Und wieder einmal Haare....

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Lunita
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Und wieder einmal Haare....

Beitragvon Lunita » 03.01.2013 23:27

Bisher habe ich zu diesem Thema eigentlich nie viel gesagt, da ich mit der ganzen Geschichte ganz gut zurecht gekommen bin, also mit Haarausfall und Glatze.
Auch sind sie ja wieder gekommen, und mittlerweile sogar fast Schulterlang, obwohl ich sogar schon inzwischen öfters die Spitzen habe schneiden lassen. Allerdings sind sie sooooo schrecklich dünn geworden!! :(
Die Haarfarbe ist die gleiche wie vorher, auch sind sie glatt wie vorher (manche hatten ja nach einer Chemo plötzlich Locken), aber halt so sch**** dünn!! Mindestens um die Hälfte weniger als vorher! :(
Ich habe ganz stark den Verdacht, dass es an den verfrühten Wechseljahren liegt, bzw. am Mangel eigener Hormone. Nehme inzwischen "La Famme" (1mg/2mg) als Hormonersatz.
Wem von Euch Mädels geht es ähnlich? Und kann man was dagegen machen? Vielleicht stärkere Hormone?
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yoda
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Beitragvon yoda » 04.01.2013 08:28

Bin kein Mädel, doch kann dir sagen, dass auch ein Herr der Schöpfung ganz stark betroffen ist. Meine Haare sind seit der Chemo komplett im Eimer. Oder eben nicht mehr im Eimer! Und die Haarstruktur, resp. deren Wachstum, ist bei Männern nicht ganz so unähnlich wie bei den Frauen.

Was ich feststelle ist, dass die Ärzte nicht viel zu dem Thema wissen. Der direkte Einfluss von Chemo und späteren Haarwuchsproblemen ist praktisch nicht erforscht. Man findet auch online kaum Informationen. Stellte mein Haarproblem schon bei drei Assistenztärzten und zwei Oberärzten der Onkologie/Hämatologie vor, jedoch ohne eine einzige brauchbare Antwort zu erhalten.

Fazit: Zum Glück bin ich ein Mann und sehe mit Glatze auch noch einigermassen akzeptabel aus. Probiert habe ich vieles. Hormone jedoch noch nicht.
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Summer03
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Beitragvon Summer03 » 04.01.2013 13:21

Hallo Lunita,

ich hatte vor der Chemo auch immer sehr sehr dickes, langes Haar.
Auch ich hatte nach der Chemo keine Locken und sie sind auch wesentlich dünner als früher. Bei mir ist es allerdings nicht so tragisch, dass es trotzdem noch ausreichend viele sind. Auch habe ich immer wieder starken Haarausfall. Meine Ärztin hat mir zu einer Zinkkur geraten. Das hilft mir auch. Habe die Haare jetzt auch einfach kürzer als früher.
Ich weis nicht, ob man das unbedingt mit Hormonen behandeln sollte. Bekanntermaßen sind auch die krebserregend. Versuche es doch einfach mal mit Zink. Gibts in der Apotheke. Und es hilft nicht nur den Haaren, sondern ist auch gut für dein Immunsystem.

Viele liebe Grüße!
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seitdem in Vollremission-zum Glück!!!!!

Lunita
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Beitragvon Lunita » 04.01.2013 17:06

Vielen lieben Dank für Eure so schnellen Antworten!!

Ja, Hormone sind leider nicht ohne. Meine Frauenärztin hatte nur mal gesagt, dass sie, wenn ich möchte, mir einen Hormonersatz verschreiben könnte, der sich auch etwas mehr auf den Haarwuchs auswirken könnte. Ob der tatsächlich stärker ist, weiß ich nicht. Werde beim nächsten Termin mal nachfragen. Allerdings habe ich mich mit der "La Famme" inzwischen ganz gut eingespielt. Und so weit ich mich umgehört habe, ist die auch nicht zu stark, und sonst auch recht gut verträglich.
Und zur Not muss ich halt akzeptieren, dass ich die Haare einfach nicht mehr so lang wie früher tragen kann. Denn leider hatte ich immer schon relativ feines Haar. Nur halt nicht so dünn, sondern normal viel. So aber wird es halt ein "Bob-Haarschnitt" bleiben müssen. :wink2: Zumal ich nicht gerne Haarspray, und Schaum, und Volumengedöns, und so Zeugs mag, sondern es immer schon unkomliziert mochte.
Eine Zinkkur werde ich aber auf jeden Fall mal ausprobieren.
Und ein Gutes hat es ja auch: die Beine rasieren muss ich noch seltener als früher. :wink2: Trotzdem würde ich das lieber öfter machen müssen, und hätte dafür wieder meine "alten" Haare zurück! :wink2: Nun ja, c'est la vie...
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office
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Beitragvon office » 04.01.2013 18:39

