beacopp eskaliert - nebenwirkungen

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renben
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beacopp eskaliert - nebenwirkungen

Beitragvon renben » 19.06.2007 11:54

Hallo,

bekomme o.g. Chemo und am Tag 1, ca. 1 Stunde nachdem alles durchgelaufen ist (also ca. 10 Std nach Beginn der ersten Infusion) ist mir dermassen übel, dass selbst Zofran und Emend (125mg) nicht gegen helfen.

Habe jetzt 4 Zyklen von 8 hinter mir, bei jeweils verschiedenen Vorgehensweisen (mal mehr, mal weniger gegessen) aber trotzdem immer wieder Übelkeit.

Hab weder Port noch ZVK, aber kann mir nicht vorstellen, dass es daran liegt. Infusionszeiten betragen 4 Std für Cyclophosphamid, 1 Std für das rote (namen vergessen) und 1 Std für Etoposid... danach 2 x 0,5 l spülung.

Wie kann bei "dieser" Übelkeit ambulant therapiert werden? Gibt es tipps gegen Übelkeit?

fragender gruß
renben
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alty
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Beitragvon alty » 19.06.2007 12:12

Hallo Renben,

zu Beginn meiner BEACOPP-Zyklen war ich generell 3 Tage stationär und bekam 24 h lang 'ne Spülung parallel zur eigentlichen Chemo.

Vielleicht bringts dir was, wenn du wenixtens 'ne halbe Stunde vor den "Giften" schon 'ne Spülung bekommst, wenn du das schon ambulant durchziehen sollst.

Hatte selbst zwar ein etwas flaues Gefühl, aber mir war nicht so schlecht, als dass ich damit hätte angeben können.

Gruß Alty

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Jason
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Beitragvon Jason » 19.06.2007 13:23

@Renben
Wie ist das, ist dir nur übel oder geht da richtig das Reiern los?
Leicht übel war mir die ganze Zeit eigentlich immer vom Zofran. Da half viel Essen eigentlich ganz gut. Und natürlich Zofran. Das hab ich allerdings, äääh, "individuell" gehandhabt. Pille eingeworfen, 1/2 Std gewartet. Wenns nicht half: noch eine hinterher. Das funktionierte bei mir sehr gut, allerdings musste ich auch nie mehr als 1 Mal nachwerfen... :keineAhnung: Was sagen denn deine Ärzte dazu?

@Alty
Er hat doch schon Halbzeit, da sollts doch eigentlich ambulant gehn...
Was hast du denn für ein possierliches Avatar? Wolle Petry Revival Band?
:D
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Beitragvon alty » 19.06.2007 13:34

*offtopican* @J, als alter Nicht-Hardrocker kannst du das natürlich nicht wissen, dass in meinem Avatar die genialste Hardrock-Band aller Zeiten rockt: Led Zeppelin! *offtopicaus*

Na ja, ich hatte ja nur 2 Zyklen BEACOPP und bekam dann noch 2x Mädchench... äääh ABVD :winki:

Jedenfalls ging es mit reichlich Spülung ganz gut.

renben
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Beitragvon renben » 19.06.2007 14:04

nee, ich sitz gerade zuhause, seit letztem Freitag ausdem KH entlassen. Bis jetzt bin ich immer Tag 1-3 stationär, das könnte aber evtl. geändert werden (hoffe ich, denn zuhause is ja schöner)..

leider ist mir nicht nur übel, sondern richtig.. volles programm..
auch mit Nachts nicht schlafen können usw.
Beim ersten und vierten Zyklus brachte mir die Nachtschwester einen extra Tropf, welcher gegen die Übelkeit half und auch sehr müde machte..war aber nicht in der Lage nachzusehen wie es heisst oder vielleicht hat die Schwester es sogar gesagt und hab es nur vergessen.

Problem ist halt Tag 1 nach Chemo, da geht absolut gar nichts mehr, teilweise meinten die Nachtschwestern, sie können nichts mehr geben, da schon alles bekommen.

Die Ärzte sagen, ich solle wenn die Übelkeit anfängt direkt nach dem besagtenTropf fragen, ohne vorher mit Zofran und co. rumhantieren.
Das bedeutet aber, dass ich weiterhin nicht ambulant therapiert werden kann, denke ich. Muss ich nochmal fragen.

