irgendwie komm ich mir zZt doof vor. vor der diagnose im mai 06 war ich schon ständig krank, was auch letztendlich eine erklärung gefunden hat.
nach der chemo wusste ich, das noch eine op ansteht. anders als geplant wurden es zwei; galle und niere (jan und feb 07). Im mai wollte ich wieder arebiten gehen und auf mal hieß es rezidiv (ich habe berichtet) nach meiner OP im Juni und der 'beichte der fehldiagnose' bin ich gut 6 wochen nach der OP wieder arbeiten genagen mit dem hintergedanken, das noch eine operation (der mandeln) ansteht. seit dato bin ich immer wieder krank. nicht eben husten und schnupfen, sondern gleich richtige infektion. dazu kommt der rücken und ne andauerne nasen nebenhüllen entzündung.
ich habe fast das gefühl, das sie die tage meiner anwesendheit und die krankentage sich die wage halten....
seit november/dezember 07 hab ichs richtig im rücken: der letzte lendenwirbel hat ein vorfall gehabt, zum glück ohne dass die bandscheibe geplatzt ist (ist das dann so, steh gerad aufm schlauch).
nun hab ich noch 4 wirbel höher ne vorwölbung die fett auf den nerv drückt, so schlimm das sonntag der notarzt hier war

in der firma gebe ich nur noch AUs ab, total scheiße. was denkt ihr darüber? die ärzte sagen, das es alles in irgendeiner art und weise folgen sind, zB vom vielen liegen, dem hin und her betten bei den OPs und dem cortison. dazu null muskeln die irgendwas halten könnten...
arg, will mein leben wieder. ich bin immer die, die so optimistisch war und ist, mich ärgert es nur, das ich nicht vorwärts komme... auch in der firma: ich kapier kaum was, brauch für alles ewig und ja schon doof ....
habt ihr ein rat??
danke fürs "zuhören", ich hoffe ich bekomm hilfreiche antworten