Er hat seit seiner OP am Hals kein Geschmacks und Geruchssinn mehr. Er kann nur schwer Atmen..ihm tut die Lunge wohl weh...nach einem hin und her ist er endlich zu seiner neuen Onkologin. Denn er vertraut den Ärzten nach seiner letzten Chemo 2004 in der Charite nicht mehr. Dort hat sie ihn noch einmal durch gecheckt und stellte sich raus das er eine rippenzwerchfellentzündung angeblich hat. Das heißt die im KH hätten ihn so gar nicht operieren dürfen. Wie kann das sein das sie das nicht vorher erkannt haben? Auch nach der OP sagte er das er schllimme schmerzen beim atmen hat und die haben nur immer gesagt das aber alles ok sei. Mein Vater will nun seine Chemo bei der Onkologin machen ....meine Frage : ist das so sinnvoll? wäre nicht in einer Klinik es besser?
Er seit dem ganzen Rückfall total depressiv, verständlicher Weise, und verkrümelt sich nur noch. Ich kann seit Wochen nicht mehr schlafen, habe Angstzustände und ein schlechtes Gewissen ( da er alleine wohnt ) und immer wenn ich mal nicht zu ihn kann plagt sich mein gewissen rum. Wie schrecklich es sein muss nachts allein einzuschlafen usw. Es macht mich fix und fertig.
Hat jemand dazu auch noch mal einen Rat ? mir gehts richtig beschissen grad als Tochter und ich weiß nicht wie ich ihm da weiter helfen kann das er mal wiede etwas positiv denkt. Habe ihn schon versucht zu überreden ob er internet habe möchte um hier im forum mal zu reden, aaber das mag er auch nicht

Lg Yassi