Der Hodgkin hat mich auch erwischt

Hier kann sich jeder - in einem eigenen Thread - vorstellen. Ich bitte darum, hier auf ausschweifende Diskussionen zu verzichten. Für wichtige Themen steht dafür das "Morbus Hodgkin Forum" zur Verfügung, für weniger wichtige das "Plauder Forum"
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Schreiberlein
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Beitragvon Schreiberlein » 06.02.2011 20:03

Ja da hast recht, ich habe genug zu tun, da muss ich mir das nicht auch noch aufhalsen....
Ich weiss eh nicht wie es weitergehn soll nach der Therapie und allem....ich habe Angst, keine Arbeit zu finden....
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neya
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Beitragvon neya » 06.02.2011 20:58

hey...aso wegen der arbeit..bei mir hats viel gebracht denen zu zeigen, dass ich auch mit der krankheit nicht 'inaktiv' war...ich habe mein studium weitergezogen...klar kann das nicht jeder..aber s geht ja um den grundgedanken dahinter...weil die leute gesehen haben, dass ich auch wärend einer schweren zeit etwas 'erreicht' habe und nicht 'nur' rumsass ..jetzt flattern von ferien- bis zu festanstellungen für in paar jahren die angebote nurso ins haus..
was ich eigentlich sagen will..für viele ist nicht die krankheit selbst, sondern die art wie man damit umgeht wichtig (in meinem fall hatte das ja beinahe einen positiven effekt), also mach dir nicht jetzt schon (unnötig) angst..

zu deiner situation zuhause...tut mir echt leid für dich...n tip kann ich nicht wirklich geben...aber drück dir die daumen, dass nicht nur die therapie gut verläuft, sondern auch das wieder besser wird!
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15.7.11 Halbjahres NU und alles in Ordnung :D
17.1.14 Krebsfrei und Topfit :)
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Sabine65
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Beitragvon Sabine65 » 08.02.2011 15:10

ÄNDERE WAS!!!!

Mensch, nimm dein Leben in die Hand! Du bekommst gerade durch diese Therapie eine zweite Chance und gehst gleichzeitig daran zugrunde. Laß das nicht zu!! Da hilft sonst die beste Therapie nichts mehr. Auch wenn der Zeitpunkt denkbar ungünstig ist - aber vllt. gerade deshalb jetzt.

Tritt deinem Dad in den Hintern (natürlich nur verbal), erklär ihm, dass du jetzt im Moment krank bist und jetzt seine Hilfe brauchst. Gib klare Anweisungen. Das mit dem Geld müßt ihr unter euch klären, evtl. EC-Karten weg.

Auch wenn es irgendwie gut ist, wenn du einkaufen gehst, denn dann bist du auch mal draußen (bist ja genug weggeschlossen in der Iso), wenn es aber deine Kräfte übersteigt suche nach anderen Lösungen. Bitte deine Schwester oder Freundin, sie sollen abklären ob es so etwas wie einen häuslichen Sozialdienst für dich gibt. Fragen könnt ihr ja mal. Achtung, aufpassen wegen der Kosten.

Deine Mutter - wenn sie dich nicht direkt unterstützen kann, sag ihr, sie soll dich vorerst in Ruhe lassen, damit du dich nicht auch noch wegen ihr aufregen mußt. Sag ihr das klar und deutlich. Wobei ausheulen auch gut tun kann, aber wenn nicht bei deiner Mutter, dann evtl. bei den netten Phsychologen im Krankenhaus.

Ich drück dir die Daumen. Du schaffst das, Kopf hoch.

LG,Sabine
7/1989: Kleinhirnastrozytom
MH-Diagnose nach Sternotomie 10.8.10, II BE + RF , trotz PET/CT negativ ->Arm C = 8xBEACOPP nach HD 18
09/2010 bis 02/2011 incl. Thrombose
24.2.11: Abschlußuntersuchung mit CT, Herz-Echo, EKG, Sono: REMISSION!
28.3.12: 1.Jahresuntersuchung: alles iO :) Juni 12: Port-Ex
02/13: 2.JahresU-lt.Plan mit EKG- vorangetrieben da ich Rezidiv-Ängste hatte -> aber alles ok
seither alles gut...ab 2016 nur noch jährliche Kontrolle

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Schreiberlein
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Beitragvon Schreiberlein » 04.03.2011 07:42

Na hallo Ihr,
Ich hab den 6. Zyklus jetzt hinter mir, allerdings wird es immer schwerer...Ich bin ständig müde ich könnte nur noch schlafen Und jucken tut mir auch alles....
Und zu Hause hat sich nix geändert im Gegenteil es wird immer schlimmer ich hab was rausgefunden was mich total enttäuscht hat und das ausgerechnet jetzt....
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Knuff
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Beitragvon Knuff » 04.03.2011 12:44

