Mein Mann war am Montag bei seiner 2. NS in der Uni Klini und nach lokaler Untersuchung durch die Ärztin soweit o. k. , ging er zum Sono.
Dort Untersuchung von Hals bis Leiste und mündliches Ergebnis alles "o.K."
Mein Mann ging zufrieden nach Hause so wie auch nach dem CT bei der 1. NS (hätte aber diesmal nach der Sono nochmal mit dem Schein zur Ärztin gehen müssen)
Gestern nahm ich mir nochmal des Sono-Schein in die Hand und las folgenden Text:
Kein Hinweis für Hodgkinrezidiv
Gallenblase enthält trüben Inhalt, Wahrscheinlich kleiner Nierenstein links
Beidseits inguinal bekannte Lymphknoten um 3 - 3,5 cm, was auch immer die CT meint, Knoten sind sehr fettreich und nicht malignitätstypisch

So!
Aber!
Beim Abschlussstagign im Nov. war PET-negativ und bei der 1. NS war geschrieben, inguinal rechts eine Ausdehnung von bis zu 2,3 x 1,2 cm , ebenfalls ohne Änderung. (= sprich zur Abschlussuntersuchung von Nov)D. h. keine Vergrößerung, das es wohl Narbengewebe ist, da keine Änderung zum PET
So! Sofort Ärztin angerufen, natürlich nicht persönlich erreicht, lt. der wirklich sehr netten Sekretärin muss sie sich den Fall nochmal anschauen und Rücksprache mit dem Doktor vom Sono halten.
Habe somit keine nähere Auskunft wie das oben zu deuten ist,
positiv oder liegt durch die Vergrößerung eine Rezidiv in der Luft???
und vorallem wie die gemessene Vergrößerung von 0,7 cm im Sono zu deuten ist und der Rest der positiven Formulierung.
Und wie immer muss man es "aussitzen" und auf den "Anruf warten", mit größter Wahrscheinlichkeit Rückruf erst am Montag.
Was sagt ihr zu. Habt ihr auch schon mal abweichende Messergebnisse gehabt. Kann es sein, dass so ein Knoten mal aus dieser, mal aus einer anderen Lage gemessen werden kann.
Oh ! sofort ist dieses Panikgefühl wieder in meinem Bauch, obwohl es meinen Mann betrifft.
Danke für Rückantworten!
Gerlinde