen machen.

Gruß
BilboBeutlin

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DerAndi
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Beitragvon DerAndi » 05.04.2011 18:30

dann hau hier bitte wieder ab!!!!!

hehe..scherz. freut mich, dass du nicht zu uns gehörst. :)

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Beitragvon BilboBeutlin » 06.07.2011 21:09

So schnell sieht man sich wieder, leider.

Diese Lymphknoten-Gschichte sucht mich immer wieder heim.

Habe im Urlaub so dermaßen Probleme mit meinen Lymphknoten bekommen und mache mir wieder extreme Sorgen. Werde morgen mal versuchen einen Termin beim Doc zu erhaschen. Habe an der Leiste 2 neue Lymphknoten festgestellt und unter der Achsel und am Oberarm ist auch so ein Knoten.

Meine Schultern fühlen sich an als wäre ich extremst verspannt und ja das komische ist, dass ich einen Knoten am Bizeps und mittig zwischen Handgelenk und Ellenbogen entdeckt habe. Schmerz ziemlich. Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Stellen gehabt? Kommt mir iwie komisch vor, da der Arzt bei mir immer nur Achsel, Leiste sowie Hals überprüft hatte.

Was ich mit dem Post bezwecke weiß ich selber nicht so genau.... vllt. mach ich mich auch nur verrückt!


Gruß
BilboBeutlin


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