Beitragvon Elisabeth » 11.08.2015 14:58
Hallo Ines,
zu dieser Frage hatte ich vor einiger Zeit auch mal recherchiert. Leider finde ich keinen Link mehr.
Jedenfalls ist es wohl so, dass es äußerst schwierig sein dürfte, da einen Zusammenhang zu beweisen. Auf die Klage eines Patienten hatte das Gericht entschieden, dass derartige Folgen "ein allgemeines Lebensrisiko" sind.
Vielleicht gibt es die Möglichkeit, über irgendeine Stiftung (Krebsgesellschaft?) etwas zu bekommen. Da hatte ich auch mal etwas gelesen, kenne mich aber nicht näher aus.
VG
Elisabeth
1993 MH 2A (7. Schwangerschaftsmonat), Bestrahlung (50gy) und Splenektomie
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778