Hallo an alle,
mein Sohn 22 Jahre hat MH IIa Risikofaktor 2x BEACOPP esk. 2x ADVB, 30x Bestrahlung 30 GrY
BEACOPP ist seit gestern geschafft,echt gut vertragen zumindestens körperlich.
Er ist total schlecht drauf, spricht kaum noch und ist total depressiv. Gestern hat er Antidepressiva verschrieben bekommen.
Ist kurz vor Ende des Studiums ich glaube kaum das er es schafft.
Hilfe was könnte ich tun??
Das Forum ist seit Wochen eine große Hilfe für mich, war bis jetzt immer ein stiller Zuschauer, jetzt gehts nicht mehr.
Uschi
Depressionen während der Chemo
hallo!
es ist ganz normal, dass es deinem sohn psychisch auch mal schlecht geht - ist ja auch alles kein spaziergang - das studium ist doch jetzt auch erst mal total unwichtig - nach der therapie wird es gut sein, um ihn wieder aufzubauen, aber momentan...
mir hat meine onkopsychologin total geholfen, vielleicht kannst du deinen sohn da vorsichtig ranführen, z.b. über die ärzte? vielleicht kann er sich auch mit gleichaltrigen patienten treffen. ich denke, es tut immer gut, auch mal mit leuten zu sprechen, denen es ähnlich geht/ging.
alles gute, nusch
es ist ganz normal, dass es deinem sohn psychisch auch mal schlecht geht - ist ja auch alles kein spaziergang - das studium ist doch jetzt auch erst mal total unwichtig - nach der therapie wird es gut sein, um ihn wieder aufzubauen, aber momentan...
mir hat meine onkopsychologin total geholfen, vielleicht kannst du deinen sohn da vorsichtig ranführen, z.b. über die ärzte? vielleicht kann er sich auch mit gleichaltrigen patienten treffen. ich denke, es tut immer gut, auch mal mit leuten zu sprechen, denen es ähnlich geht/ging.
alles gute, nusch
Hallo Uschi
denke auch dass es das Beste ist, nicht einfach nur nach dem Motto: "Antidepressiva und gut" vorzugehen. Reden ist viel besser, gerade wenn man zuviel Grübelt. Am besten mit kompetenten Leuten reden, statt Gedankengespräche und Emotionsausbrüche im Alleingang. Ich denke es geht fann nämlich darum, wieder die richtigen Gedanken zu fassen und nicht einfach nur durch Tabletten beruhigt zu werden um nicht zuviel zu grübeln.
Gruß
Rene
denke auch dass es das Beste ist, nicht einfach nur nach dem Motto: "Antidepressiva und gut" vorzugehen. Reden ist viel besser, gerade wenn man zuviel Grübelt. Am besten mit kompetenten Leuten reden, statt Gedankengespräche und Emotionsausbrüche im Alleingang. Ich denke es geht fann nämlich darum, wieder die richtigen Gedanken zu fassen und nicht einfach nur durch Tabletten beruhigt zu werden um nicht zuviel zu grübeln.
Gruß
Rene
März 07: Diagnose Hodgkin IVEB nod.skler.
April 07 - Okt. 07: 8x beacopp eskaliert
Okt. 07 - Nov. 07: atypische Lungenentzündung (PCP)
Jan. 08: 15x 2Gy Restgewebe Bestrahlung
April 07 - Okt. 07: 8x beacopp eskaliert
Okt. 07 - Nov. 07: atypische Lungenentzündung (PCP)
Jan. 08: 15x 2Gy Restgewebe Bestrahlung
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