Mir gehen die Haare an den Schläfen wieder aus, ganz super, weil ich nicht weiss, warum. Stress, Untergewicht, Ängste, naja...der kahlköpfige Dermatologe hat mich nicht ernstgenommen, verschrieb mir Regaine ( :roll: ) und ich versuche es mit Apfelessig, DM-Ultra Sensitiv Shampoo und neuerdings hochdosiert B12 Kapseln.
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Hanno Moor
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Beitragvon Hanno Moor » 04.01.2013 19:05

hallo lunita,

jetzt kommt wieder ein mann ;-)

also bei mir sind es nun gut zwei jahre her und meine haare sind zum glück alle wieder nachgewachsen. alleredings sehr, sehr dünn von der struktur her. hatte davor ganz dicke haare mit naturwellen (südländischer typ) und nu ... ein flaum auf'm kopp :-( die wellen sind weg und die haare sind auch etwas heller nachgewachsen (davor dunkelbraun)

hatte auch bei den ärzten mal angefragt aber konkretes kam dabei nichts raus. mein onko meinte es könnte auch gut 5 jahre vergehen bis die "alte" struktur evtl. wieder zurück kommt. muss aber net ... aber naja ... es gibt schlimmeres.

gruss
hanno
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Beitragvon takano-san@gmx.de » 04.01.2013 19:13

Hallo zusammen,

selbiges bei mir. Ich hatte vorher dichtes, festes Haar.
Jetzt sind sie wieder nachgewachsen, aber viel dünner. Und unter einer gewissen Länge, sieht man die Kopfhaut durch.

Dennoch, ab 0,5 cm glücklicherweise eine geschlossene Haardecke und die "Tonsur" am Hiko wird auch überdeckt.

Pffff... gerade nochmal Glück gehabt.

takano
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Hanno Moor
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Beitragvon Hanno Moor » 04.01.2013 19:48

mh ... hirse soll ganz gut für die haare sein :roll:

hab mir mal so flocken aus dem reformhaus geholt ... und schütt mir die teile morgens ins müsli bzw. in den joghurt. was für ein dröges zeug :37176:
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Beitragvon Lunita » 04.01.2013 20:23

Ihr seid ja klasse, Jungs! :D
Also könnte ich meine Theorie mit den Wechseljahren verwerfen... Oder aber die Hormone spielen doch eine Rolle, schließlich geht ja auch bei den Männern mit der Chemo was drauf.
Was es auch sein mag, es bleibt uns wohl nichts anderes übrig als es hinzunehmen. Und gegebenfalls weiterhin Geduld zu üben, falls es nach 5 Jahren doch wieder aufwärts gehen sollte, mit der Wallemähne.

@Hanno: das stimmt angeblich mit der Hirse, da sie viel Silizium enthalten soll. Wenn die Flocken aber nicht der Hit sind, dann probier es doch mal mit Braunhirsemehl. Gibt es auch im Reformhaus. Und als Mehl brauchst du 1. weniger davon, 2. schmeckt man es gar nicht groß im Müslix. Ich habe es nämlich mal als Nahrungsergänzungsmittel für meinen Hund gekauft, da er Allergien auf Fertigfutter hat, und ich deswegen auf Frischfutter (BARF) umgestiegen bin. Da ich es somit im Haus hatte, habe ich dieses Mehl mir natürlich auch ab und zu selber mit ins Müslix gerührt. Offenbar aber noch nicht oft genug, um die Haare ausreichend zu stimmulieren. :wink2:

@office: was machst du mit dem Apfelessig? Doch wohl einreiben? Oder muss man den etwa schlucken? :wink2:
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Beitragvon Hanno Moor » 04.01.2013 20:44

cool und danke für den tipp :D
ich werd's probieren!!

grüsse hanno

falls es dich interessiert (haare: vorher/nachher) hab es auf facebook dokumentiert. naja, hab da zwei bilder ...
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Beitragvon office » 04.01.2013 21:06

@Lunita

Zu Beginn habe ich den Apfelessig mit Wasser vermischt und die betroffene Haarausfall-Region damit sanft eingerieben. War von der Handhabe nicht wirklich der Bringer.

