Hello everybody,
was mich mal interessieren würde, habt Ihr viel u. wenn ja, was, in Eurem Leben(sstil)verändert nach der Therapie? Die Frage zielt auch so ein bißchen auf: Glaubt jemand, dass man (wir, ich) selbst etwas u. wenn ja, was, tun kann, um (noch) besser mit dem (gehabten) Hodgkin leben zu können? Ich muss das einfach mal fragen, weil mir die ganzheitliche Betrachtung des Patienten eigentlich immer ziemlich gefehlt hat während der ganzen Behandlung. Es hat ja wohl trotzdem ganz gut hingehau'n, vorerst, oder eben längerfristig. Aber, kann ich nicht vielleicht auch noch eine Lehre aus all dem ziehen? Was denkt Ihr? Ich bin gespannt auf Eure Meinungen u. wünsche allen, die das hier lesen und gerad noch oder mal wieder mittendrin sind, Mut, Kraft und die nötige Gelassenheit!
p.s.: war ja eigentlich schon so weit, dieses Forum gar nicht mehr soooo regelmäßig zu frequentieren. Verdrängung halt oder gesunder Optimismus. Aber auf die wirklich dringenden Fragen habe ich dann doch wieder nur hier befriedigende Antworten erhalten. Danke! C.C.
veränderter Lebensstil nach Therapie
hi c.c.
das war auch schon ein paar mal thema hier. kannste auch noch mal die suchmaschine quälen.
jeder geht mit MH und der zeit nach der therapie anders um. sicher ist auch jeder bemüht, so gesund wie möglich zu leben (mehr oder weniger
) und versucht alles hinter sich zu lassen. der eine versucht zu verdrängen, der nächste geht zum pychologe und arbeitet alles auf.
für mich war es so, dass ich nach der rezidiv-therapie ein neues leben angefangen habe. ich habe meine einstellung in vielen lebensbereichen total geändert und bin ein ganzes stück egoistischer geworden. ich sehe mich auch nicht als geheilt an, sondern ich lebe in einer vollremission. deshalb bin ich nicht weniger positiv eingestellt, ganz im gegenteil. ich bin sehr optimistisch was meine lebenslange vollremission angeht und auch nach wie vor zukunftsorientiert. ich bewahre mir so aber den respekt vor MH.... kann sein, dass das an meinem rezidiv liegt. letztlich halte ich es mit meiner onkologin die in ihren nachsorgeberichten immer schrieb:" weiterhin vollremission, kein fortschreiten der tumorerkrankung erkennbar." ich weiß, dass diese oder ähnliche abschlussbemerkungen bei vielen MH-patienten in den berichten stehen. nicht jeder liest das aber gerne, weil das kein wirklicher schlussstrich unter der krebserkrankung MH ist. aber wer kann schon sagen, dass MH komplett aus einem raus ist??? wir wissen ja noch nicht mal wie MH entsteht und wo genau MH entsteht. um ganz sicher zu sein, dass MH weg ist, müssten wir aber doch eigentlich genau DAS wissen und könnten dann an der stelle schauen, ob die ursache wirklich beseitigt wurde. da wir das aber eben nicht können, sehe ich es dann doch so, dass ich in einer vollremission lebe UND ich lebe sehr gut damit. ab und zu mal ein geschwollener lümfie, bei dem mein jetziger onko eher durchdreht als ich, aber das wars dann auch schon.
CARPE DIEM...... SEHR passend.
in diesem sinne
lg matze
das war auch schon ein paar mal thema hier. kannste auch noch mal die suchmaschine quälen.
jeder geht mit MH und der zeit nach der therapie anders um. sicher ist auch jeder bemüht, so gesund wie möglich zu leben (mehr oder weniger

für mich war es so, dass ich nach der rezidiv-therapie ein neues leben angefangen habe. ich habe meine einstellung in vielen lebensbereichen total geändert und bin ein ganzes stück egoistischer geworden. ich sehe mich auch nicht als geheilt an, sondern ich lebe in einer vollremission. deshalb bin ich nicht weniger positiv eingestellt, ganz im gegenteil. ich bin sehr optimistisch was meine lebenslange vollremission angeht und auch nach wie vor zukunftsorientiert. ich bewahre mir so aber den respekt vor MH.... kann sein, dass das an meinem rezidiv liegt. letztlich halte ich es mit meiner onkologin die in ihren nachsorgeberichten immer schrieb:" weiterhin vollremission, kein fortschreiten der tumorerkrankung erkennbar." ich weiß, dass diese oder ähnliche abschlussbemerkungen bei vielen MH-patienten in den berichten stehen. nicht jeder liest das aber gerne, weil das kein wirklicher schlussstrich unter der krebserkrankung MH ist. aber wer kann schon sagen, dass MH komplett aus einem raus ist??? wir wissen ja noch nicht mal wie MH entsteht und wo genau MH entsteht. um ganz sicher zu sein, dass MH weg ist, müssten wir aber doch eigentlich genau DAS wissen und könnten dann an der stelle schauen, ob die ursache wirklich beseitigt wurde. da wir das aber eben nicht können, sehe ich es dann doch so, dass ich in einer vollremission lebe UND ich lebe sehr gut damit. ab und zu mal ein geschwollener lümfie, bei dem mein jetziger onko eher durchdreht als ich, aber das wars dann auch schon.
CARPE DIEM...... SEHR passend.
in diesem sinne
lg matze
07/1985 - Stadium PS IIa - 40 Gy, danach 6 Zyklen COPP
07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.
carpe diem

