hi,
bin der neue mit mh (weiss seit den 03.07 bescheit) und next week soll schon die chemo anfangen ist das normal das es so schnell geht???
heute wurde mir knochmark an der hüfte endnommen kann blöderweise kaum laufen oder liegen vor schmerzen
wie lange zieht sich das in etwa hin mit den schmerzen hab halt diese woche noch nen paar termine
hab schon die suche benutzt aber irgendwie nichts gefunden
gruß
juls
schmerzen nach knochenmark endnahme
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Hallo Juls,
ich habe nach der ersten Entnahme noch wochenlang Schmerzen gehabt - leider hat man einen Nerv getroffen der die Störung sehr krumm genommen hat. Bei der letzten Entnahme hat es nur den ersten Tag weh getan und dann war alles wieder gut. Ist unterschiedlich.
LG Astrid
ich habe nach der ersten Entnahme noch wochenlang Schmerzen gehabt - leider hat man einen Nerv getroffen der die Störung sehr krumm genommen hat. Bei der letzten Entnahme hat es nur den ersten Tag weh getan und dann war alles wieder gut. Ist unterschiedlich.
LG Astrid
Diagnose C81.9 Mischtyp Initalstadium III b m. Verd. auf Milzbefall, Mediastinaltumor am 29.02.2008
8 x nach BEACOPP eskaliert.
17.09.2008 fertig mit der Chemo!!!!
Lungenentzündung, Gürtelrose - Stopp der Therapie
20.01.09 endlich PET in Bremen
Danach ???
27.01.2009 Nix leuchtet!!! Therapie zu Ende!!!!
1 NU 16.04.2009 Alles okay!
12 NU 04.2015 Alles schick!
8 x nach BEACOPP eskaliert.
17.09.2008 fertig mit der Chemo!!!!
Lungenentzündung, Gürtelrose - Stopp der Therapie
20.01.09 endlich PET in Bremen
Danach ???
27.01.2009 Nix leuchtet!!! Therapie zu Ende!!!!
1 NU 16.04.2009 Alles okay!
12 NU 04.2015 Alles schick!
Hey Juls,
also bei mir tat das noch ca. 2 Tage später weh.... Man hat aber gemerkt, dass es von Tag zu Tag abgeflaut hat... Keine Sorge.. Nach 3-4 Tagen sollte es aushaltbar sein.
Dass die Chemo so schnell losgeht, ist relativ normal. Bei mir fing sie nach 14 Tagen nach Diagnose an..
also bei mir tat das noch ca. 2 Tage später weh.... Man hat aber gemerkt, dass es von Tag zu Tag abgeflaut hat... Keine Sorge.. Nach 3-4 Tagen sollte es aushaltbar sein.
Dass die Chemo so schnell losgeht, ist relativ normal. Bei mir fing sie nach 14 Tagen nach Diagnose an..
Erstdiagnose: 28.04.2009
MH IIA nodulär sklerosierend
Studie HD 13 Arm A
Behandlung: 2xABVD + 30Gy (HD13)
1. Chemo: 12.05.2009
2. Chemo: 26.05.2009
3. Chemo: 09.06.2009
4. Chemo: 23.06.2009
Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)
1. Bestrahlung 15.07.09
Ende Bestrahlung 04.08.2009
Fertig
1. Nachsorge 15.09.2009
2. Nachsorge 16./17.12.2009
Vollremission
MH IIA nodulär sklerosierend
Studie HD 13 Arm A
Behandlung: 2xABVD + 30Gy (HD13)
1. Chemo: 12.05.2009
2. Chemo: 26.05.2009
3. Chemo: 09.06.2009
4. Chemo: 23.06.2009
Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)
1. Bestrahlung 15.07.09
Ende Bestrahlung 04.08.2009
Fertig

