mein Freund war betroffen

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Kati2
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mein Freund war betroffen

Beitragvon Kati2 » 08.10.2008 22:03

Hallo.
Im April 2003 habe ich den tollsten Menschen kennen gelernt, der mir bis jetzt begegnet ist. Rüdiger hat eine Menge Mist im Leben hinter sich und ich finde es so unfair, dass gerade er so eine Krankheit bekommen hat.
Es fing im letzten Sommer an. Er hat immer weniger Sport gemacht, hatte keine Lust mehr raus zu gehen und allgemein wenig Elan. Wir haben das beide erst auf seine Arbeitslosigkeit und später auf den neuen miesen Job geschoben. Aber dann hat er gegen Ende Oktober Fieber bekommen. Er bekam dann Antibiotika und das Fieber ging weg,aber leider blieb es nicht dabei. Im November kam das Fieber wieder und diesmal bis über 40 Grad mit Schüttelfrost. Rüdiger hat in ca. 8 Wochen 13 kg verloren und es ging ihm richtig beschissen. Anfang Dezember wurde er dann ins Krankenhaus eingewiesen und nach allen Untersuchungen wurden wir Anfang Januar angerufen, dass wir kommen sollen. Wir sind dann beide im KH hinter dem Arzt hergelaufen in einen schönen Ruheraum und eigentlich ahnten wir beide schon was los ist. Es war trotzdem ein Schock. MH Stadium 4b.
Dann kamen gleich ein Haufen Termine : Port einbauen, Familienplanung nach Sibirien...
Nach der 1. Chemo ging es ihm extrem schlecht. Er hatte so ziemlich alle Nebenwirkungen und hat teilweise Morphium gegen seine Schmerzen bekommen. Ich habe jeden Tag an seinem Bett gesessen und habe versucht es mir nicht anmerken zu lassen, wieviel Angst ich um ihn hatte.
Rüdiger wurde dann erst mal wieder aufgepäppelt und mit einiger Verzögerung gings dann mit Chemo weiter, aber diesmal in der Dosis reduziert. Die restlichen 7 Runden liefen zum Glück besser, nicht wirklich ok, aber besser.
Am 25.8. war es dann offiziell überstanden und nun wartet er auf seinen Rehaplatz. Ihm geht es momentan gut. Er verarbeitet diese Zeit eher alleine. Ich möchte ihn mit meinen Gedanken nicht belasten, aber ich bin nach seiner Behandlung in ein tiefes Loch gefallen. Eigentlich müsste es mir doch gut gehen, oder? Vielleicht braucht es aber auch Zeit.
Ich ziehe jedenfalls vor allen den Hut, die das hinter sich gebracht haben, oder gerade am kämpfen sind. Ihr seit Helden!
Liebe Grüße an alle von Katrin
mein Freund:Diagnose MH Stad. 4b, 8x BEACOPP bis 25.8. 2008

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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 08.10.2008 22:24

Hi Kati,

schön zu hören, dass es Rüdiger besser geht.

Was dich angeht: Nein, es MÜSSTE dir nicht besser gehen... es könnte dir besser gehen.

Dieses tiefe Loch, in das die Betroffenen oder deren Angehörige fallen, ist ein riesen Thema hier im Forum. Damit bist du wahrlich nicht alleine...

Such mal so:
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Du wirst dich wundern, wie vielen das so ergangen ist.
Ahoi Marc

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Holger
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Beitragvon Holger » 08.10.2008 22:27

Hallo Katrin,

schön, daß Du dich angemeldet hast!

Auch für Angehörige ist so eine Krankheit sicher sehr belastend. Dein Freund hat ja seine eigenen Probleme zu bewältigen und hat wahrscheinlich nicht gerade ein offenes Ohr für Deine Sorgen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Manchmal fand ich es schwerer, mit den Sorgen der Angehörigen umzugehen als mit der Krankheit selbst.

Auch wenn Rüdiger das alles eher allein verarbeitet, ist er aber bestimmt froh, daß du so zu ihm stehst. Auch wenn er das vielleicht im Moment nicht so zeigen kann und sich zurückzieht.

Ich denke es muß einfach einige Zeit vergehen und dann weicht die Krankheit immer mehr der Normalität. Die Reha hilft dabei bestimmt auch. Nach jetzt zwei Jahren spielt MH bei uns eigentlich keine entscheidende Rolle mehr.

Wenn mal was loswerden willst, ist dieses Forum sicherlich ein guter Ort. Es sind auch zahlreiche Angehörige unterwegs.

In dem Sinne: Herzlich willkommen!