07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.
carpe diem

Hi Matthias,
vielen Dank für Deine Antwort! Du sprichst mir mit jedem Wort absolut aus der Seele:-) Ich werde auch bestimmt nochmal "suchen", aber mich interessiert auch, wie sich das, was bereits dazu erdacht u. geschrieben worden ist, für den Einen oder die Andere mit der Zeit so entwickelt hat. Besonders das mit dem Rezidiv kann ich sehr gut nachvollziehen. Immerhin weiß ich allein in meinem persönlichen Umfeld von 3 (!) "Fällen", in denen der Hodgkin einmal und danach NIE WIEDER kam. Zu etwas weniger Altruismus hat mir sogar mein Hausdoc schonmal geraten, also, etwas egoistischer werden. Da arbeite ich auch dran. Guter Tip:-) LG, Chris (C.C.)
vielen Dank für Deine Antwort! Du sprichst mir mit jedem Wort absolut aus der Seele:-) Ich werde auch bestimmt nochmal "suchen", aber mich interessiert auch, wie sich das, was bereits dazu erdacht u. geschrieben worden ist, für den Einen oder die Andere mit der Zeit so entwickelt hat. Besonders das mit dem Rezidiv kann ich sehr gut nachvollziehen. Immerhin weiß ich allein in meinem persönlichen Umfeld von 3 (!) "Fällen", in denen der Hodgkin einmal und danach NIE WIEDER kam. Zu etwas weniger Altruismus hat mir sogar mein Hausdoc schonmal geraten, also, etwas egoistischer werden. Da arbeite ich auch dran. Guter Tip:-) LG, Chris (C.C.)
Hallo Chris,
mein Leben hat sich auch verändert durch MH. Leider für mich nicht zum Positiven.
Die Erkrankung hat mir gezeigt, wie schnell sich das Leben verändern kann bzw. wie plötzlich man aus dem Alltag gebracht wird. Ich habe akzeptieren müssen, dass ich gesund werden muss. Das haben mir die Ärzte verdeutlicht. Ich habe Angst vor der Zukunft, davor was kommen wird. Ich bin sehr sensibel geworden und ich erschrecke mich vor jeder Veränderung, die in meinem Leben eintritt.
Es gibt Menschen, die nach einer Krebsbehandlung das Leben in vollen Zügen genießen, (wie Matze z.B.), diese Menschen bewundere ich sehr. Ich hingegen kämpfe mit meiner Gefühlswelt. Ich tue vieles um gesund zu bleiben, aber manchmal fehlt mir die Kraft.
Ich befinde mich derzeit in einer Psychotherapie, in der ich vieles aufarbeite (nicht nur MH). Ich wünsche mir, vieles abschließen zu können, um wieder ein "normales" Leben führen zu können.
MH hat mir irgendwie die Augen geöffnet...wie hart das Leben ist.
Manchmal wünsche ich mir wieder unbeschwert oder auch naiv zu sein.
Anfangs habe ich auch versucht, dieses Forum nicht mehr zu besuchen, was aber nichts mit dem Forum selber zu tun hat. Eher wollte ich von dem Thema MH Abstand nehmen. Aber mir ist es nicht gelungen. Es spielt nun mal eine Rolle in meinem Leben, allein der regelmäßige Gang zum KH (Nachsorge) holt mich wieder in die Vergangenheit.
Wie geht es dir nach deiner Therapie?
In diesem Sinne wünsche ich auch allen, die sich auch mit dem Thema MH auseinandersetzen müssen, alles erdenklich Gute.
Petite
mein Leben hat sich auch verändert durch MH. Leider für mich nicht zum Positiven.
Die Erkrankung hat mir gezeigt, wie schnell sich das Leben verändern kann bzw. wie plötzlich man aus dem Alltag gebracht wird. Ich habe akzeptieren müssen, dass ich gesund werden muss. Das haben mir die Ärzte verdeutlicht. Ich habe Angst vor der Zukunft, davor was kommen wird. Ich bin sehr sensibel geworden und ich erschrecke mich vor jeder Veränderung, die in meinem Leben eintritt.
