Port-A-Cath ... Wer hat ihn - wer nicht?

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Astrid1961
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Beitragvon Astrid1961 » 19.03.2010 13:26

Einen lustigen Nebeneffekt gibt es ja durch die ganze Gifteinspülung in die Venen auf den Händen....
Da ich ja auch nicht mehr das jüngste Modell bin sind im Laufe der Jahre die Adern auf den Händen stärker hervorgetreten. Nach der Chemo waren die Händchen wieder glatt und schier und sind es bis heute *lach*.... An MEINEN Händen kann man mein Alter nicht erkennen ....

Aber um welchen Preis?!

LG Astrid
Diagnose C81.9 Mischtyp Initalstadium III b m. Verd. auf Milzbefall, Mediastinaltumor am 29.02.2008
8 x nach BEACOPP eskaliert.
17.09.2008 fertig mit der Chemo!!!!
Lungenentzündung, Gürtelrose - Stopp der Therapie
20.01.09 endlich PET in Bremen
Danach ???
27.01.2009 Nix leuchtet!!! Therapie zu Ende!!!!
1 NU 16.04.2009 Alles okay!
12 NU 04.2015 Alles schick!

Silke1989
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Beitragvon Silke1989 » 19.03.2010 13:48

Toll, wie viele Antworten man hier bekommt.

Ich bin mit mir selbst jetzt so verblieben, dass ich es über die Venen machen werden, solange es geht und sollte es dann wirklich nicht mehr funktionieren, dann werd ich mir den Port wohl oder übel inplantieren lassen.

Aber wie gesagt, dass ist dann mein Plan B ;-)

GLG
Silke
1. März 2010 - Diagnose Mb Hodgkin
Stadium IIa + Risikofaktoren

Geplant: 4 - 6 x ABVD + 20 Grey
Therapiebeginn: 17.März
Nach II. Zyklus bereits komplette metabole Remmission
Letzte ABVD am 25. Juni 2010

Start Bestrahlung: 14.7.2010
Ende Bestrahlung: 4.8.2010

F E R T ii G !!!!!!!!!

30.5.2011 Geburt meines Sohnes :D

ilay
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Beitragvon ilay » 19.03.2010 14:24

Hi,

ich habe auch ein Port... bei mir lief bereits nach der 3. Chemo (Beacopp esc.) alles aus.
Die OP war ein klacks. Hatte auch danach überhaupt keine Schmerzen. Habe mein Port mittlerweile seit 4 Jahren und vergesse meistens, das ich es überhaupt noch habe :D:D

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roro
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Beitragvon roro » 19.03.2010 21:10

Hi Silke,

mit der Port-OP während der Chemo solltest du dir gut überlegen und das Für und Wider nochmal mit deinem Onkologen besprechen. Jede OP birgt ein Infektionsrisiko. Während der Chemo in der abwehrschwachen Phase wäre das aber nicht sonderlich lustig.

LG von roro,
der heute seine 5-jährige NU hatte und somit als geheilt gilt.
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
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Triumf Voli
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Beitragvon Triumf Voli » 19.03.2010 22:08

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH RORO!!
das macht mut sowas zu lesen :carrot:
Sept. 2009 MH IIBE/ Bulktumor und Herzbefall
V. a. Paraneoplastisches Syndrom
PCD (Kleinhirndegeneration)

7x BEACOPPesk./BEACOPP bis Mrz. 2010

letzte NU im Dez.--->> TOP! =D
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4226

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mukki
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Beitragvon mukki » 20.03.2010 00:08

Meine Tochter hat sich auch gegen einen Port entschieden.
Beacopp esk. , also 32 mal anstechen und laufen lassen + ein paar mal Vampierfutter.
Noch 5 Infusionen und die schafft sie wohl auch noch an Händen oder Armen.

Grüßle
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)

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Melanie
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Beitragvon Melanie » 20.03.2010 18:20

Hallo!

Bei Melli wurde gleich auf den Port verzichtet...sie bekam bis dato immer einen Venekatheter gelegt...wurde aber nur als Alternative angedacht, da sie ja nur " 2x DHAP" bekam. Beam soll dann wieder über die Venen laufen...

Also ihre Venen sehen aus wie ein Schweizer Käse...im Sommer schauen die Leute immer auf ihre " wie sagen wir mal" Junkiearme :wink2: .

Mal ne Frage...einige schreiben hier das sie den Port seit 4 bzw. 6 Jahren haben...warum?
MHIIB 4x AVB-Ende 19.12.2005 + 15 x 30Gray -> 17.02.2006 good bye Mr.Hodgin!!!

