Hi Jason,
mit "Land" hab' ich natürlich unseren Staat gemeint.
puuuuh, bin ich froh, dass ich keine VWL studiert habe

....das ist ja
a n s t r e n g e n d ! Aber interessant, VWL contra Physik...

irgendwie erinnert mich das an mathematische Ableitungen (rrrrhhh, würg...)
Summa summarum, genau das hab' ich gemeint:
"Wenn man dann nochmal überschlägt, wieviel Geld die Rentenversicherungen durch Raucher sparen (auch das geht ohne Taschenrechner)... Da sähe es ja ohne die Raucher noch viel desolater aus als ohnehin schon."(Wie macht man eigentlich "Zitat"?)
@ Michi: Mein Doc hat gemeint, er hält nix davon, den Patienten liebgewordene Angewohnheiten zu verbieten (Essen+Trinken), weil sich das negativ auf die Lebensqualität auswirken würde...und das ist nicht gut für die Psyche. Als bekennender Fan vergorener Säfte konnte ich diesen natürlich nicht widerstehen, hab' aber sehr schnell gemerkt, dass mir der Allehol nicht guttut. Der Kopf wurde knallrot und drohte zu platzen...
Da hab' ich es gelassen und tröstete mich damit, dass meine Leber jetzt eh Wichtigeres zu tun hat...
Aber das muß jede/r für sich herausfinden
@ alle: hab' Sassi's Posting ausgedruckt und meinem Sohn gegeben, der verzweifelt versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Ob's was nützt? Ja, Rauchen ist eine Sucht und stärker als der Verstand. Ich hab' von 16 bis 26 geraucht, das ist 24 Jahre her und trotzdem könnte ich jederzeit wieder anfangen...

, will sagen, einmal Raucher

immer Raucher. Mein Mann hat nie geraucht, na ja bis auf ein paar Zigarren in einem bestimmten Alter - zum Angeben - und er ist radikal dagegen. Auf der einen Seite empfinde ich das Nichtrauchendürfen als Einschränkung meiner persönlichen Freiheit, andererseits weiß ich genau, dass ich nicht "nur gelegentlich" rauchen könnte, d.h. er schützt mich eigentlich vor mir selber

und das ist gut so. Nach MH wäre es allerdings nicht mehr nötig, ich hätte viel zu viel Schiß zu wieder zu rauchen...
Euch allen ein schönes Wochenende, auch wenn das Wetter nicht so toll ist.
LG, Judith