Hallo Schreiberlein,

Was hast du rausgefunden?
Ich kann mir gut vorstellen, wie es dir geht! Der Rest der Familie die ich habe, hat mich in solchen Situationen auch schon deftig enttäuscht! Naja und meine Mutter...die ist nicht dazu fähig etwas anderes zu sehen als ihre Welt und ihre Bedürfnisse. Das hat immer sehr weh getan und mich runtergezogen. Das tut es jetzt nicht mehr!
Sabine hat recht in solchen Situationen in den man psychisch am Bodden hilft ist der Zeitpunkt gekommen um aufzuräumen. Das Zauberwort ist ABgrenzung! Es wäre gut, wenn du lernst dich abzugrenzen von deiner Familie, die unfähig scheint dir zu helfen, ganz im Gegenteil (jetzt mal deine Schwester ausgenommen versteht sich). DEIN Leben ist wichtig. Familie kann man sich leider nicht aussuchen...das muß ich imemr wieder feststellen...aber man kann sich von ihnen abgrenzen und wird dann glücklicher. Meine Freunde waren immer mehr für mich da als meine eigene Familie (also seit dem ich erwachsen bin)
Ich habe zum Beispiel in der Therapie gelernt mich von meiner Mutter (die mir fast täglich Briefe schreibt und Päckchen schickt) abzugrenzen. Ich werfe sie ungelesen weg! Es hat ne Zeit gebraucht und alleine hätte ich das nicht geschafft, aber wärend einer Zeit in der Psycho-Klinik habe ich es gelernt und ich kann gar nicht sagen, was für eine Erleichtung das ist, mich damit nicht emhr zu belasten..nicht mehr enttäuscht zu sein, weil sie in keinem der Briefe auhc nur ein fünkchen Interesse an mir zeigt!
Wie man also wohl raushört. Ich halte viel von diesem 'Psychoquatsch'!! Man muss nur die 'richtigen' dabei erwischen und sich drauch einlassen!
In deiner jetztigen Sitaution und nach allem, was du jetzt schon überstanden hast (meinen vollsten Respekt übriegens!!!Du bist wahnsinnig stark, das alles ALLEINE und + Steine im wge zu packen!!!!) Hast du etwas hilfe verdient hol sie dir! Ich mein psychologische Hilfe, damit die dir helfen dich von deiner Familie nicht in zukunft wieder runterziehen zu lassen!
Ich bin ja der Meinung Krebs ist viel psychisch und deswegen ist es nach der Medizinischen Tehrapie das wichtigste, dass du die psychisch belastenden Dinge in deinem Leben loswirst und lernt mit den Enttäuschungen umzugehen, die echt traumatisch sein können...ich mein wo so nen Therapie eh schon nen Trauma ist...
Meine erste Therapie war in einer psychatrisch-psychoterapeutischen Klinik und es mir sehr geholfen! Die klinik war auhc super, gar nicht wie ein Krankenhaus sonder mehr wie in einer Kur.
Therapeuten können auch zusammen mit deinen Eltern gespräche führen um mal zu gucken, ob die nicht noch wachzurütteln sind!!

Hm, kann deine Schweter nicht mal nen ernstes Wort mit deiner Famile reden?ich mein in der Zwischenzeit...
Du hast 6 Zyklen überstanden!! Gratulation!!!=o)
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noduläre lymphozyten-prädominante HL
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Beitragvon Schreiberlein » 04.03.2011 19:04

Hallo Knuff, danke für deine Antwort. Wenn ich deine Zeilen lese, überkommt mich das Gefühl, als würden wir uns kennen :) Ich versuche mich abzugrenzen, denke darüber nach nach der Therapie eine eigene Wohnung zu nehmen.
Ich habe im Krankenhaus eine Psychologin die mich unterstützt. Und ih will erst die Therapie hinter mih bringen, denn die schlaucht ganz schön....
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Beitragvon Knuff » 04.03.2011 19:25

Das ist schön, dass dir meine Worte vielleicht etwas bestätigen konnten! :D
Ja eigene Wohnung ist auf jeden Fall ein guter Schritt und die Psychcologin im Krankenhaus kann ich bestimmt auch zu nem Kollegen verweisen nach der Therapie.
Du hast schon recht, ein Schritt nach dem anderen! Aber vielleicht kann sie dir ja jetzt schon etwas helfen, das dir das Verhalten deiner Familie nicht mehr so nahe geht...so ein Notprogramm quasi...
Denk vor allem an DICH das ist das wichtigste ein gesunder Egoismus! (muss ich auhc noch dran arbeiten, hab mich aber schon gebessert!)
Ich muss mir oft doofe Kommentare anhören, wenn rauskommt, dass ich zu meiner Mutetr keinen Kontakt habe und alles abblocke. Ist ja nicht 'Gesellschaftskonform'. aber ich versuche mich davon zu lösen. Es geht hier darum, dass es MIR gut geht und nicht darum ob mein Verhalten in die 'Norm' paßt. Das hab ich viel zu lange immer erreichen wollen!