Holger
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
--> Vorstellung<--

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speedy
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Beitragvon speedy » 09.10.2008 09:52

hallo Kati,
die Phase, denke ich, ist total normal in der du Dich befindest und gehört wohl einfach dazu. Hatte ich auch. In der Therapiephase hat man jede Menge zutun, es passiert viel und man funktioniert einfach. Man übernimmt sich teilweise auch und merkt es nicht. Man wird ja auch gar nicht gefragt, wie es einem geht und man selber fragt sich das auch nicht :roll: Hinterher soll man dann mal eben schnell runterschalten und kann es nicht.
Also alles normal. Joachim ist August 2007 auf AHB gefahren (war also alles getan was getan werden musste) und ich fange erst jetzt an das alles in Träumen zu verarbeiten.
Auf der Arbeit habe ich in 2008 auch nicht soviel ackern können wie sonst (ich bin selbständig, ich sehs an den Zahlen).
Während in 2007 wo er krank war habe ich auch beruflich richtig Geld verdient. Wie ich das gemacht habe, weiss ich nicht mehr. es ging, es musste gehen...
Im Frühjahr habe ich Autogenes training gemacht um ruhiger zu werden, es hat mir sehr gutgetan.
Das Leben geht weiter, mein Schatzi ist wieder voll fit, wir leben irgendwie bewusster, haben uns beide verändert denke ich. Es hat uns noch mehr zusammengeschweisst. Du musst einfach Geduld haben und Du wirst sehen, es geht immer besser. Du kannst ja jetzt auch mal wieder Sachen allein und für Dich machen. Und was auch hilft: tolle Pläne schmieden-der nächste Urlaub etc.
Wie gesagt alles normal.....Liebe Grüsse Gabi
Mein Mann (Joachim) Diagnose MH I/IIA - LPHL im Februar 07, 2 x ABVD bis 9.5.07, 30 gray (17x1,8 gray) bis 19.07.07, PET - 14.06.07 negativ, 1.-8. NU ok, VOLLREMISSION, jetzt nur noch halbjährliche NUs :sunny:

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.....

Gudrun Rehder
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Beitragvon Gudrun Rehder » 09.10.2008 10:04

Hallo Katrin bei mir war es ähnlich wie bei Holger ich hatte mehr Probleme mit den Sorgen und Ängsten meines Mannes umzugehen als mit der Krankheit selber. Er hatte wahrscheinlich mehr Angst um mich als ich selber,
was wohl daran lag das ich immer bei allem was ich getan habe an meine Grenzen ging und auch immer die Quittung dafür bekommen habe. Ich war immer froh das er da war und mich so sehr unterstützt hat. Ich glaube wir die wir MH haben wissen ja ob es uns "gut" geht oder nicht und unsere Angehörigen müssen es uns einfach glauben, was mein Mann nicht immer konnte, aber ohne euch würden wir es bestimmt nicht so "gut " schaffen. Wir sind auch in ein Loch gefallen als die Therapie beendet war. Wir konnten nicht begreifen das der MH nun tot sein sollte es hat eine ganze Zeit gedauert nun ist es schon ein Jahr her und selbst jetzt kann ich es noch oft nicht glauben. Es ist doch schon mal toll das es Rüdiger jetzt besser geht :biggthumpup: .Alles andere kommt bestimmt es braucht nur Zeit.

Liebe Grüsse auch an Rüdiger
Gudrun
MH Stadium IInb Mischtyp 2Zyklen ABVD und Bestrahlung 30g

Kati2
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Beitragvon Kati2 » 09.10.2008 23:01

Danke für eure lieben Antworten. :wub:
Seine Reha wird noch mal ein hartes Training werden. Ich drehe nämlich immer leicht an den Knöpfen, wenn er alleine unterwegs ist und zu spät kommt. Ich mach mir einfach extrem viele Sorgen und kann dann gar nicht mehr klar denken. Vorwürfe warum er nicht anruft,wenn es später wird, mag ich ihm auch nicht machen, weil ich mich ja auch freue das er wieder aktiver sein kann. Ich war während seiner Therapie nicht so überfordert wie jetzt. Eigentlich müsste ich mich voll in die Jobsuche stürzen, weil ich nur noch nen Minijob habe, aber so richtig komme ich nicht in Gang. Manchmal bin ich auch sauer auf mich selbst,weil ich nicht so funktioniere, wie ich das meiner Meinung nach sollte. Vielleicht probiere ich das mal aus mit dem autogenen Training...
Katrin
mein Freund:Diagnose MH Stad. 4b, 8x BEACOPP bis 25.8. 2008

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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 09.10.2008 23:31

Du machst dir Vorwürfe, weil du nicht so funktionierst, wie du eigentlich solltest. Wer sagt dir denn, wie du funktionieren solltest? Du? Und woher weißt du, wie man funktionieren sollte?
Von deiner Erziehung? Von deinem Bekanntenkreis?

