Hallo,
ich bin seit fast 3 Jahren mit meiner Behandlung fertig und war gerade mal wieder bei der Nachsorge und wurde geröntgt, da ich im Thorax Narbengewebe habe (damals 1 x 3 cm). Das letzte Mal bekam ich ein CT zum Abschlussstaging gemacht und ein halbes Jahr später zur Sicherheit ein PET, wo dann alles in Ordnung war, seitdem kein CT mehr, nur Röntgenaufnahmen.
Ich wurde in Heidelberg behandelt und lasse auch dort immer die Nachsorge machen. Nun ist es dort so, dass nach einiger Zeit immer ein anderer Arzt dort ist. Diesmal ist eine sehr nette genaue Ärztin dort, die möchte mir - einfach aus Sicherheit - wegen dem Narbengewebe mal wieder ein CT machen lassen.
Bei den Röntgenaufnahmen war alles o.k., da aber CT viel genauer ist, meinte sie, sollte man es mal wieder machen.
Ich bin aber - ehrlich gesagt - nicht scharf darauf, schon allein wegen der enormen Strahlenbelastung.
Falls in diesem Narbengewebe doch noch etwas aktiv wäre, denke ich doch, dass es dann in diesen 3 Jahren schon längst gewachsen wäre, so dass man es jetzt auf dem Röntgenbild sehen würde.
Was würdet Ihr sagen, findet Ihr es nicht auch eine evtl. unnötige Belastung? Auf der einen Seite bin ich froh, dass so eine genaue Ärztin dort ist, auf der anderen Seite möchte ich meinem Körper nicht noch unnötigen Belastungen aussetzen.
Danke für Eure Antworten.
Was würdet Ihr sagen?
Ich muss mich mal wieder mit meinem Halbwissen profilieren
Irgendwann lief mal eine Reportage in der angeprangert wurde, das in Deutschland noch viel zu viele Ärzte röntgen, anstatt auf neue Techniken, die wesentlich schonender und genauer sind umzusteigen. Aus kostengründen, weil die jeweiligen Geräte (sprich Röntgengeräte) erst einmal bezahlt werden müssen.
Ich glaube auch gehört zu haben das eine Röntgenaufnahme wesentlich mehr Strahlen ausstrahlt als ein CT. Und über die Genauigkeit brauchen wir da gar nicht reden, eine Röntgenaufnahme ist eben nicht so scharf und man kann exakte Veränderungen wesentlich früher feststellen. Und wärs nicht besser sie würden ein eventuelles Rezidiv nicht schon im ersten Stadium erkennen und bekämpfen bevor es sich im Körper verteilt (was bei MH ziemlich schnell geht)? Ich würde ohne ein CT fast schon nicht mehr ruhig schlafen können =)
Nur das Kontrastmittel wird langsam lästig, irgendwie werde ich immer empfindlicher dagegen.

Irgendwann lief mal eine Reportage in der angeprangert wurde, das in Deutschland noch viel zu viele Ärzte röntgen, anstatt auf neue Techniken, die wesentlich schonender und genauer sind umzusteigen. Aus kostengründen, weil die jeweiligen Geräte (sprich Röntgengeräte) erst einmal bezahlt werden müssen.
Ich glaube auch gehört zu haben das eine Röntgenaufnahme wesentlich mehr Strahlen ausstrahlt als ein CT. Und über die Genauigkeit brauchen wir da gar nicht reden, eine Röntgenaufnahme ist eben nicht so scharf und man kann exakte Veränderungen wesentlich früher feststellen. Und wärs nicht besser sie würden ein eventuelles Rezidiv nicht schon im ersten Stadium erkennen und bekämpfen bevor es sich im Körper verteilt (was bei MH ziemlich schnell geht)? Ich würde ohne ein CT fast schon nicht mehr ruhig schlafen können =)
Nur das Kontrastmittel wird langsam lästig, irgendwie werde ich immer empfindlicher dagegen.
