ich hatte mich vor paar Monaten hier angemeldet und schon mal meine Situation geschildert. Mir sollte am Hals ein LK entfernt werden und während der OP stellte sich heraus das das die Kieferspeicheldrüse war, die so angeschwollen war,obwohl auf den MRT eine deutliche bds. LK-Schwellung zu erkennen war. Die Histolgie ergab dann damals nur eine chronische Entzündung. Nachdem meine Wunde wieder geheilt war, bemerkte ich neben der Narbe einen derben ca. 3 cm großen LK. Daraufhin ging ich wieder zum Arzt. Der machte ein Ultraschall und bestätigte mir das ich bds. geschwollene LK bis zu einer Größe von 3 cm habe. Der Arzt nahm mir Blut ab und teste mich auf alle Krankheiten die im Blut nur feststellbar sind. Zusätzlich sollte ich fünf Tage 150 mg Diclorfenac einnehmen. Das habe ich getan und machte wieder ein Ultraschall, die LK sind durch die Einnahme von Diclorfenac deutlich kleiner geworden. Aber nach paar Tagen hatten die ihre alte Größe zurück. Der Arzt meinte eine bösartige Erkrankung können wir ausschließen, denn bei Krebs gehen die LK nicht zurück bei der Einnahme von Diclorfenac. Bei den Blutergebnisse stellten die fest das ich eine Borreliose habe und erklärten mir das deswegen die LK angeschwollen sein. Ich wurde deswegen mit Antiobtika behandelt. Was aber keine Besserung brachte. Ich ging wieder zum Arzt und die LK sind immer noch da, zusätzlich stellte er fest das meine Ohrspeicheldrüsen extrem vergrößert sind. Zu meinen Symptome die schon fast zwölf Monate bestehen: anhaltende starke Atemnot, Gelenkschmerzen, sehr starke Schmerzen in den Leisten, Abgeschlagenheit und extrem Müdigleit, gesch. LK im Hals bds. ca 3,0cm. Der Arzt sagte mir das er Verdacht auf eine Sarkoidose habe. Deswegen könnte auch der Borreliose Wert bei mir falsch positiv angeschlagen haben. Also eine Borreliose habe ich nie gehabt meinter er. Mir wurde nochmals BLut abgenommen, Lunge geröngt, Lungenfunktionstest gemacht, EKG gemacht. Jetzt wertet der Arzt die Untersuchungen aus und ich soll jetzt in vier Wochen wieder kommen. Eine Sarkoidose entsteht ja hauptsächlich in der Lunge, das würde ja auch meine extrem starke Atemnot erklären, aber im Apirl war ich beim Lungenspez. der meinte alles in Ordnung, im Juni wurde ein CT vom Thorax gemacht, er meinte auch alles in Ordnung. Deswegen verstehe ich das alles nicht. Meine Beschwerden sind zur Zeit so extrem ich habe keine Kraft mehr und kriege keine Luft und solche Schmerzen in den Leisten. Bis jetzt war noch kein Arzt in der Lage mir zu sagen was mit mir nicht stimmt. Was würdet ihr auf Grund eure Erfahrungen mir raten.....vier Wochen warten??? ICh spiele mit den Gedanken mich in eine Klinik einzuweisen da ich es nicht mehr aushalte.....Ich bin 24 Jahre vor paar Tagen geworden und habe keine Lebensqualität mehr, nach der Arbeit bin so KO und schlafe sofort ein, ich kann kein Sport mehr machen nichts einfach