Doch nicht-Rezidiv 26.Jan.2010 MH IIIA / DHAP 18.02.2010 + DHAP 11.03.2010 + BEAM 02.04.2010-07.04.2010
09.04.10 10 Uhr Stammzellentransplantation
01.06.10 PET -> 14.06.10 Befunderöffnung -Good bye Mr. Hodgin(schon wieder)

11.01.11 NS; Alte Symthome; vergrößerter LK im Bauch; 2.Rezidiv???
22.02.11 Ergebnis PET-2.Rezidiv
15.03.11 Beginn Bestrahlung 15x30Gray + 5x45Gray

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yoda
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Beitragvon yoda » 20.03.2010 18:28

Triumf Voli hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Habe keinen. Bei guten Venen geht das sogar mit BEACOPP eskaliert in achtfacher Ausführung. Meinen Venen sieht man nichts an.


fasziniert mich echt immer wieder, 8 beacopp ohne port...du musst ja echt venen wie schläuche haben :lol:

Ja so in etwa :D Nein, also die haben schon immer gesagt: "Oh, schöne Venen haben Sie!". Aber es gab schon gegen Schluss das eine oder andere Problem. Habe zu Beginn auch immer brav eingecremt mit einer Pflegesalbe. Das hat sehr gut geholfen. Was man dazu noch sagen muss: Ich hatte die Tage 1 - 3 immer stationär. Das heisst, mein Venenzugang war also während diesen drei Tagen immer der gleiche und mit gut gespült durch den Weihnachtsbaum den ganzen Tag. Das macht sicher was aus. Sonst hätten die es ambulant wohl nicht gemacht.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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Heidi34
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Beitragvon Heidi34 » 20.03.2010 19:00

yoda hat geschrieben:Habe keinen. Bei guten Venen geht das sogar mit BEACOPP eskaliert in achtfacher Ausführung. Meinen Venen sieht man nichts an.

Also Beacopp und alles über die Venen das ist mir ein Rätsel.Man kriegt doch im Normalfall einen Port .
Hatte sogar ich und dannach einen Zentralvenenkatheter am Hals.War auch net so schlecht.
Morbus Hodgkin
Stadium 4A weil Erguss in Herzbeutel
8 Zyklen Beacop eskaliert
März bis August Therapie
Juni erste Zwischenstating Knoten über 50 % kleiner hurra
September Abschluss stating alles im normalbereich .Megafreu
Januar 2009
Rezediv
ab Februar 2x mal DHAP
Stammzellen transplantation
Hochdosis BEAM
mit extremen Nebenwirkungen
1.Nachsorge ok
2.Nachsorge Komlette Remission nur noch Narbengewebe
3.Nachsorge am 23.02.2010 auch alles ok freu

Sane
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Beitragvon Sane » 22.03.2010 14:14

Pro Port!!!
Auf jeden Fall!
Das Portlegen war unangenehm, weil ich nur örtlich betäubt wurde. Und das Rausnehmen war ätzend, aber ich wollte das Ding unbedingt los werden. Aber er hat mir gute Dienste geleistet und einiges erspart, was ich so bei anderen Patienten mitbekommen habe.

Lass Dir einen legen. Er stört normalerweise gar nicht!
Sane
Morbus Hodgkin 2a
8x Beacopp eskaliert 2o.8.07 bis 11.2.08
CT am 22. 2. 2008 zeigt Narbengewebe
PET am 26.3. negativ
Mrt im Dezember zeigt Vergrößerung
CT am 16.4. zeigt \\\"allgemeinen Rückgang aller Lymphomreste\\\"
Seitdem alle NU in Ordnung- Vollremission!

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germansunshine
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Beitragvon germansunshine » 28.03.2010 17:51

PORT! Ja!

Also ich war auch immer ein Skeptiker und hatte OP-Angst. Trage den Port aber jetzt seit 6 Wochen und spüre ihn kaum und bin sehr froh drum.

Habe für die OP um Vollnarkose gebeten, und das war auch gut so. Danach tut es zwar noch ein, zwei Tage weh und man braucht ein paar Wochen um sich dran zu gewöhnen, aber sofort am ersten Chemotag war ich dankbar. Bei mir war das Legen der Zugänge immer eine Qual. Schlechte Venen eben. Das Port-Anstechen im Gegensatz geht einfach, tut quasi gar nicht weh (nur bei ersten Mal war es ein bisschen unangenehm, da war noch etwas Schwellung drin) und die langen Chemositzungen sind echt bequem. Mache BEACOPP ambulant und es macht mehr Spaß, wenn man für die 5 Stunden an Tag 1 die Hände frei hat und sich ungezwungen im Sessel hinflätzen kann.

Ich liebe meine Port. Man sieht ihn zwar etwas und die Narbe ist auch noch nicht "schön", aber dei ganzen Zugänge für CTs und MRTs im Vorlauf haben mich geheilt. Und wenn mir dann ab und zu noch Blut aus den Venen genommen wird, bin ich dann immer froh um meinen Port. Denn so gut das auch gemacht wird, einen kleinen blauen Fleck habe ich immer.

Überleg dir defintiv vor Chemo-Beginn ob du das ohne Port durchziehen willst oder nicht!! Es wäre schade, wenn du dann doch eine OP machen musst. Die Chemo an sich ist hart genug, dann noch Eingriffe nebenbei - kein schöner Gedanke.