hey
als ich würde auch lieber immer ein ct machen bei der nachsorge und ich meine auch daß es weniger schadet und genauer ist als das Röntgen
liebe grüße
armin
als ich würde auch lieber immer ein ct machen bei der nachsorge und ich meine auch daß es weniger schadet und genauer ist als das Röntgen
liebe grüße
armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt
Hallo Claudia,
Ich kann mich den vorherigen Antworten nur anschließen.Die Röntgentechnik ist inzwischen so weit,daß du dich ruhigen Gewissens in die Röhre schieben lassen kannst.Soweit ich weiß,ist die Strahlenbelastung beim CT zwar etwas höher,als beim herkömmlichen Röntgen,doch allgemein sind die Strahlendosen im Laufe der Jahre auf ein erträgliches Maß gesunken.Aber wenn ich abwägen sollte zwischen der geringen Wahrscheinlichkeit eines Schadens durch CTs und einer frühen Erkennung eines Rezidivs,würde ich mich immer für das zweite entscheiden.
Ich denke mal,daß du bei deiner Therapie auch eine Bestrahlung über dich ergehen lassen mußtest - da warst du einer so hohen Dosis ausgesetzt ,daß die "kleinen Strählchen" beim CT wohl kaum noch ins Gewicht fallen.
Ich habe mal etwas gegoogelt und folgende Seite gefunden,die dir vielleicht noch ein paar Fragen beantworten kann - www.krebsinformation.de/body_computertomographie.html
Ich wünsche dir weiter viel Glück bei deinen Nachuntersuchungen.
Gruß Alty
Ich kann mich den vorherigen Antworten nur anschließen.Die Röntgentechnik ist inzwischen so weit,daß du dich ruhigen Gewissens in die Röhre schieben lassen kannst.Soweit ich weiß,ist die Strahlenbelastung beim CT zwar etwas höher,als beim herkömmlichen Röntgen,doch allgemein sind die Strahlendosen im Laufe der Jahre auf ein erträgliches Maß gesunken.Aber wenn ich abwägen sollte zwischen der geringen Wahrscheinlichkeit eines Schadens durch CTs und einer frühen Erkennung eines Rezidivs,würde ich mich immer für das zweite entscheiden.
Ich denke mal,daß du bei deiner Therapie auch eine Bestrahlung über dich ergehen lassen mußtest - da warst du einer so hohen Dosis ausgesetzt ,daß die "kleinen Strählchen" beim CT wohl kaum noch ins Gewicht fallen.
Ich habe mal etwas gegoogelt und folgende Seite gefunden,die dir vielleicht noch ein paar Fragen beantworten kann - www.krebsinformation.de/body_computertomographie.html
Ich wünsche dir weiter viel Glück bei deinen Nachuntersuchungen.
Gruß Alty
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten, vielen Dank auch an Armin, dass er mir diese Seite - in die ich schon reingeguckt habe - empfohlen hat.
Andreas, tut mir leid wenn ich Dich korrigieren muss, aber eine CT-Untersuchung hat eine wesentlich höhere Strahlenbelastung als eine Röntgenaufnahme. Mir sagte mal ein Arzt, wenn ich ein CT vom Thorax gemacht bekomme, entspricht da ca. 100 Lungenröntgungen!
Mir ist auch klar, dass eine CT viel genauer ist, was ich aber meine ist, dass es keine Anhaltspunkte dafür gibt.
Es ist doch so, dass - wenn ein Rezidiv auftritt - es meistens in dem vorigen Restgewebe auftritt oder? Wenn dies so wäre, hätte ich ja schon längst ein Rückfall gehabt (nach 3 Jahren jetzt).
Ich will einfach mich keiner unnötigen weiteren Belastung aussetzen.
Aber ich werde es wohl doch über mich ergehen lassen, danach kann ich dann - hoffentlich - erleichtert sein.
