Nachtschweiß - gleich zum Onko?

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Cheesecake
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Nachtschweiß - gleich zum Onko?

Beitragvon Cheesecake » 30.11.2010 10:04

Hallo ihr Lieben,

schon in den vergangenen Nächten wurde mir ziemlich warm im Bettchen. Ich bin jedes Mal wach geworden, und habe panisch gefühlt, ob irgendwas nass geschwitzt war. Alles war trocken und so sagte ich mir, dass die Decke vl. einfach zu warm sei. Doch letzte Nacht habe ich wieder geschwitzt und gesehen, dass ich leicht nass geschwitzt war. Ich weiß nun gar nicht, was ich machen soll. Ich habe zum einen Bedenken, dass das vl. psychisch war, wegen der letzten "heißen" Nächte, und dass ich das Schwitzen quasi "im Kopf" herauf beschworen habe. Auf der anderen Seite mache ich mir natürlich jetzt Sorgen, da ich Nachtschweiß auch als B-Symptom hatte.

Ich weiß nun nicht, ob ich vorsichtshalber zum Onkologen gehen soll oder ob ich einfach bis Januar (NU) abwarten soll? Oder vl. noch ein paar Nächte beobachten und dann entscheiden? Was würdet ihr machen? :?
MH IIB
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Hans08
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Beitragvon Hans08 » 30.11.2010 11:28

Hallo!

Keine Panik - hatte ich auch schonmal. Du musst unterscheiden zwischen ganz normalem Schwitzen und dem Schwitzen bei B-Symptomatik. Bei B-Symptomatik bist du klitschnass, so dass du dich umziehen musst.

Ich würde es mal mit einer leichteren Decke probieren und das Ganze bis zur NU im Januar beobachten. Außer du hast Lust auf einen panischen Untersuchungsmarathon.

Alles Gute!

VG
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Schinacken
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Beitragvon Schinacken » 30.11.2010 14:34

Moin!

Ich schließe mich Hans an: Keine Panik!

Bei dem Wetter kann es leicht mal passieren, daß man zu warm schläft oder sich einen Infekt einfängt, infolgedessen dann der Nachtschweiß auftritt. Ich habe es auch desöfteren mal und das eigentlich seit der Therapie - aber es ist eben nicht der "B-Symtom-Nachtschweiß", sondern lediglich "normales" Schwitzen.

Viele Grüße
Olli
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Beitragvon Marion1970 » 30.11.2010 21:43

Hallo Cheesecake,

ich sage jetzt mal was anderes, nämlich gehe zum Arzt. Du hast Angst und das reicht für mich vollkommen, um wenigstens einen kleinen Check zu durchlaufen. Willst Du Dich jetzt durch den ganzen Dezember und halben Januar quälen? Mensch, geh' hin und lass' Dich beruhigen. Und das sage ich jetzt nicht, weil ich glaube, dass da was ist - ganz im Gegenteil. Es ist bestimmt nix, aber dann weißt Du es und kannst beruhigt einen Glühwein kippen.

Liebe Grüße, Marion
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Marion1970
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Beitragvon Marion1970 » 30.11.2010 21:49

Ich habe jetzt gerade Deine Signatur gesehen, die besagt, dass Du im Oktober Deine Abschlussuntersuchung hattest. Ist das richtig? In diesem Fall kannst Du doch noch ein bisschen warten, so schnell kann das ja gar nicht gehen. Da hast Du wahrscheinlich doch ein B-Symptomatik-Flashback. Das hatte ich übrigens auch, allerdings war es bei mir der unerträgliche Juckreiz, der plötzlich zurückkam. Ich bin dann auch in die Klinik, kurzer Check, alles okay, ich war beruhigt, das Jucken hat noch eine Weile angehalten, dann war es weg. Das Schwitzen kann auch von einer nahenden / unterschwelligen Erkältung kommen, hatte ich vor ein paar Nächten auch, allerdings löst es bei mir keine Angst aus, da ich keinen Nachtschweiß hatte.

Liebe Grüße, Marion
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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 08.12.2010 11:03

Hey Marion,

ja, ich vermute auch, dass das ganze irgendwie so psychisch bedingt ist. So self-fulfilling prophecy mäßig.