Dann habe ich den Apfelessig mit diesem Ultra Sensitive Shampoo vermischt, die Konsistenz haftete schon besser, klar, und ich habe die Pampe dann einfach 5-10 Minuten einwirken lassen, danach normal auswaschen.

Zum Glück überdeckt mein volles Haar die Ecken/Schläfen noch, aber das ist schon brutal, man kann die Haare einfach so leicht rausziehen. Noch widerlicher als damals zu Chemobehinn, da wusste ich ja warum.

Eisenmangel habe ich nicht.
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Beitragvon takano-san@gmx.de » 05.01.2013 11:00

@Hanno: Du machst das falsch! Du musst die Hirse nach dem Duschen ins trockene Haar einbringen:-)
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Beitragvon Hanno Moor » 05.01.2013 11:46

agh, ich idiot! da quäl ich mich durch's trockenfutter ;-)

hab was neues entdeckt. ein kulinarischer genus! hirse-quarkcreme mit bananen und nutella. den rest kann man sich dann in die haare schmieren ;-)
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Beitragvon blackmann17 » 07.01.2013 13:53

meine Haare sind auch total dünn -.- Lasse ein großes Blutbild machen um nach Mangel von Vitaminen zu forschen... Irgendwas fehlt uns wenn so viele davon betroffen sind....Ich tel mal nach Köln die machen ja die Studien und müssten es am besten wissen was da mit uns los ist.
Geplant 8x Beacopp esk.
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1. Zyklus: 18.10.2011 --> beendet
2. Zyklus: 09.11.2011 --> beendet
CT Thorax 22.11.2011 --> Lymphknoten starker Rückgang!
3. Zyklus: 29.11.2011 --> beendet
Reduktion auf 6 Zyklen! =)
4. Zyklus: 20.12.2011 --> beendet
5. Zyklus: 10.01.2012 --> beendet
6. Zyklus: 07.02.2012 --> beendet
------Chemotherapie ende-------
PET/CT: 20.03.2012 --> Hodgkin tot!
Keine Bestrahlung!
-------------------------------------
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unsw.^^

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Beitragvon Mariii » 07.01.2013 14:14

Hast du schon mal Kieselerde oder Biotin ausprobiert? Ich hab weiterhin eine wahnsinnig dicke Matte, leider alles unterschiedlich lang, die Haare die jetzt nachgewachsen sind,nach Chemo sind so 6/10cm lang, das sieht schon lustig aus. Im Nacken,wo von der Bestrahlung eine kahle Stelle war, da lockt es sich so unsagbar, so leicht afro amerikanisch, ich stelle mir vor, wie ich aussehen würde, wenn alle Haare ausgefallen wären und bin unsagbar dankbar, dass es nicht so war.

noch dies gefunden, nimmst du Vit. D?
"
So kann dünnes Haar auf einen Mangel an Vitamin D, an bestimmten Aminosäuren, an manchen Spurenelementen oder an vielen anderen Vital- und Nährstoffen hinweisen. "[/url]
Morbus Hodgkin IIa (Mischtyp) cervical, mediastinal

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http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5297

5.4.12 Pet leuchtet noch leicht
26.4. -11. 5.12 Bestrahlung 20gy

19. 6. 12 Abschlus CT und MR schick,
28.8 12 1.Nachsorge, PET nichts leuchtet!
11.12.12 2.Nachsorge alles schick!
März 13 3.Nachsorge MRT Hals/Thorax- sauber
Juli 13 4.Nachsorge 2 kleine neue Lymphis
Aug. 13 Lymphis wieder kleiner PUH!
Feb. 14 5.Nachsorge tutti paletti. Alles weg!



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