Riesen Hunger hatte ich nur im ersten Zyklus, seit dem überhaupt nicht mehr. Teilweise kann ich das Krankenhausessen schon nicht mal mehr riechen (oder den Essenswagen auf dem Anmarsch klimpern hören)- weiterer Grund für Wunsch nach ambulante Therapie. Aber unter den Umständen !?!
Ich vermute, dass das Cyclophosphamid ordentlich reinschlägt... mit 2560mg.

Ich werds mal versuchen mit überhaupt nichts essen, ab dem Zeitpunkt wenn die Infusion losgeht. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es was bringt.
Verstehe echt nicht, warum in den Studienblättern geschrieben steht, dass die Chemo gut vertäglich ist da es bereits Mittel gegen die Nebenwirkungen geben soll.

Aber wenn es bei Euch mit Zofran alleine reicht, liegts wahrscheinlich an meinem Magen!

viele Grüße
renben
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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 19.06.2007 14:54

Was die Übelkeit angeht: Das ganze hat meiner Meinung nach auch einen psychischen Aspekt. Wenn dir bei der Chemo ein paar Mal richtig übel geworden ist, kann es sein, dass dir übel wird, obwohl dir gar nicht übel sein müsste. Wenn dieser Effekt eingetreten ist, kann man sich vielleicht auch psychologische Hilfe besorgen?

Ich kann da selber nicht mitreden, aber ich werfe das mal einfach als Gedanken in die Runde...
Ahoi Marc

reni06
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Beitragvon reni06 » 19.06.2007 15:01

Hallo renben,
es tut mir wahnsinnig leid,das du die Chemo so schlecht verträgst bzw.dir in bezug der Übelkeit nicht geholfen werden kann.Ich habe während meiner HD VOR der Chemo eine Kurzinfusion Kevatril bekommen,so das es eigentlich zu keiner Übelkeit erst kommen soll.Leider hat das auch nicht immer 100% funktioniert.Ich bekam dann noch zusätzlich Zofran und Paspertintropfen(haben bei mir nicht richtig gewirkt).Desweiteren gab es noch ein mittel das super geholfen hatte,man fühlte sich aber wie auf Wolke 7 und ist dann gleich weggepennt.Leider weiß ich den Namen nicht mehr... aber falls er ir einfällt,schreibe ich noch mal.Zun magenschutz bekam ich von Anfang an Nexium 40 mg und erst ca.4Wochen nach Abschluß der letzten Therapie Nexium 20mg.Dieses Mittel hmmt glaube ich die Bildung der Magensäure und schützt den Magen zusätzlich.Viell. sprichst du deinen arzt mal darauf an.Ich wünsche dir weiterhin toi toi toi und drücke dir die Daumen das dir die Zeit der Chemo erleichtert werden kann.Alles Liebe reni

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Beitragvon nicole27 » 19.06.2007 15:48

Hallo Renben,

ich bekomme ebenfalls BEACOPP eskaliert. Soweit vertrage ich die Chemo ganz gut.
Die Ärzte haben mir Paspertintropfen verschrieben, die ich während der 3. Tage vor dem Essen nehmen soll.
Sie sagten mir auchl, falls mir übel wird etc... und die nicht helfen, soll ich bescheid sagen. Dann gibt es noch was anderes.
Tut mir voll leid, dass DU dich damit rumschlagen mußt. :?

Welchem Arm der Studie bekommst DU? Denn in deiner Signatur steht, 15.05. Diagnose und jetzt schon 4. Chemo hinter Dir. Ich habe auch gerade die 4. Chemo hinter mir, angefangen am 28.03.

Wünsche Dir trotzdem viel Kraft es durchzustehen.

GLG Nicole
let the sunhsine in your heart!!!!!

Stadium IV B, Studie HD 15; 8 x Beacopp esk.,
seit September 2007 alles ok!
nächste Nachsorge 06/2010
wie alles anfing ...

