Hey ihr Lieben,
ich bin heute morgen mal wieder in meine Gedankenschleife geraten

.
Und zwar hatte mir eine Freundin erzählt, dass eine andere Mutter nun an Brustkrebs erkrankt ist und nicht mehr lange zu leben hat.
Ich weiß, dass die Chance an Brustkrebs zu erkranken nach einer Geburt etc. höher ist. Ich habe mich dann jedoch gefragt, ob es eigentlich schlimm ist, dass ich meine Tochter voll stille. Ich habe nämlich damals vergessen meinen Onkologen zu fragen, ob es dahingehend irgendwelche Bedenken geben könnte und ich lieber von Anfang an abstillen sollte und meiner Tochter die Flasche geben soll. Ich weiß, jetzt sind mittlerweile auch schon vier Monate vergangen

aber ich habe mir darüber davor noch keine wirklichen Gedanken gemacht

Wie war das bei euch? Habt ihr nach der Erkrankung auch ganz normal gestillt? Ich meine Hodgkin ist ja kein hormongesteuerter Krebs, Brustkrebs hingegen schon....
Vielen Dank und viele Grüße
Julia
(P.S. soviel zum Thema Gedankenkarussell, was sich zwischendurch einfach nicht abschalten lässt....

)
Stadium II b mit RF ED -> 6 x BEACOPP esk.
1. Zyklus: 25.10.2016 - 02.11.2016
2. Zyklus: 15.11.2016 - 22.11.2016
3. Zyklus: 06.12.2016 - 13.12.2016
4. Zyklus: 27.12.2016 - 03.01.2016
5. Zyklus: 17.01.2017 - 24.01.2017
6. Zyklus: 07.02.2017 - 14.02.2017
10.03.2017: PET-CT->erste Befundbesprechung: keine leuchtenden Krebszellen gefunden
Begutachtung der Befunde durch die Studienzentrale in Köln->Remission

AHB in Bad Oexen
1. - 10. NU geschafft
->alles i.O.
17.03.19 Geburt unserer Tochter
03.11.20 Geburt unserer 2. Tochter
https://www.krebshilfe.de/informieren/u ... eschichte/