1. Nachsorge 15.09.2009
2. Nachsorge 16./17.12.2009
Vollremission

Hallo Juls
Da sitzten wir also im gleichen Boot. Meine Chemo beginnt auch nächste Woche.
Ich hatte vor 11 Tagen meine Knochenmarkspunktion. Tagsüber merke ich kaum etwas. Allerdings nachts beim Liegen macht sich die Punktionsstelle noch bemerkbar.
Ich wünsche Dir einen guten Chemostart.
Liebe Grüsse
Barbara
Da sitzten wir also im gleichen Boot. Meine Chemo beginnt auch nächste Woche.
Ich hatte vor 11 Tagen meine Knochenmarkspunktion. Tagsüber merke ich kaum etwas. Allerdings nachts beim Liegen macht sich die Punktionsstelle noch bemerkbar.
Ich wünsche Dir einen guten Chemostart.
Liebe Grüsse
Barbara
Hi Juls,
es erscheint mir ja besonders schnell bei dir zu gehen. Wurde denn mit dir die volle Aufklärung schon durchgeführt? Das Staging kann ja noch nicht abgeschlossen sein. Umso wichtiger ist es, auf eine mögliche Zeugungsunfähigkeit hinzuweisen. Das ist neben ein paar anderen Nettigkeiten der wohl gravierendste Einschnitt, den die Chemo nach der Heilung zurücklassen kann.
LG roro
es erscheint mir ja besonders schnell bei dir zu gehen. Wurde denn mit dir die volle Aufklärung schon durchgeführt? Das Staging kann ja noch nicht abgeschlossen sein. Umso wichtiger ist es, auf eine mögliche Zeugungsunfähigkeit hinzuweisen. Das ist neben ein paar anderen Nettigkeiten der wohl gravierendste Einschnitt, den die Chemo nach der Heilung zurücklassen kann.
LG roro
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
Mitgliederkarte
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
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- Schinacken
- Beiträge: 106
- Registriert: 05.11.2008 17:08
- Wohnort: Havighorst, S-H
Moin Jules!
Bei mir ging es ebenso zackig. Ich lag noch im KH zum Staging (LK-Biopsie war gemacht und MH stand fest) und, obschon noch Untersuchungen ausstanden, stand der Chemo-Termin bereits fest. Ich vermute, daß sie bei meinem Grad der Ausbreitung schon sagen konnten, welche Therapieform ich bekommen würde und so schon alles in die Wege leiteten. Ob nun KM-Befall ja oder nein, spielte wohl keine wirkliche Rolle mehr...
Die Knochenmarkspunktion: Der erste Versuch schlug bei mir fehl. Am nächsten Tag klappte es und ich mußte danach für 4 Stunden (mit der Wunde) auf so einem dämlichen Sandsack liegen, angeblich zur Kompression und Vermeidung von Blutungen. Durch dieses Schiefliegen hatte ich satte 4 Wochen Rückenschmerzen, wobei ich von der eigentlichen Punktion keine wirklichen Schmerzen mehr hatte!
Das Beste war dann die KM-Punktion nach meiner Behandlung, die diesesmal meine Onkologin selbst machte: Ich wachte auf und bemerkte gleich, daß ich keinen Sandsack unter mir hatte, was ich natürlich gleich ansprach. Sie lachte daraufhin und meinte grinsend: Das macht man doch seit JAHREN schon nicht mehr... .
Ich wünsche Dir alles Gute für die Therapie und drücke Dir alle Daumen, daß Du sie gut verträgst!
Viele Grüße
Olli
Bei mir ging es ebenso zackig. Ich lag noch im KH zum Staging (LK-Biopsie war gemacht und MH stand fest) und, obschon noch Untersuchungen ausstanden, stand der Chemo-Termin bereits fest. Ich vermute, daß sie bei meinem Grad der Ausbreitung schon sagen konnten, welche Therapieform ich bekommen würde und so schon alles in die Wege leiteten. Ob nun KM-Befall ja oder nein, spielte wohl keine wirkliche Rolle mehr...

Die Knochenmarkspunktion: Der erste Versuch schlug bei mir fehl. Am nächsten Tag klappte es und ich mußte danach für 4 Stunden (mit der Wunde) auf so einem dämlichen Sandsack liegen, angeblich zur Kompression und Vermeidung von Blutungen. Durch dieses Schiefliegen hatte ich satte 4 Wochen Rückenschmerzen, wobei ich von der eigentlichen Punktion keine wirklichen Schmerzen mehr hatte!
Das Beste war dann die KM-Punktion nach meiner Behandlung, die diesesmal meine Onkologin selbst machte: Ich wachte auf und bemerkte gleich, daß ich keinen Sandsack unter mir hatte, was ich natürlich gleich ansprach. Sie lachte daraufhin und meinte grinsend: Das macht man doch seit JAHREN schon nicht mehr... .

Ich wünsche Dir alles Gute für die Therapie und drücke Dir alle Daumen, daß Du sie gut verträgst!
Viele Grüße
Olli
Morbus Hodgkin
Stadium 4b + Risikofaktoren
29.01.2007 - 28.08.2007
8x BEACOPP-14 + 17 Bestrahlungen
lt. DHSG - HD15
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2009 v. 26.05.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2009 v. 07. & 17.12.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2010 v. 03.05.2010: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2010 v. 02.11.2010: Bestanden! ;o)
>>> Kurz Vorgestellt <<<
Stadium 4b + Risikofaktoren
29.01.2007 - 28.08.2007
8x BEACOPP-14 + 17 Bestrahlungen
lt. DHSG - HD15
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2009 v. 26.05.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2009 v. 07. & 17.12.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2010 v. 03.05.2010: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2010 v. 02.11.2010: Bestanden! ;o)
>>> Kurz Vorgestellt <<<
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