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frühling06
Beiträge: 275
Registriert: 16.04.2006 23:38

Sport

Beitragvon frühling06 » 20.07.2006 19:00

Hallo!
Weil ich immer wieder lese, dass es da offensichtlich unterschiedliche Ansichten gibt:
Nach Info meiner Ärztin (und St. Georg gehört wie ich lese zu den 3 führenden Häusern Europas) ist regelmäßige Bewegung und wenn es geht auch Sport (nur nicht so, dass man sich überanstrengt, also knallroter Kopf und wildes Schwitzen natürlich nicht) die EINZIGE wirklich erfolgsverspreche Form, wie man selbst an der Therapiefähigkeit des Körpers mitwirken kann! Zudem schützt die gute Durchblutung der Organe diese vor Langzeitschäden! Also: Wer kann, sollte nach meiner Info eher runter vom Sofa!
Lieben Gruß
Zuletzt geändert von frühling06 am 01.09.2006 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=2854
MH II B E 3 x RF (12.04.06), AK St. Georg HH, HD15, 8xBEACOPP esk. 18.04.-26.09.06, Bestrahlung 27.11.-19.12.,
Progress (25.01.07), UK Köln, HDR-2 (Arm B) inkl. autologer Transpl. 02.02.-14.05., Bestrahlung 05.06.-03.07.
Progress (17.07.07), IGEV 25.07.-10.09., allogene TP 01.-29.10., 08.10.08: Mein 1. Geburtstag und immer noch Hodgkin-frei :) **************
2013: Weiterhin gesund!

Edy
Beiträge: 12
Registriert: 31.01.2006 15:20

Beitragvon Edy » 22.07.2006 11:53

Hallo Esther.
Mein Sohn ist mit 16 als Leistungsportler auch erkrankt MH-2b.
Werend der Therapie hat er auch trainiert nicht immer und sicher auch nicht im vollem Umfang, aber es hat Ihm auch gut getan in erster Reihe mental.Im September 2005 war er vertig mit Bestrahlungen und hat wieder das Training aufgenommen.Im März dieses Jahres hat er auf den Deutschen Meisterschaften auftretten können und hat sich gut gezeigt.
Es ist sicher noch ein lange Weg bis Er wieder die Form hat, aber das wichtigste ist das die S..... krankheit mindesten momenthan besigt ist
und Er und die ganze Familie ein ganz normales Leben führen kann .
Wir wünschen Euch allen alles gutes

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Evilution
Beiträge: 39
Registriert: 16.11.2005 11:53
Wohnort: Cloppenburg/Hamburg

Beitragvon Evilution » 25.07.2006 22:29

Hallo.

Kommt ja auch auf die Chemo an und wie man das verträgt.
Bei BEACOPP ging bei mir eigentlich fast garnichts mehr.
In meiner Chemozeit habe ich auch versucht etwas gymnastik zu machen.
Ging kaum wegen Schwindel (HB unter 9)
Ich denke man sollte sich eher schonen und ab und an spazieren + dehnen!

Wie das bei ABVD ausfällt kann ich nun ja leider nicht nachvollziehen.

Ich mache nun 4 Monate nach meiner Remission im Fitnisscenter Konditionsaufbau.Es tut so gut und ich hab mein altes Gewicht wieder.
Hab leider 8 Kilo verloren in der ganzen Krebszeit+Chemo.
MH 2be .Mediastinum.Entdeckt Nov.2005.
Remisson April 2006 nach Studie HD15 mit Arm C - BEACOPP 14,Keine Bestrahlung nach negativem PET *tanz*


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