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Beitragvon renben » 19.06.2007 17:49

Die Namen habe ich alle noch nicht gehört oder gelesen, also ich schätze das es das Mittel mit der Müdigkeit ist, welches am besten hilft. Ich versuche die Namen herauszufinden. Gut zu wissen, dass es doch noch Mittel geben könnte, welche von vor herein die Übelkeit unterbinden.
An psychologische Ursachen dachte ich auch, als mir der Appetit vergang sobald der Wagen mit dem Essen zu hören war ... das werde ich mal wegtherapieren!
Die Infusionsgeschwindigkeit scheint ja bis jetzt bei niemanden Vermutungen ausgelöst zu haben.

Wegen der Signatur....hab heut morgen beim Signatur überarbeiten zuviel weggelöscht. Am 15.05. wurde ich von HD14 auf HD15 gestuft, wegen Lungenbefall welcher zuvor nicht 100% bestätigt werden konnte. D.h. bin in HD 15 (steht nur noch "standardarm") also mit 8 x beacopp eskaliert, 5ter startet am 03.07.

Vielleicht bin ich nicht mehr in einem bestimmen "Studien Arm xyz", da sie mich am 15.05. nicht ein weiteres Mal randomisiert haben, sondern zugewiesen.

Mal sehen ob ich das mit nem Foto hier bald mal hinbekomme.

Ihr seid toll, Danke für Eure Hilfe!
LG
Renben
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Betti
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Beitragvon Betti » 19.06.2007 19:56

Hallo Renben,
also ich hatte nur ABVD (von der angeblich fast keinem schlecht wird), aber mir war von der Chemo auch immer furchtbar schlecht... nix hat so wirklich geholfen, auch nicht die berühmten Serotinantagonisten à la Zofran oder Kevatril. Letztes Mittel sind dann Glukokortikoide (z.B. Betamethason). Die helfen auch ganz gut gegen die Übelkeit. Allerdings brauchst Du da schon eine Flexüle... für den Bolus bei akuter Übelkeit.
Klar, gibt es dann auch die "psychische Komponente", gerade wenn einem schon schlecht wird, bevor man überhaupt das Krankenhaus betritt (antizipatorisches Erbrechen), und man kann sich reinsteigern...
Wenns wirklich so schlimm ist, dann hilft wohl nichts, dann musst Du stationär bleiben, so lange Du zu Hause zurechtkommst.
Drücke die Daumen, dass Du die nächste Chemo besser verträgst!!!
Wegen der Infusionsgeschwindigkeit... kann schon sein, dass einem schneller schlecht wird, wenn man die Chemo sehr schnell oder langsam durchlaufen lässt oder eiskalt... ist auf jeden Fall nicht gut, wenn man sie innerhalb von einer halben Stunde reinlaufen lässt! Aber das war ja bei Dir nicht der Fall.
Betti
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Kerstin2
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Beitragvon Kerstin2 » 19.06.2007 21:20

Hallo,
ich glaube, dass Du das Mittel "Tavor"meinst. Es ist eigentlich ein "Scheißegal-Mittel" (O-Ton meines Onkos), soll aber angeblich auch gegen Übelkeit wirken. Gibt es als Tabletten (schon am Abend vor der ersten Chemo nehmen), habe es aber auch als Infusion bekommen. Wirklich geholfen hat nix, auch kein Zofran, Emend, Vomex, nix Naturheilkundliches und auch kein Tavor. Habe die letzten Zyklen ....derweise vor dem Klo verbracht. Gegessen habe ich außer Salatgurken, Erdbeeren und Melone nix mehr, weil bei diesen Lebensmitteln das Ausspucken nicht so dramatisch ist.
Sorry, dass ich nix Positives weiter beitragen kann, außer: es geht rum. Gestern hatte ich meinen letzten Chemo-Tag! Und: bin meinem Traumgewicht dank Chemo-Diät auf 200g nahe gekommen.
Ich drücke Dir die Däumchen, dass Du das mit der Übelkeit in den Griff bekommst.
Lieben Gruß. Kerstin
Diagnose am 6.11.06: MH IIEB, Lungenbefall mit Mediastinaltumor 10,5cm.
Therapie seit 18.12.: 8x BEACOPP escaliert, alle 21 Tage; Letzter Chemo-Tag 18. Juni 2007. Geschafft, Yes!!! Damit fertig und am 27. September die erste Nachsorge. Alles ok. Zweite Nachsorge am 14.12. Auch in Ordnung. Puh! 11.3.08 CT- auch okay
mehr...