Wie auch immer... aber ist in diesem Wertemaßstab, den du dir oder andere eingeimpft haben, auch berücksichtigt, dass dein Lebenspartner fast am Krebs abgenippelt wäre?
Ist darin berücksichtigt, dass du monatelang mitansehen musstest, wie sich dein Schatz durch die Chemo quälen muss?

Ach ja... *flöt* alles ist vorbei und schnipps... alles ist wie vorher. :D
Vergiss es, das ist nicht so.
Schon gar nicht so kurz nach der Therapie, in zwei Jahren können wir uns noch mal darüber unterhalten, aber nicht jetzt.

Bau in deine Idee, wie das Leben denn so sein müsste, die Tatsache ein, was ihr beide durchgemacht habt, welche Ängste ihr aushalten musstet und dass es jetzt LANGSAM wieder bergauf geht.

Von wegen Erwartungsdruck: Frag doch mal in deinem Bekanntenkreis rum, wer von denen gerne mit euch tauschen würde? Da gibt es keinen. Was ihr geschafft habt... das muss euch erst mal einer nachmachen.
(Ich gebe zu: Das ist nicht wünschenswert...)

So, und jetzt denk noch mal nach, was war, was ist und was sein muss... 8)

Sorry für diese philosophische Anwandlung... :oops:
Ahoi Marc

Kati2
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Beitragvon Kati2 » 12.10.2008 22:42

Hallo Marc.
Das hat gesessen. Hab voll rumgeheult, als ich deine Antwort gelesen habe. Das fand ich gar nicht philosophisch, sondern drastisch. Es hat auf alle Fälle bei mir die richtigen "Knöpfe" gedrückt. Das heulen war sowas von überfällig und das nachdenken auch. Hast ja Recht. Weiss auch nicht, was ich da immer von mir erwarte. :roll:
Momentan häuft sich bei mir auch noch ne Menge anderer Mist.
Ich versuch mal einen Gang runter zu schalten. :smiley:
Katrin
mein Freund:Diagnose MH Stad. 4b, 8x BEACOPP bis 25.8. 2008

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Beitragvon Kati2 » 06.11.2008 23:47

So mal was Neues von mir,
Rüdiger ist seit einer Woche in Ückeritz zur Reha. Ihm gefällt es richtig gut und er wird von Tag zu Tag fitter. Außerdem ist er endlich wieder unter Menschen und das tut ihm gut. Er hat sich dort auch entschieden nun doch mit einem Psychologen zu reden. Am 18. fahre ich zu ihm und dann gehts am 26. zusammen nach Hause, falls er keine Verlängerung bekommt. Meine Gefühle fahren immer noch Achterbahn. Zwischen lachen und heulen ist alles dabei, aber egal. So langsam wirds besser. Und es macht mich sehr glücklich, wenn wir abends telefonieren und er mir total euphorisch erzählt, was alles gut geklappt hat in der Therapie.
Liebe Grüße von der Katrin
mein Freund:Diagnose MH Stad. 4b, 8x BEACOPP bis 25.8. 2008

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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 07.11.2008 00:08

... das klingt sehr gut! :daumen:
Ahoi Marc

Dreama
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Beitragvon Dreama » 19.11.2008 21:02

Hallo Kati,

ich kann ganz genau mitfühlen was dich so bewegt....
Mein Schatz hatte ebenfalls MH IVb (14. August letzte Chemo) und ist zum Glück auch wieder auf den Beinen. Er mag sich mit der Krankheit nicht auseinander setzen und ich komme mir vor wie eine olle Henne, die ihr liebstes Küken bewachen und beschützen will. Wenn ich Thomas angucke überkommt mich ein so warmes Gefühl, dass ich ihn am liebsten nur drücken möchte und nicht wieder loslassen.
Wir hatten die Phase des totalen Verliebtseins nicht wirklich lange, die Diagnose kam 2,5 Monate nach unserem ersten Date und trotzdem schaffen wir das....
Ich drücke euch beiden auch weiter die Daumen, dass ihr zusammen aus dem Loch kommjt und ihr auch irgendwann gemeinsam über das durchgemachte reden könnt. Ich kannn das mit meiner Schwiedermutter in spe :sunny: eine sehr nette und tolle Schwiegermama und der Schwiegerpapa natürlich auch :2jump:

Liebe Grüße Mareike
Freund MH IVb mit Pleurabefall links
Diagnose 05/08
4 x BEACOPP eskaliert HD18
PET nach 2. Chemo neg. und Knoten um 70% eingegangen!!!
Das Herz ist evtl. angeschlagen... Kontrolle 20.11.