Im Januar ist ja auch schon wieder Kontrolle. :)
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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 06.01.2012 18:47

Mein alter Beitrag zu diesem Thema ist ja schon über ein Jahr her.... Wahnsinn, wie die Zeit vergeht! :shock:

Allerdings habe ich seit zwei Wochen schon wieder das Nachtschweiß-Problem. Mein Shirt ist wieder nass, die Decke auch leicht. Nun weiß ich schon wieder nicht, ob ich zum Onko soll oder die nächste NU abwarten soll. Diese wäre im Februar, also in ca. 4 Wochen. Ich würde diese gerne abwarten bzw. gucken, wie sich mein Nachtschweiß-Problem weiter entwickelt. Auf der anderen Seite habe ich natürlich auch Angst bzw. Bedenken. Meine Frage ist nun: Wie machen sich 4 Wochen bei MH bemerkbar? Pauschal kann man das wahrscheinlich nicht sagen, aber MH ist doch prinzipiell eher "langsam wachsend" oder? (und wahrscheinlich ist ja sowieso alles gut :)) Und wieviel kann man mit einer Röntgen-Untersuchung im Mediastinum sehen? Ich weiß, wenn ich dem Onko vom Nachtschweiß berichte, würde er ein CT machen wollen... das mag ich aber gar nicht. :(
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Beitragvon blackmann17 » 07.01.2012 09:19

Also ich hatte das Problem das ich am Anfang vor der Diagnose auch Nachtschweiß hatte jedoch hatte ich damals meine Trennung von meiner Freundin und dadruch hatte ich das...klingt blöd aber hatte wohl was mit der Psyche zutun...einige wochen später und 2 wochen vor Chemo beginn hat es aufgehört und mein Arzt war erstaunt...das dumme ist halt jeder Mensch ist anders...hatte wähernd der Chemo auch manchmal noch mit der Trennung zu kämpfen und auch geschwitzt...drücke dir die daumen aber mach dir keinen kopf...wenn du dich zu viel fertig machst dann hilfst du damit deinem körper nicht weiter
Geplant 8x Beacopp esk.
Befall Stadium: III
1. Zyklus: 18.10.2011 --> beendet
2. Zyklus: 09.11.2011 --> beendet
CT Thorax 22.11.2011 --> Lymphknoten starker Rückgang!
3. Zyklus: 29.11.2011 --> beendet
Reduktion auf 6 Zyklen! =)
4. Zyklus: 20.12.2011 --> beendet
5. Zyklus: 10.01.2012 --> beendet
6. Zyklus: 07.02.2012 --> beendet
------Chemotherapie ende-------
PET/CT: 20.03.2012 --> Hodgkin tot!
Keine Bestrahlung!
-------------------------------------
1.NU 09.07.2012 --> =)
2.NU 05.10.2012 --> =)
3.NU 11.01.2013 --> =)
4.NU 15.04.2013 --> =)
unsw.^^

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Katja79
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Beitragvon Katja79 » 07.01.2012 11:19

Hi Cheesecake,

hattest Du denn Nachtschweiß als B-Symptom bei Deiner Diagnose? Wenn ja, dann nützt Dir mein Kommentar nicht viel. Generell würde ich aber auch sagen, dass Du die 4 Wochen noch abwarten solltest, solange es Dich nicht total verrückt machst. Ansonsten ist klar: geh schon vorher zum Onko und lass Dich checken.
Ist es denn aber nicht so, dass der Nachtschweiß, wenn, dann sehr regelmäßig auftaucht und nicht so in Etappen?
Ich hatte ja während und nach der Therapie so einige Nächte in denen ich plitschnass aufgewacht bin und mich in der Nacht komplett umziehen muss. Mein Onko meinte auch, das ist mein vegetatives Nervensystem und da ich es ja auch bereits während der Therapie hatte, deute ich das nicht als B-Symptom (zumal ich auch bei der Diagnose keins hatte).
Diese schweißnassen Nächte habe ich ab und zu immer noch, aber ich neige seit vorletztem Jahr (solange ist das schon her!) sowieso zu verstärktem Schwitzen in bestimmten Situationen.
Ich denke jedenfalls: der Körper hat einfach verdammt viel mitgemacht und es wundert mich nicht, wenn er sich ab und an mal verstärkt bemerkbar macht. Das sollten wir versuchen zu akzeptieren.

Ich wünsche Dir (und gehe auch davon aus), dass alles gut ist!

Liebe Grüße, Katja
Diagnose: 03.05.2010

MH Stadium 2A/ 2 Zyklen ABVD, Bestrahlung 20Gy/ Teilnahme an Studie HD 16, Arm A (Standardtherapie)

----------------
- Chemo vom 26.05.-07.07.2010
- Bestrahlung vom 18.-31.08.2010,
insg. 10 Mal (20Gy)
- Bestätigung Remission: 11.10.2010! FERTIG!
- Reha in der JER Bad Oexen: 21.10.-18.11.10

13.NU: 11.05.2015. Alles gut!!!
_____________________
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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 10.01.2012 08:41

Vielen Dank für deine Antwort! Ich hatte Nachtschweiß als B-Symptom, deswegen beängstigt es mich auch immer, wenn es mal wieder auftritt. Allerdings zeigte sich letzte Woche ne kleine Nasennebenhöhlenentzündung und seit gestern ein Magen-Darm-Infekt. Vl. war das Schwitzen auch der "Vorbote" und da ich evtl ab dem 1.2. eine neue Arbeit habe, werde ich vermutlich noch im Januar zur NU gehen. Wird bestimmt alles top sein!!! :)
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Beitragvon Marion1970 » 10.01.2012 08:53

Cheesecake hat geschrieben:Ich hatte Nachtschweiß als B-Symptom, deswegen beängstigt es mich auch immer, wenn es mal wieder auftritt.