Es gibt Menschen, die nach einer Krebsbehandlung das Leben in vollen Zügen genießen, (wie Matze z.B.), diese Menschen bewundere ich sehr. Ich hingegen kämpfe mit meiner Gefühlswelt. Ich tue vieles um gesund zu bleiben, aber manchmal fehlt mir die Kraft.
Ich befinde mich derzeit in einer Psychotherapie, in der ich vieles aufarbeite (nicht nur MH). Ich wünsche mir, vieles abschließen zu können, um wieder ein "normales" Leben führen zu können.
MH hat mir irgendwie die Augen geöffnet...wie hart das Leben ist.
Manchmal wünsche ich mir wieder unbeschwert oder auch naiv zu sein.
Anfangs habe ich auch versucht, dieses Forum nicht mehr zu besuchen, was aber nichts mit dem Forum selber zu tun hat. Eher wollte ich von dem Thema MH Abstand nehmen. Aber mir ist es nicht gelungen. Es spielt nun mal eine Rolle in meinem Leben, allein der regelmäßige Gang zum KH (Nachsorge) holt mich wieder in die Vergangenheit.
Wie geht es dir nach deiner Therapie?
In diesem Sinne wünsche ich auch allen, die sich auch mit dem Thema MH auseinandersetzen müssen, alles erdenklich Gute.
Petite
Ich wünsche euch allen viel Kampfgeist!
MH IIa, Nov.2003,in Remission seit Jun 2004
MH IIa, Nov.2003,in Remission seit Jun 2004
- Dave
- Beiträge: 39
- Registriert: 13.02.2006 16:40
- Wohnort: Im UNESCO-Weltkulturerbe Mittelrheintal
- Kontaktdaten:
Hi C.C.
ich bin zwar erst seit 2 Monaten in "Remission", das Leben hat sich aber für mich schon vorher verändert. Besonders aber jetzt, wo ich wieder mit beiden Beinen in meiner "alten" Arbeit stecke, stelle ich fest, dass sich sehr viele Vorzeichen verändert haben: die Arbeit hat nicht mehr die gleich Priorität- die täglichen Anforderungen meistere ich nach wie vor mit Vergnügen, aber die Zeit für mich ist mir viel wichtiger. Ich gehe sehr viel selbstbewußter mit dem um, was der "Körper haben will": in aller Ruhe hochwertiges und gutes Essen zu mir nehmen, täglich frische Luft für die Lunge, möglichen Stress erst gar nicht an mich ranlassen+....
Weiterhin steht meine persönliche Gesundheit in meinem Fokus, ich mache auch eine begleitende "Ausleitungstherapie" beim Heilpraktiker und stelle mit Erstaunen fest, dass die Leute mit denen ich täglich zu tun habe, immer öfter sagen: "Es gibt ja auch wichtigere Sachen als Arbeit und Geld..."
Mag sich alles ein wenig esoterisch anhören, aber mir hilft's und ich wünsche allen anderen ebenfalls alles Positive!
Grüße,
Dave
P.S. Habe auch gedacht, das Forum wegen "Verdrängen" nicht mehr zu besuchen, aber es ist ein "guter Freund" geworden, der vielen anderen auch hilft
ich bin zwar erst seit 2 Monaten in "Remission", das Leben hat sich aber für mich schon vorher verändert. Besonders aber jetzt, wo ich wieder mit beiden Beinen in meiner "alten" Arbeit stecke, stelle ich fest, dass sich sehr viele Vorzeichen verändert haben: die Arbeit hat nicht mehr die gleich Priorität- die täglichen Anforderungen meistere ich nach wie vor mit Vergnügen, aber die Zeit für mich ist mir viel wichtiger. Ich gehe sehr viel selbstbewußter mit dem um, was der "Körper haben will": in aller Ruhe hochwertiges und gutes Essen zu mir nehmen, täglich frische Luft für die Lunge, möglichen Stress erst gar nicht an mich ranlassen+....
Weiterhin steht meine persönliche Gesundheit in meinem Fokus, ich mache auch eine begleitende "Ausleitungstherapie" beim Heilpraktiker und stelle mit Erstaunen fest, dass die Leute mit denen ich täglich zu tun habe, immer öfter sagen: "Es gibt ja auch wichtigere Sachen als Arbeit und Geld..."

