seit dem letzten Chemozyklus (keine Bestrahlung notwendig) ist nun mehr als 1 Monat vergangen. Nach Rücksprache mit den Ärzten sehen sie kein Problem bei "etwas" Alkohol. Da ich vor der Diagnose den Alkoholschmerz hatte war ich neugierig ob sich der Alkoholschmerz verabschiedet hat.
Das Resultat ist, dass ich den damals gemerkten Schmerz in den Bereichen Brust und Rücken nicht mehr habe.

Ich habe seit der letzten Chemo (evtl. auch schon vorher) ein leichtes Fremdkörpergefühl beim Schlucken (keine Schmerzen, jedoch wie als ob da etwas ist, was da nicht hingehört). Dieses Gefühl verstärkt sich wenn ich z.B. etwas Bier trinke. Auf Nachfrage beim Arzt meinte er, dass die Schleimhäute trockener werden, wenn man Alkohol trinkt und das Gefühl des Fremdkörpers evtl. durch verbliebenes lymphatisches Gewebe ausgelöst werden kann, welches erst noch abgebaut werden muss.
Ich bin etwas verunsichert (dass da ein Lymphknoten anschwillt, wenn man Alkohol trinkt, oder dass da während der Chemo was gewachsen ist, was da nicht hingehört)... habt ihr ähnliche Erfahrungen nach eurer Chemo? und was haben eure Ärzte über den Auslöser gesagt?