Vielen Dank an Euch!
vielen Dank für Eure Antworten, vielen Dank auch an Armin, dass er mir diese Seite - in die ich schon reingeguckt habe - empfohlen hat.
Andreas, tut mir leid wenn ich Dich korrigieren muss, aber eine CT-Untersuchung hat eine wesentlich höhere Strahlenbelastung als eine Röntgenaufnahme. Mir sagte mal ein Arzt, wenn ich ein CT vom Thorax gemacht bekomme, entspricht da ca. 100 Lungenröntgungen!
Mir ist auch klar, dass eine CT viel genauer ist, was ich aber meine ist, dass es keine Anhaltspunkte dafür gibt.
Es ist doch so, dass - wenn ein Rezidiv auftritt - es meistens in dem vorigen Restgewebe auftritt oder? Wenn dies so wäre, hätte ich ja schon längst ein Rückfall gehabt (nach 3 Jahren jetzt).
Ich will einfach mich keiner unnötigen weiteren Belastung aussetzen.
Aber ich werde es wohl doch über mich ergehen lassen, danach kann ich dann - hoffentlich - erleichtert sein.
Vielen Dank an Euch!
ct
liebe claudia
das mit der ct-untersuchung ist so eine gradwanderung, und ich finde das muss echt jeder selber entscheiden.
ich habe während meiner therapie schon immer darauf geachtet, meinen körper so wenig wie möglich zu belasten.
ich persönlich halte es eigentl. auch so, dass ich zwar alles tu, um gesund zu bleiben, aber wenn es keinen ersichtlichen grund dafür gibt ein ct machen zu lassen....?
meine ärztin von der strahlentherapie meinte bei mir auch, dass nach den 3 jahren (bei mir ist es jetzt 4 jahre her) kein jährliches ct mehr gemacht werden muss und soll- eben wegen der hohen strahlenbelastung.
ich bin nach wie vor dafür, auf den bauch zu hören!!!!
ich bin mir sicher, du entscheidest dich richtig, wenn du das auch tust
liebe grüße und weiterhin alles gute
das mit der ct-untersuchung ist so eine gradwanderung, und ich finde das muss echt jeder selber entscheiden.
ich habe während meiner therapie schon immer darauf geachtet, meinen körper so wenig wie möglich zu belasten.
ich persönlich halte es eigentl. auch so, dass ich zwar alles tu, um gesund zu bleiben, aber wenn es keinen ersichtlichen grund dafür gibt ein ct machen zu lassen....?
meine ärztin von der strahlentherapie meinte bei mir auch, dass nach den 3 jahren (bei mir ist es jetzt 4 jahre her) kein jährliches ct mehr gemacht werden muss und soll- eben wegen der hohen strahlenbelastung.
ich bin nach wie vor dafür, auf den bauch zu hören!!!!
ich bin mir sicher, du entscheidest dich richtig, wenn du das auch tust
liebe grüße und weiterhin alles gute
au weiah,
was war denn das für ein arzt ??
Ich glaube, wenn jemand 100 mal Lungenröntgen bekommt dann hat er mit 99% Wahrscheinlichkeit auch ein lungenkarzynom und zwar vom Röntgen. Dann lieber einmal CT aber bloß nicht bei dem Arzt , der diese Behauptung aufgestellt hat mit 100 : 1. Wer weiß was der einem für ein Kontrastmittel reinjagt, der hat wahrscheinlich noch ein paar Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg in seinem schränkchen liegen.
Viele Grüße
armin
was war denn das für ein arzt ??
Ich glaube, wenn jemand 100 mal Lungenröntgen bekommt dann hat er mit 99% Wahrscheinlichkeit auch ein lungenkarzynom und zwar vom Röntgen. Dann lieber einmal CT aber bloß nicht bei dem Arzt , der diese Behauptung aufgestellt hat mit 100 : 1. Wer weiß was der einem für ein Kontrastmittel reinjagt, der hat wahrscheinlich noch ein paar Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg in seinem schränkchen liegen.
