Hallo alle zusammen!
War schon lange nicht mehr hier,... aber wenns einem gut geht hakt man die Hodgkin geschichte schnell ab.... leider holt einen die Vergangenheit schnell wieder ein...
Vor einem halben Jahr hatte mein Freund seine letzte Chemo und es ging wieder aufwärts... Nachuntersuchungen waren ok... und die Ausbildung wurde wieder angefangen...
Nun das, seit Ostern klagt er über Hüftschmerzen, ich habe ihn darauf hin gleich zum Arzt geschickt, weil ich hier schon von Hüftnekrosen gelesen habe und habe ihm auch gesagt, dass er dem Arzt gleich sagen soll, dass er darauf untersucht. Tja und leider hat sich mein Verdacht bestätigt, beidseitige Hüftnekrose mit Knocheninfarkten.
Zum Glück ist die Krankheit noch nicht weit fortgeschritten aber ob sie sich aufhalten lässt ist nicht sicher
Hüftkopfnekrose
Hallo Katharina,
das ist natürlich schrecklich, hoffe mal für euch das sich das aufhalten oder heilen läßt.
Was für eine chemo hatte dein Freund denn? Wie viele Zyklen? Wie viel Kortison mußte er nehmen und wie lange?
Habe ja schon ein paar Ärzte während der Therapie gefragt ob man dem nicht vorbeugen sollte, hatte auch furcht davor als ich davon gelesen habe. Die meinten nur das es eine Stoßtherapie ist und das nicht nötig sei. Dagegen könnte man ja mit Calzium und Vitamin D3 entgegenwirken.
Wird nun der Hüftknochen angebohrt um zu versuchen das sich der Knochen selber versucht zu heilen? Das wäre ja eventuell eine Möglichkeit damit er nicht weiter abstirbt.
Wie äußerten sich denn seine Hüftschmerzen?
LG Oliver
das ist natürlich schrecklich, hoffe mal für euch das sich das aufhalten oder heilen läßt.
Was für eine chemo hatte dein Freund denn? Wie viele Zyklen? Wie viel Kortison mußte er nehmen und wie lange?
Habe ja schon ein paar Ärzte während der Therapie gefragt ob man dem nicht vorbeugen sollte, hatte auch furcht davor als ich davon gelesen habe. Die meinten nur das es eine Stoßtherapie ist und das nicht nötig sei. Dagegen könnte man ja mit Calzium und Vitamin D3 entgegenwirken.
Wird nun der Hüftknochen angebohrt um zu versuchen das sich der Knochen selber versucht zu heilen? Das wäre ja eventuell eine Möglichkeit damit er nicht weiter abstirbt.
Wie äußerten sich denn seine Hüftschmerzen?
LG Oliver
MH festgestellt 11.2011
Stadium 2 A + Risikofaktor (3 Areale)
Therapie 2x Beacopp esk. 2x ABVD + Bestrahlung
1. Beacopp Zyklus 12.12.2011
2. Beacopp Zyklus 04.01.2012
1. ABVD Zyklus fertig
2. ABVD Zyklus 09.03.2012 letzte Gabe
03.04.2012 Pet CT Keine Tracermehranreicherungen, Vereinzelnt noch Grenzwertig/ gering vergrößerte Lymphknoten 1,2 cm
Bestrahlung 20 GY
Stadium 2 A + Risikofaktor (3 Areale)
Therapie 2x Beacopp esk. 2x ABVD + Bestrahlung
1. Beacopp Zyklus 12.12.2011
2. Beacopp Zyklus 04.01.2012
1. ABVD Zyklus fertig
2. ABVD Zyklus 09.03.2012 letzte Gabe
03.04.2012 Pet CT Keine Tracermehranreicherungen, Vereinzelnt noch Grenzwertig/ gering vergrößerte Lymphknoten 1,2 cm
Bestrahlung 20 GY
hallo Oliver!
er hatte 7x BEACOPP, das Cortison hat er von April bis September während des Zyklus genommen.
Bis jetzt heißt es abwarten, er bekommt momentan Voltaren gegen die Entzündung in den Knochen und soll viel liegen und sitzen und nur auf Krücken gehn um die Hüfte zu entlassen. In 2 Monaten wird noch mal ein MRT gemacht um zu schauen wie sich das ganze entwickelt,...
Habe aber heute mit meinem Chef (arbeite in einer Pathologie) nochmals darüber gesprochen und er hat gemeint, dass wir uns aufjedenfall an die Studie wenden sollen, weil es keine "normale" Hüftnekrose sei und sie evtl. anders behandelt werden muss und auch noch andere Knochen untersucht werden sollten.
Die schmerzen hatte er, momentan ist es durch entlastung viel besser, beim laufen und beim stehen und wenn er das Bein gedreht hat.
Bis jetzt heißt es abwarten, er bekommt momentan Voltaren gegen die Entzündung in den Knochen und soll viel liegen und sitzen und nur auf Krücken gehn um die Hüfte zu entlassen. In 2 Monaten wird noch mal ein MRT gemacht um zu schauen wie sich das ganze entwickelt,...
Habe aber heute mit meinem Chef (arbeite in einer Pathologie) nochmals darüber gesprochen und er hat gemeint, dass wir uns aufjedenfall an die Studie wenden sollen, weil es keine "normale" Hüftnekrose sei und sie evtl. anders behandelt werden muss und auch noch andere Knochen untersucht werden sollten.
Die schmerzen hatte er, momentan ist es durch entlastung viel besser, beim laufen und beim stehen und wenn er das Bein gedreht hat.
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