Mag sich alles ein wenig esoterisch anhören, aber mir hilft's und ich wünsche allen anderen ebenfalls alles Positive!
Grüße,
Dave
P.S. Habe auch gedacht, das Forum wegen "Verdrängen" nicht mehr zu besuchen, aber es ist ein "guter Freund" geworden, der vielen anderen auch hilft

Baujahr 1964.
Diagnose MH IIB im Jan 2006,
Chemo Start 21.02.2006 (4xABVD)
Letzte Chemo 01.06.2006
Letzte Bestrahlung: 10.Aug.2006
1. Nachsorge 20.Sep.: GESCHAFFT !
Diagnose MH IIB im Jan 2006,
Chemo Start 21.02.2006 (4xABVD)
Letzte Chemo 01.06.2006
Letzte Bestrahlung: 10.Aug.2006
1. Nachsorge 20.Sep.: GESCHAFFT !
Hallo Chris,
deine Frage beschäftigt mich auch oft, und ich finde sie schwer zu beantworten. Bei mir mischen sich momentan noch so viele Gefühle ich denke das ist auch ganz normal, mal fühle ich mich wie Matze, mal wie Petite.
Ich versuche ganz stark, das Leben etwas leichter zu nehmen. Das meine ich in dem Sinn, dass ich nicht alles perfekt machen muss, dass ich nicht an allem schuld bin, dass ich öfter mal NEIN sage, meine Meinung sage und nicht hinunterschlucke. Manchmal gelingt es mir schon.
Auf der anderen Seite vergesse ich auch nicht, wie Matze schrieb, dass bei mir momentan "das Tumorwachstum scheinbar gestoppt werden konnte" (hab noch keine cR bestätigt, denke aber das wird noch). Ich bin zwar positiv eingestellt, aber mir auch bewusst, dass ich öfter mal dankbar bin, dass es mir jetzt so gut geht.
Und weiterhin haben sich die Freunde von selbst aussortiert
Da gab es doch tatsächlich welche, die anfangs JEDEN TAG kamen
, mich sogar am 1. Chemo- Tag im KH besuchten, gegen meinen Wunsch, und sich allerdings weniger für mich interessierten (nur von ihren ach so schlimmen Krankheiten erzählten: Schilddrüsen- UF ist ja auch was mit LK am Hals und deshalb wohl genauso schlimm wie mein sowieso so gut heilbarer Pseudo- Krebs
) - nach wenigen Wochen wurde ich sowieso zu langweilig, und letztendlich haben sie mich nicht mal mehr nach meinem Abschluss- Ergebnis gefragt. Obwohl wir uns noch ab und zu im Verein sehen, wissen sie quasi nicht mal ob ich geheilt bin..... - dieses Beispiel hat mich besonders geschockt!
Mit solchen "Freunde" gebe ich mich jetzt nicht mehr viel ab! Ich versuche, das Leben für mich (und meine Familie)schöner zu machen. Niemand weiß wann es aus ist. Aber wir sind daran erinnert worden
Viele Grüße
Kerstin
deine Frage beschäftigt mich auch oft, und ich finde sie schwer zu beantworten. Bei mir mischen sich momentan noch so viele Gefühle ich denke das ist auch ganz normal, mal fühle ich mich wie Matze, mal wie Petite.
Ich versuche ganz stark, das Leben etwas leichter zu nehmen. Das meine ich in dem Sinn, dass ich nicht alles perfekt machen muss, dass ich nicht an allem schuld bin, dass ich öfter mal NEIN sage, meine Meinung sage und nicht hinunterschlucke. Manchmal gelingt es mir schon.
Auf der anderen Seite vergesse ich auch nicht, wie Matze schrieb, dass bei mir momentan "das Tumorwachstum scheinbar gestoppt werden konnte" (hab noch keine cR bestätigt, denke aber das wird noch). Ich bin zwar positiv eingestellt, aber mir auch bewusst, dass ich öfter mal dankbar bin, dass es mir jetzt so gut geht.
Und weiterhin haben sich die Freunde von selbst aussortiert

Da gab es doch tatsächlich welche, die anfangs JEDEN TAG kamen


Mit solchen "Freunde" gebe ich mich jetzt nicht mehr viel ab! Ich versuche, das Leben für mich (und meine Familie)schöner zu machen. Niemand weiß wann es aus ist. Aber wir sind daran erinnert worden

Viele Grüße
Kerstin
MH IIa (RF: 3 Areale, 2 Bulks, großer Mediastinaltumor)
ab 13.1.06: HD14 mit 4 x ABVD + IF 30 Gy
seit 3.05.06: Chemo fertig!
seit 4.07.06: Bestrahlung fertig!
8. Nachsorge im August 08: alles OK
ab 13.1.06: HD14 mit 4 x ABVD + IF 30 Gy
seit 3.05.06: Chemo fertig!
seit 4.07.06: Bestrahlung fertig!
8. Nachsorge im August 08: alles OK
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