Viele Grüße
armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten.
Werde nochmal mit der Ärztin sprechen, denn wenn Rezidive sowieso nur selten im Narbengewebe oder Restgewebe auftauchen, wäre die CT erst recht "unnötig", denn sonst müsste man sie ja "immer" machen.
Mal schauen, werde mich spontan entscheiden.
Ich glaube ich habe da was verwechselt Armin, dass mit dem 100:1 meinte der Arzt wohl wegen der Bestrahlung, ist schon so lange her, sorry
Werde nochmal mit der Ärztin sprechen, denn wenn Rezidive sowieso nur selten im Narbengewebe oder Restgewebe auftauchen, wäre die CT erst recht "unnötig", denn sonst müsste man sie ja "immer" machen.
Mal schauen, werde mich spontan entscheiden.
Ich glaube ich habe da was verwechselt Armin, dass mit dem 100:1 meinte der Arzt wohl wegen der Bestrahlung, ist schon so lange her, sorry

Hallo Ihr lieben!
Ich habe mich mal ein wenig im Netz schlau gemacht...
Wie hoch ist die Strahlendosis bei einer CT-Untersuchung?
Da die Strahlendosis von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel von der Anzahl und der Dicke der Schichtaufnahmen oder dem Umfang des zu untersuchenden Bereichs, ist es schwer, eine allgemeine Aussage über die Strahlenbelastung für den einzelnen Patienten zu treffen. Nicht zuletzt ist die Strahlenempfindlichkeit der der Gewebe sehr verschieden. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat in seiner Schrift "Röntgendiagnostik - schädlich oder nützlich?" vom Januar 2003 einige Mittelwerte der "effektiven Äquivalentdosis" bei Computertomographie-Untersuchungen herausgegeben. Bei einer CT-Untersuchung des Schädels ist der Patient demnach Belastungen von drei Millisievert (abgekürzt mSv) ausgesetzt, bei einer Wirbelsäulenuntersuchung sind es sieben mSv und eine Untersuchung des Bauchraumes ist mit 20 mSv effektiver Dosis angegeben. Exakte Angaben über die Strahlenbelastung zu geben sind auch für den behandelnden Arzt oder das für die Untersuchung verantwortliche Fachpersonal sehr schwierig, da diesen Kalkulationen äußerst komplizierte Berechnungen zugrunde liegen. Im Allgemeinen ist die Strahlenbelastung oftmals höher als bei einer "normalen" Röntgenuntersuchung. Der Diagnostische Nutzen überwiegt jedoch meistens gegenüber dem Strahlenrisiko. Dennoch sollte der Patient vorher mit dem Arzt über die Notwendigkeit der Untersuchung sprechen, auch, um unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
Um den Patienten bei einer Computertomographie einer möglichst geringen Strahlung auszusetzen, hat die Bundesärztekammer 1992 auch "Leitlinien zur Qualitätssicherung in der Computertomographie" herausgegeben.
Selbst wenn bei einer Untersuchung nur relativ geringe Strahlenmengen den Patienten belasten, sollte man diese dennoch nicht vernachlässigen. Aufgrund von Erkenntnissen über die Wirkung schwacher energiereicher ionisierender Strahlung (eine solche ist die Röntgenstrahlung) auf den Menschen kann man jedoch erwarten, dass das dem Patienten entstehende Risiko äußerst gering ist. Gegenüber dem Strahlenrisiko ist das Risiko abzuwägen, das aus einer nicht durchgeführten Untersuchung resultiert, zum Beispiel infolge eines übersehenen Tumors oder einer Metastase.
(http://www.krebsinformation.de/body_com ... Wie%20hoch)
LG Corina
Ich habe mich mal ein wenig im Netz schlau gemacht...
Wie hoch ist die Strahlendosis bei einer CT-Untersuchung?