Hallo Cheesecake,

so wie Dir mit dem Nachtschweiß geht es mir mit dem Hautjucken, das war bei mir damals das erste Anzeichen. Vielleicht reagieren wir jetzt auf alle möglichen Stresssituationen mit diesem Symptom?

Ich habe vor zwei Wochen das letzte Mal Sport im Fitnessstudio gemacht, es hat mich nicht sonderlich angestrengt, wodurch ich sogar noch die Gewichte verstärkt habe. Aber am nächsten Tag fing meine Haut am ganzen Körper an zu jucken. Das hat mich wieder in einen solchen Angststrudel gerissen, dass ich seitdem keinen Sport gemacht habe. Heute wäre wieder mein Sporttag gewesen, aber ich traue mich noch nicht.

Mir ist es nach wie vor oft ein Rätsel, wie mein Körper reagiert, es ist seit der Behandlung vieles anders als früher. Gegen einen fetten Muskelkater hätte ich nichts einzuwenden, sowas kennt man und kann es einschätzen, aber Hautjucken? Und an die Angst habe ich mich nach zweieinhalb Jahren immer noch nicht gewöhnt. Schöner Sch…

Liebe Grüße, Marion
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Beitragvon tobi33 » 10.01.2012 09:27

Zwei aufeinanderfolgende Morgen im Oktober wachte ich völlig durchgeschwitzt auf. In der Nacht, die darauf folgte (vermutlich aus Panik) sogar mitten in der Nacht. Ich ging ins Bad, zog mein T-Shirt aus und war schockiert über die Menge an Nachtschweiß - das Ding war klitschnass! Ich hab's dann fotografiert, um für mich zu dokumentieren, wie schlimm es war.
Dieses Photo hab ich mir aufgehoben - als Erinnerung. Am darauf folgenden Nachmittag entpuppte sich die Geschichte als Schnupfen/Erkältung. Der Nachtschweiß ging, die Panik mit ihm, die Erinnerung daran blieb und mit ihr die Gewissheit, dass ich psychische Reaktionen dieser Art wohl noch lang mit mir rumschleppen werde...
LG Tobias

Auch wenn ich heute meine, dass ich Nachtschweiß diesen Ausmaßes früher nie gehabt hätte.
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 10.01.2012 12:19

Man muss wohl einfach irgendwann damit abfinden, dass hin und wieder mal Pseudo-Symptome auftreten. Und ich denke, die Angst legt sich auch irgendwann. Ist ja auch nicht so, dass ich deswegen total beunruhigt bin. Jetzt muss ich erstmal diesen blöden Magen-Darm-Infekt abschütteln... :roll:
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Beitragvon Michaela1975 » 10.01.2012 14:41

Bei meinem Mann ist es grad ähnlich.
Er ist total erkältet und 3 Tage hintereinander nachts "nass" aufgewacht.
Er kuriert sich auch nicht aus,er geht weiter arbeiten. :roll:
Mein Bauchgefühl sagt mir,es ist alles gut,es kommt von der Grippe.
Aber er hatte auch Nachtschweiss als B-Symptom,deshalb gerate ich als Panikerin sofort in Angst und Schrecken.

Seine letzte NU war im November,da war alles ok.

Könnt ihr mir bissi Mut zusprechen ???

Danke Euch!

Und dir Käsekuchen wünsch ich Gute Besserung,laboriere auch mit Magen und Darm.Bäääähhhh!

Michaela
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Beitragvon yoda » 10.01.2012 16:48

Ich habe auch den Eindruck, dass ich viel anfälliger auf Infekte bin und der Körper auch so reagiert. Nachtschweiss hatte ich seit der Chemo schon mindestens vier Mal. Und jedes Mal war es ein Vorbote von einem Infekt. Mittlerweile wache ich auf, ziehe ich um und weiss, dass ich spätestens in zwei Tagen fällig bin :D

Bin allerdings auch schon soweit abgebrüht, dass mir dies keine Angst mehr macht. Ich bin überzeugt, dass mit dem Nachtschweiss noch andere Symptome auftreten würde, die früher vor der Diagnose auch schon da waren. (Juckreiz, Schwellungen von Lymphies an den bekannten Stellen etc.)
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte


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