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sarah2903
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Beitragvon sarah2903 » 26.11.2008 20:02

Liebe Katrin!

Ich hatte ebenfalls MH 4b. Als ich deine Geschichte las, ist mir schon etwas anders geworden: ich hatte auch so meine schwierigen Zeiten während der Therapie (letzte Chomo vor 2 Jahren), aber so schlecht wie deinem Freund ging's mir nicht (Morphium gegen die Schmerzen usw.).

Ich habe mich bis heute nicht wirklich mit der Krankheit auseinandergesetzt, muss aber dazu sagen, dass es mir psychisch nie wirklich schlecht ging. Für mich war klar: das ist etwas, was ich halt jetzt hab, aber irgendwann vorüber sein wird. Als ich die Diagnose MH bekam, war ich 24 Jahre alt, d.h. der Tod/Sterben war für mich kein Thema und auch keine Option. Ich weiß zwar nicht woher dieser Optimismus kam, aber ich denke schon dass er mir wahnsinnig geholfen hat. Man ist ja z.B. im Krankenhaus nicht nur mit seinem Schicksal betroffen, sondern auch mit dem von anderen Krebspatienten.

Was ich dir mitgeben will: ich kann mir sehr gut vorstellen wie hilflos man sich als Angehöriger vorkommt, weil man oft nur da sein kann. Aber das ist oft viel mehr wert, als alles andere. Lasst euch euer Glück, eure Lebensfreude nicht nehmen. Es ist wunderbar, wenn jemand da ist, der einem eine Umarmung gibt und drückt, wenn man sie braucht.

Ich wünsche euch beiden alles Gute und viel Kraft.

Kati2
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Beitragvon Kati2 » 28.11.2008 17:56

Hallo ihr Lieben,
da bin ich wieder. Reha in Ückeritz war super. Wir sind am Dienstag 17 km! gewandert. Vor 4 Wochen konnte Rüdiger ca. 1km ohne Pause laufen, aber nur wenn die Strecke grade war. Was für eine Veränderung! Das loslaufen nach längerem Sitzen fällt ihm aber leider noch schwer. Genauso wie die Konzentration. Aber alles in der kurzen Zeit zu verlangen wär ja utopisch. Wir haben dort sooo liebe Leute kennen gelernt und er hat mit denen viel über seine Krankheitszeit geredet. Das hat ihm sehr gut getan. Und ich bin auch etwas ruhiger geworden. Jetzt kann ich mich wieder voller Energie in die Arbeitssuche stürzen. Ich habe heute meine Kündigung bekommen. Naja shit happens.

@Sarah: Ich war so froh das mein Freund die gleiche Einstellung hatte wie du nach der Diagnose!
@ Mareike: Ich hoffe auch das wir irgendwann zusammen über diese Zeit reden können, aber ich bin schon froh wenn er überhaupt mit jemandem drüber spricht. Und das hat er ja in der Reha ausgiebig.

Dann wünsch ich euch allen noch einen schönen ersten Advent. Liebe Grüße von Katrin
mein Freund:Diagnose MH Stad. 4b, 8x BEACOPP bis 25.8. 2008

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Beitragvon Kati2 » 25.02.2009 20:57

Hallo alle zusammen.
Nun mal was neues von uns beiden. Rudi hatte gestern die 2. Nachuntersuchung und siehe da, alles ok :4587:
Jetzt werden wir erst mal ein Glas Sekt trinken und ein bischen feiern.
Wenn jetzt noch seine Ausbildung bewilligt wird ist alles perfekt.
Aber so sind wir auch zufrieden.
Katrin und Rüdiger
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speedy
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Beitragvon speedy » 25.02.2009 21:27

Na dann herzlichen Glückwunsch!
Wir feiern auch immer noch jede NU :lol:
Nächsten Monat isses wieder so weit...bibber


Feiert schön :0010: :birthday: :trink4: :megagrin: Gabi
Mein Mann (Joachim) Diagnose MH I/IIA - LPHL im Februar 07, 2 x ABVD bis 9.5.07, 30 gray (17x1,8 gray) bis 19.07.07, PET - 14.06.07 negativ, 1.-8. NU ok, VOLLREMISSION, jetzt nur noch halbjährliche NUs :sunny:



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