Da die Strahlendosis von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel von der Anzahl und der Dicke der Schichtaufnahmen oder dem Umfang des zu untersuchenden Bereichs, ist es schwer, eine allgemeine Aussage über die Strahlenbelastung für den einzelnen Patienten zu treffen. Nicht zuletzt ist die Strahlenempfindlichkeit der der Gewebe sehr verschieden. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat in seiner Schrift "Röntgendiagnostik - schädlich oder nützlich?" vom Januar 2003 einige Mittelwerte der "effektiven Äquivalentdosis" bei Computertomographie-Untersuchungen herausgegeben. Bei einer CT-Untersuchung des Schädels ist der Patient demnach Belastungen von drei Millisievert (abgekürzt mSv) ausgesetzt, bei einer Wirbelsäulenuntersuchung sind es sieben mSv und eine Untersuchung des Bauchraumes ist mit 20 mSv effektiver Dosis angegeben. Exakte Angaben über die Strahlenbelastung zu geben sind auch für den behandelnden Arzt oder das für die Untersuchung verantwortliche Fachpersonal sehr schwierig, da diesen Kalkulationen äußerst komplizierte Berechnungen zugrunde liegen. Im Allgemeinen ist die Strahlenbelastung oftmals höher als bei einer "normalen" Röntgenuntersuchung. Der Diagnostische Nutzen überwiegt jedoch meistens gegenüber dem Strahlenrisiko. Dennoch sollte der Patient vorher mit dem Arzt über die Notwendigkeit der Untersuchung sprechen, auch, um unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
Um den Patienten bei einer Computertomographie einer möglichst geringen Strahlung auszusetzen, hat die Bundesärztekammer 1992 auch "Leitlinien zur Qualitätssicherung in der Computertomographie" herausgegeben.
Selbst wenn bei einer Untersuchung nur relativ geringe Strahlenmengen den Patienten belasten, sollte man diese dennoch nicht vernachlässigen. Aufgrund von Erkenntnissen über die Wirkung schwacher energiereicher ionisierender Strahlung (eine solche ist die Röntgenstrahlung) auf den Menschen kann man jedoch erwarten, dass das dem Patienten entstehende Risiko äußerst gering ist. Gegenüber dem Strahlenrisiko ist das Risiko abzuwägen, das aus einer nicht durchgeführten Untersuchung resultiert, zum Beispiel infolge eines übersehenen Tumors oder einer Metastase.
(http://www.krebsinformation.de/body_com ... Wie%20hoch)
LG Corina
April 2003: Diagnose Morbus Hodgkin Stadium 2bE - mediastinaler Bulk (6x8,5x11cm) und supraclaviculär, sämtliche B-Symptome...
April bis September 2003: Chemo nach HD 2002 Pilotsprotokoll für Kinder: 2xOPPA, 4xCOPP
Oktober 2003: Bestrahlung mit insg. 36 Gy (21,6 Gy Gesamtfeld, dann Aufsättigung des mediastinalen Restlymphoms mit 14,4 Gy)
seit November 2003: Vollremission
Spätfolgen:
- Februar 2010: M. Basedow, war aber nur 1 Jahr aktiv, seitdem ruht er (keine Medikamente, keine Symptome)
- Juni 2017: Vorzeitige Wechseljahre mit Hormonsubstitution / Unfruchtbarkeit
- Muffensausen vor weiteren Spätfolgen
April bis September 2003: Chemo nach HD 2002 Pilotsprotokoll für Kinder: 2xOPPA, 4xCOPP
Oktober 2003: Bestrahlung mit insg. 36 Gy (21,6 Gy Gesamtfeld, dann Aufsättigung des mediastinalen Restlymphoms mit 14,4 Gy)
seit November 2003: Vollremission
Spätfolgen:
- Februar 2010: M. Basedow, war aber nur 1 Jahr aktiv, seitdem ruht er (keine Medikamente, keine Symptome)
- Juni 2017: Vorzeitige Wechseljahre mit Hormonsubstitution / Unfruchtbarkeit
- Muffensausen vor weiteren Spätfolgen
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