Noch eine Frage...
Momentan leider wieder eine Chemo-Zwangspause (meine Kids und ich habenmöglicherweise Pfeiifersches Drüsenfieber->ausgerechnet!!!-Mein Freund (MH 2a)muß abwarten mit der Chemo, bis seine Blutwerte zeigen, ob er sich angesteckt hat)...
Zuerst dachte ich...okay, dann kann sich sein Körper mal erholen...Doch er berichtete mir dann, daß Pausen wärend der Chemotherapie sehr schlecht sind, weil sich der Tumor an die Medikamente "gewöhnen" könnte, bzw.sich die Zellen so verändern könnten, daß die Chemo dann nicht mehr hilft...
Stimmt das???? Und wie kurz muß eine Pause sein, daß das nicht passieren kann, bzw. was ist die Konsequenz daraus, falls es passiert???
Eine andere Chemo???-Zusätzliche Blöcke???
Wer kennt sich da aus????
Bitte um Info...DANKE!!!
tumorzellen resistent nach Chemopause???
tumorzellen resistent nach Chemopause???
Hallo Elke!
Ich hatte nach dem 5.Chemoblock eine schwere Grippe und musste daraufhin zwangsweise 6 wochen Pause machen. Mein Körper hat sich in dieser Zeit schon wieder angefangen zu erholen, die Haare sind gewachsen u.s.w. Dafür ging es mir dann nach der Pause und dem 6.Block wieder sehr viel schlechter als davor. Nun bin ich seit 4 Wochen fertig mit der Chemo, das Restaging hat ergeben das ich evtl. immer noch einen kleinen Resttumor im Lungengewebe habe und deswegen eine Bestrahlung angebracht wäre.
Mein Onkologe hatte mir damals bei meiner Pause gesagt, es wäre für den Körper besser und hätte keinen Einfluss auf die Tumoren, aber ich bin kein Arzt und kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten.
Liebe Grüsse
Britta
Ich hatte nach dem 5.Chemoblock eine schwere Grippe und musste daraufhin zwangsweise 6 wochen Pause machen. Mein Körper hat sich in dieser Zeit schon wieder angefangen zu erholen, die Haare sind gewachsen u.s.w. Dafür ging es mir dann nach der Pause und dem 6.Block wieder sehr viel schlechter als davor. Nun bin ich seit 4 Wochen fertig mit der Chemo, das Restaging hat ergeben das ich evtl. immer noch einen kleinen Resttumor im Lungengewebe habe und deswegen eine Bestrahlung angebracht wäre.
Mein Onkologe hatte mir damals bei meiner Pause gesagt, es wäre für den Körper besser und hätte keinen Einfluss auf die Tumoren, aber ich bin kein Arzt und kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten.
Liebe Grüsse
Britta
tumorzellen resistent nach Chemopause???
danke für deine info!
komisch...jetzt interessiert mich das immer mehr...
2 ärzte haben meinem freund angedeutet, daß die chemo nach aller möglichkeit im rhythmus bleiben sollte (liegt ja auch seeeehhhhr in unserem interesse, weil wir das ja möglichst schnell und effektiv hinter uns bringen wollen!!!), bzw., daß jetzt zur chemohalbzeit eine pause gerade noch möglich ist...
wird nichts anderes übrigbleiben als am dienstag beim nächsten termin die docs ordentlich auszuquetschen...und zu hoffe, daß er sich nicht mit diesem blöden virus angesteckt hat, der nun auch mich komplett ans bett fesselt, außer für ein paar pc-minuten täglich...
danke jedenfalls...falls noch wer infos hat...-Ich lausche...
komisch...jetzt interessiert mich das immer mehr...
2 ärzte haben meinem freund angedeutet, daß die chemo nach aller möglichkeit im rhythmus bleiben sollte (liegt ja auch seeeehhhhr in unserem interesse, weil wir das ja möglichst schnell und effektiv hinter uns bringen wollen!!!), bzw., daß jetzt zur chemohalbzeit eine pause gerade noch möglich ist...
wird nichts anderes übrigbleiben als am dienstag beim nächsten termin die docs ordentlich auszuquetschen...und zu hoffe, daß er sich nicht mit diesem blöden virus angesteckt hat, der nun auch mich komplett ans bett fesselt, außer für ein paar pc-minuten täglich...
danke jedenfalls...falls noch wer infos hat...-Ich lausche...
tumorzellen resistent nach Chemopause???
Liebe Elke!
Resistent werden die Krebszellen nicht, nur vermehren sie sich bei längeren Pausen wieder und machen die letzten Chemozyklen fast nutzlos. Von Resistenz nach Chemotherapie spricht man erst, wenn eine Zweittherapie innerhalb 2 Jahre nach Ersttherapie nicht gut anschlägt. Deswegen wird ja bei schnell auftretenden Rezidiven eine Stammzellentransplantation gemacht. Besonders in der ersten Hälfte der Chemo sind streng einhaltende Zyklen sehr wichtig. Besonders bei fortgeschrittenen Stadien gehört dies zu einer ernst zunehmenden Heilungsaussicht.
Beste Grüße
Doreen
Resistent werden die Krebszellen nicht, nur vermehren sie sich bei längeren Pausen wieder und machen die letzten Chemozyklen fast nutzlos. Von Resistenz nach Chemotherapie spricht man erst, wenn eine Zweittherapie innerhalb 2 Jahre nach Ersttherapie nicht gut anschlägt. Deswegen wird ja bei schnell auftretenden Rezidiven eine Stammzellentransplantation gemacht. Besonders in der ersten Hälfte der Chemo sind streng einhaltende Zyklen sehr wichtig. Besonders bei fortgeschrittenen Stadien gehört dies zu einer ernst zunehmenden Heilungsaussicht.
Beste Grüße
Doreen
tumorzellen resistent nach Chemopause???
DANKE Dir recht herzlich für Deine Info!!!-Jetzt denk ich, kenn ich mich aus...
Wir versuchen sowieso im Rhythmus zu bleiben, weil wir ja wollen, daß wir bei Zeiten mal fertig sind mit der Therapie....(erfolgreich hoffentlich...)
...Aber wie eh schon erwähnt....von Beginn an mußten Pausen gemacht werden, z.B. gleich nach der ersten Chemo...
...naja, kann man nix machen, wird schon trotzdem helfen....
...und er ist ja "nur" im 2. Stadium...
DANKE jedenfalls !!!
Wir versuchen sowieso im Rhythmus zu bleiben, weil wir ja wollen, daß wir bei Zeiten mal fertig sind mit der Therapie....(erfolgreich hoffentlich...)
...Aber wie eh schon erwähnt....von Beginn an mußten Pausen gemacht werden, z.B. gleich nach der ersten Chemo...
...naja, kann man nix machen, wird schon trotzdem helfen....
...und er ist ja "nur" im 2. Stadium...
DANKE jedenfalls !!!
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