"Hallo,
seit mehr als zehn Tagen warte ich jetzt auf die Diagnose einer Punktion am Hals. Habe seit Anfang dieses Jahres eine etwa pflaumengrosse Schwellung am Hals, hat sich wohl vor drei Wochen entzündet und erst dann bin ich zum HNO. Weil der praktische Arzt mir zweimal ohne Besserung Antibiotika verschrieben hatte und er mir sehr unsicher vorkam. Nun hatte der HNO Blut abgenommen, Lymphozyten lagen bei 16,3%, Kalium viel! zu hoch, Eisen (kann aber auch "frauenspezifisch"

sein, viel zu niedrig. Ich bin nun absolut verunsichert, weil mir bisher keiner sagen konnte, was das mit der Schwellung auf sich hat. Zumal kann ich mich gut daran erinnern, daß ich letztes Jahr ziemlich "Juckprobleme" an Armen und Beinen hatte, und zur Zeit habe ich dies wieder, nur eher am Oberkörper. Was, wenn der Arzt nächste Woche nichts sagt, weil die Biopsie nichts gebracht hat. Kann doch passieren, oder? Als Biologin weiss ich, daß diese Feinnadelpunktionen nicht immer aussagekräftig sind. Soll ich ihn darauf ansprechen, oder lieber mit dem Knubbel nach Hause gehen? Ich komm mir schon vor wie ein Hypochonder, weil das Ding auch überhaupt nicht schmerzt. Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen lieben Dank!!! Sandra"