Oh man, wieviel Zyklen mußt du denn noch machen? Ich hab sooo einen Bammel vor dem allen!!

weißt du ich denke, dass ist schon MIT viel Unterstützung echt hart...wie stark muss man dann erst sein es ohne viel zu schaffen? Wie schon erwähnt, du hast meinen vollsten Respekt!
wenn du das durchgestanden hast, bist du def. auch stark genung dich abzugrenzen und auch eine psychotherapie erfolgreich zu bestehen!
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Beitragvon Schreiberlein » 04.03.2011 21:49

Also ich muss insgesamt 8 Zyklen BEACOPP über mich ergehen lassen, 6 habe ich weg.
Und ich hatte auch Angst davor, ich dachte ich falle in ein tiefes Loch....Ich wollte meinen Ausbilderschein machen....aber da kam der Hodgkin dazwischen...
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Beitragvon Knuff » 04.03.2011 22:01

Dann hast du es doch fast geschafft!
Und vielleicht ist es besser, dass du sie im Krankenhaus machst!
Kannst du dem Stress zuhause etwas aus dem Weg gehen.
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Beitragvon Schreiberlein » 05.03.2011 11:29

Ja das is wirklich besser auch wenn mal irgendwas is....im 3. Zyklus hab ich das zu spüren bekmmen, da brauchte ich ne nachtschwester :)
Ich sag mal so, du brauchst keine Angst haben vor der Therapie, ich hab sie als meinen Freund akzeptiert der mir hilft, da kam ich besser damit klar :)
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Beitragvon Knuff » 05.03.2011 14:10

Ich denke ich werd versuchen wenigstens immer die ersten Tage stationär machen zu können. Also wenn es zur Chemo kommt. Bin ja so nen Schißer und allein zu hause und so....(Obwohl ich jetzt ja mal sagen muss, kann anscheinend auch Vorteile haben allein zu sein :wink2: )
Das mit dem Freund find ich gut! Sobald ich das mit dem Krebs wirklich gerafft hab versuch ich das auch!
Ich wünsch dir weiterhin gaaaaanz viel Kraft!
Ebenso scheint es so zu sein, als wäre das alles ne Chance dein Leben neu zu ordnen und danach vielleicht zufiriedener zu sein wie vorher!! Das wünsch ich dir ganz doll!
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Beitragvon Schreiberlein » 02.04.2011 17:22

Sorry hab mich schon lange nicht mehr gemeldet :(

Aber es gibt erfreuliches. Meine Chemotherapie neigt sich dem Ende zu, muss noch eine Woche aushalten :) Ich war vor 2 Wochen zur PET Untersuchung, es hat nichts mehr geleuchtet :) Ich bin allerdings psychisch echr durch die Hölle gegagngen weil die Ärzte dachten, ich hätte einen Progress....
Doch nun gehts mir wieder gut, ausser die Müdugkeit und der Juckreiz, aber die Ärzte sagen das geht wieder vorbei :) Da muss ich durch^^
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Beitragvon Knuff » 04.04.2011 16:41

Hey, schön was von dir zu hören :D
Cooool das nichts mehr geleuchtet hat. Freut mcih total für dich!!!!!!!!!!!! Yeha!!!
Es ist schön zu hören, dass es dir gut geht. Obwohl es natürlich ohne von dir erwähnte Aufregung sicher angenehmer gewesen wäre. Die Ärtze wollten bestimmt nur, dass du dich nachher nur umso mehr freuen kannst! :wink2:
Wie gehts bei dir zuhause?
Schon Energie um was neues zu suchen?
Machst du dann jetzt erstmal Reha?
LG
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Beitragvon Schreiberlein » 04.04.2011 17:47

Hallo Knuff,
Ich bin noch im letzten Zyklus bekam heute die letzte Chemodröhnung :) Und Energie zum arbeiten hm da bin ich noch weit entfernt, die Therapie hat ihre Spuren bei mir hinterlassen, ich wäre froh wenn ich die einfachsten Dinge geregelt bekäme...
Ich habe erstmal eine Anschlussheilbehandlung beantragt, ich will nu umbedingt in den Schwarzwald :)
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Beitragvon Knuff » 07.04.2011 20:58

ja laß dir ruhig Zeit wieder zu Kraft zu kommen. Dazu hast du alles Recht der Welt!!!
Reha im Schwarzwald klingt doch gut :D
Ich hoffe dir geht es von Tag zu Tag besser und auch deine Situation zuhause hat sich etwas entspannd!!!
Cool, dass du das alles so gepackt hast! Respekt!
und hey, du ahst es hinter dir! Wie cool is das denn! :D
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