renben
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Beitragvon renben » 05.07.2007 12:58

hi,

bin grad im 5ten Zyklus auf Station Tag2. Tag 1 gestern war erträglicher. Die Änderungen im Vergleich zu den vorherigen, schlechter vertragenen Zyklen:

- 7.30 - 8.30uhr 1 Std. Waldspaziergang mit unserem wauwau (Labrador Dalmatiner Mix, 6,5Mon. alt)
- 9.00Uhr habe viel gefrühstückt, inklusive paar Gläser roter hohes C multisaft und Magnesiumbrausetablette und viel Wasser
- 11.30Uhr vor dem ersten Chemo Beutel bekam ich als kurzinfusion MCP, Dexametason,Zofran gegen Übelkeit, ausserdem in Tablettenform noch Emend 125mg
- 11.45Uhr 1 Chemo- Cyclophosphamid
-12Uhr konnte auf Mittag dank großem Frühstück verzichten, habe nur paar bissen genommen, dafr wesentlich mehr Wasser getrunken
- 1 tasse Kaffee getrunken ! (ja, es ging! wow! :-))
- Adriamycin tropfte statt 45-60min. dieses Mal 70-80min.
- zwischendurch immer Wasser getrunken
- 17.30Uhr Abendessen bis auf 2 bissen ausgefallen, bekam mir nicht. Dafür weiterhin nur Wasser gerunken.
- 19h Es geht wieder los, zittern, Übelkeit, Sodbrennen. Schwester zieht die 20 Uhr Zofrani.v. Spritze auf 19uhr vor - trotzdem immer wieder Schluckweise Wasser getrunken,.. (ja, es geht!)
- 20.30uhr bis auf Sodbrennen beschwerdefrei, bin sogar öfter im sitzen auf dem Bett eingeschlafen.

Als Notreserve heben wir uns Vomex Zäpfchen auf.. Desweiteren wird die Kurzinfusion (MCP,Zofran, Dexametason) in der Dosis etwas erhöht, um die Zofran am Abend nicht wegen aufkommender Übelkeit vorziehen zu müssen.

Wegen dem vielen Kortison konnte ich nachts nicht schlafen. Aber das ist eigentlich überhaupt nicht der rede Wert, wenn man glücklich darüber ist, dass man sich nicht übergeben muss :-)

Werde wegen Kortison aber 2 x täglich eine Kalziumbrausetablette aus ner Drogerie nehmen, mit Vitamin D zusatz.

PS: letzte nacht knurrte sogar mein Magen! Hoffentlich gehts weiter so, bei den nächsten Zyklen!

Danke für Eure Hilfe!

LG
Rene
Zuletzt geändert von renben am 05.07.2007 13:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon renben » 05.07.2007 13:04

ps:

es hilft wirklich sehr, wenn die Zofran langsam statt schnell gespritzt wird! habe extra darum gebeten,es langsamer zu spritzen. Ergebnis: kein komischer geschmack auf der zunge und keine Übelkeit.

Es soll angeblich Patienten gegeben haben (lt. Schwestern hier), denen zofran so schnell gespritzt wurde,dass ihnen "sofort" der Mageninhalt ....

lg
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Beitragvon melle » 05.07.2007 20:02

renben hat geschrieben:ps:

es hilft wirklich sehr, wenn die Zofran langsam statt schnell gespritzt wird! habe extra darum gebeten,es langsamer zu spritzen. Ergebnis: kein komischer geschmack auf der zunge und keine Übelkeit.

Es soll angeblich Patienten gegeben haben (lt. Schwestern hier), denen zofran so schnell gespritzt wurde,dass ihnen "sofort" der Mageninhalt ....

lg
rene


das wurd mir in der tagesklinik auch erzählt. toller effekt.

ich hab das zeug nachher nicht mehr gebraucht :lol: *stolzbin*


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