LG Janine
Stadium IIA mit großem Mediastinaltumor
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15.3.10 BEACOPP 2
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3.5.10 ABD 2/1
17.5.10 ABD 1/2
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20.9.10 Abschluss CT: alles so wie es ein soll :-)

Kleine Hexe
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Beitragvon Kleine Hexe » 28.03.2010 21:45

Hallo zusammen,

bei mir wurde letzte Woche MB festgestellt.
Vermutlich Stadium II B.
Ich bekomme nächste Woche meinen Port gelegt (Ambulant)
Eigentlich hat der Arzt gesagt das wir das so machen. Ich wurde nicht
gefragt.
Auf der einen Seite bin ich froh, dass er das so beschlossen hat.
Meine Adern sind ja schon teilweise beim Kontrastmittel für die CT´s
geplatzt....
OP-Angst hab ich auch etwas und das Gefühl des Fremdkörpers macht
mir auch etwas zu schaffen. - Wenn man manchmal den Kopf ausstellen
könnte. Aber alle, die nen Port hatten oder haben, waren eigentlich zufrieden.
Von daher bin ich doch ganz froh, die Chemo nicht über die Venen zu bekommen.

Gruß
Kleine Hexe
Gruß
Hexe

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Diagnose Ende März 2010
Theraphiebeginn 16.04.2010
Geplant 2x Beacopp 2x ABCD + 4x Beacopp / evtl. Bestrahlung

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germansunshine
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Beitragvon germansunshine » 28.03.2010 21:57

Hallo Hexe,
bei mir wurde das auch quasi von Arzt "bestimmt", aber das war in der Tat auch gut so. Bei mir in der Praxis gibts ne Tagesklinik, und da werden täglich sehr, sehr viele Zugänge gelegt und sehr viele Leute erhalten ihre Chemo. Da wird dann bei den meisten, die gehäuft viele Infusionstage haben ein Port veranlasst. Und ich hab noch keine getroffen, der damit größere Probleme hat.
Die OP war bei mir auch ambulant. Ich habe mich in Vollnarkose legen lassen, und soweit ich das von anderen gehört habe, ist das auch ok. Hab gehört, dass die örtliche Betäubung selber recht schmerzhaft ist, und da ich auf nem OP Tisch arg zu Nerven leide, war da die Vollnarkose ne super Sache. War dennoch 6 Stunden später wieder auf dem Damm und konnte nach Hause.
Zum Fremdkörpergefühl: Am Anfang ist es komisch, da ist aber auch noch alles geschwollen. Derzeit spüre ich den Port aber bei normalen Bewegungen gar nicht mehr. Ich trag auch meine Handtasche auf der Seite ohne Probleme. Nur, wenn mal irgendwas Schweres draufkommt (enger Sicherheitsgurt z.B.) dann spürt man, dass was da ist.

Tipp vielleicht noch: Weiß nicht wie die anderen den Port liegen haben, aber ich habe meinen Chirurgen damals gebeten, ihn nicht direkt unter die Naht zu legen, sondern etwas weiter zur Mitte hin, damit der BH Träger immer noch gut liegen kann. Man sieht bei mir sicherlich ne Wölbung, aber so genau erkennen kann man das nicht auf den ersten Blick. Und mal ganz ehrlich...wenn die Leute da hingucken....
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Beitragvon Kleine Hexe » 28.03.2010 23:01

Hallo germansunshine,

das klingt ja alles soweit echt gut.
Ich hoffe, ich bin bei der OP nicht so nervös... weil auf ein 2. mal Narkose innerhalb kurzer Zeit hab ich auch keinen Nerv mehr.
Aber die haben ja auch bei ner örltichen Betäubung die Möglichkeit dich etwas "müde" zu machen.
Hab vor 3 Wochen Lymphknoten am Hals für die Biopsie entfernt bekommen. Eigentlich hatten sie gesagt, entweder ich kann am selben Tag noch gehen, oder dann am nächsten. Dann wollten Sie mich doch noch länger dort behalten, obwohl alles in Ordnung war. - Nur zum Verband wechseln... neee, neee... ohne mich ;-)
Werde dann auch in einer Tagesklinik behandelt, wo bist du denn?
Ich bin in Darmstadt.

Gruß
Hexe
Gruß

Hexe



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Beitragvon germansunshine » 28.03.2010 23:14

Hi Hexe,

also ich hatte in meiner Chemovorbereitungsphase auch 3 OPs mit Vollnarkose. Nervig, aber es lief eigentlich immer recht gut. Gottseidank. Mir haben sie zur Portlegung auch diverses angeboten, was dich entspannen soll, aber da ich meistens schon ziemlich wenig bei den Beruhigungstabletten bemerkt habe, hat sich der Anästhesist schnell überzeugen lassen. Ich bin bei sowas immer so ungern wach. Da vergeht die Zeit so langsam ;-)

Zum Verbandwechsel dabehalten? Tssss.... Die sind lustig. Bei mir haben sie es nach der Histo auch angeboten, das war aber auch an nem Tag, an dem ich ziemlich lange gebraucht habe um die Narkose zu verdauen. Aber kaum war ich ne halbe Stunde zuhause und kurz im eigenen Bett ging es schon viel besser.

Ich bin in Mannheim in ner Schwerpunktpraxis mit angegliederter Tagesklinik.

Grüsse,
Janine
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