lymphknoten am hals angeschwollen

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elchen89
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lymphknoten am hals angeschwollen

Beitragvon elchen89 » 03.01.2010 15:34

hallöchen
habe schon ei paar tage lang wieder nen lymphknoten am hals den ich fühlen kann uf er nderen seite is er nicht da......ich mein ber der wr vorher uch schon d bin mir aber net sicher......hab da i wie angst grad weil er im moment auch weh tut.......wie fühlt sich dennd er sogenannte lkoholschmerz an???? htte den ja damals nicht....vielleicht hab ich mir ja nur ne erkältung geholt oh mn mir geht grad echt die muffe
du fragst dich warum wir glatzen tragen???
na weil schöne gesichter platz brauchen :-D

Mh stadium 4 b mit leber und lungenbefall
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elchen89
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Beitragvon elchen89 » 03.01.2010 15:39

tut mir leid meine a taste spinnt sehr oft
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Triumf Voli
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Beitragvon Triumf Voli » 03.01.2010 15:59

junge frau,

nu machen se sich ma nich son kopp;)
is bestimmt ne heranmarschierende erkältung, weiternichts...warst ja auch unter leuten feiern.
alkoholschmerz ist anders, den merkste nach wenigen minuten wenn du was alkoholisches trinkst, und das ist richtig schmerzhaft!
also kopf hoch und beobachten aber keine panik elchen!

drück dich!
Sept. 2009 MH IIBE/ Bulktumor und Herzbefall
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PCD (Kleinhirndegeneration)

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tobi33
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Beitragvon tobi33 » 03.01.2010 16:01

Deine a-Taste spinnt? Hatten wir noch gar nicht bemerkt... :D

Vielleicht zur Beruhigung: Mein großer Sohn hatte neulich einen golfballgroßen Hügel auf der Brust. Da sagte die Ärztin dann, dass man geschwollene LKs halt bei Spakos (sehr schlanken Menschen) sehr deutlich sehen und tasten kann, während sie sich bei normalen Menschen im Fett verstecken. War bei ihm ein Mückenstich drei Zentimeter drunter. Es gab gar nichts und das Ei war innerhalb von ein paar Tagen wieder weg.

Ich denke mal, wenn der LK schnell sehr groß geworden ist, dann spricht das für eine Schwellung i.S.v. einer Krankheitsabwehr, denn selbst der schnellwachsende Krebs braucht doch ein paar Wochen/Monate, um so einen Lymphie gross werden zu lassen. Geh halt mal zum Onkel Logen morgen früh und lass Dich professionell beruhigen. Würd ich machen. Aber es wird bestimmt nix sein.

LG Tobias
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Beitragvon elchen89 » 03.01.2010 16:05

liebe madame
danke für ihre antwort.....
.ja schwillen die auch schon an wenn die im anmarsch is weil noch hab ich keine aber ok......war ja unter vielen menschen und warm is es im moment auch net.....oh mein gott.....hab da doch früher net drauf geachtet ob da son knoten angeschwollen is wenn ich ne erkältung oder so hatte....... :? hab nur gerade gemerkt das der voll so gepiekst hat voll seltsam aber hab ja jetzt grad kein alkohol getrunken nur gestern abend aber auch nur en schlückchen nen ganz kleines......und da hab ich dann grad an alkoholschmerz gedacht....vielleicht mach ich mich auch bissl verrückt weil mittwoch die große untersuchung is und hab ja schon öfter gelesen das ein paar tage vorher viele sehr angespannt sind
:(
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Beitragvon elchen89 » 03.01.2010 16:08

stimmt tobi wenns vom hodgkin wäre wäre er sicher nicht so schnell gewachsen und da ich doch mittlerweile wieder sehr schlank bin kann es so sein wie du beschrieben hast ich hoffe es.........werd dort aber morgen mal anrufen und nachfragen........was man für eine angst bei so nem kleinen knuppel doch bekommen kann :? :(
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Sabi
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Beitragvon Sabi » 03.01.2010 16:33

Hallo Elchen!

Mach dir keine Gedanken, gerade nach der Therapie fallen einem Lymphknoten mehr auf. Wie Tobi schon sagte, bei schlanken Menschen (sogenannten Spakos Bild ) sind die halt auch eher tastbar. Kann ja auch durchaus sein das die Normalgröße haben, die einem selber aber als unfassbar groß erscheinen.. im übrigen schwellen laut Aussage meines Arztes die Lymphknoten nach Therapie bei Infektionen (auch für dich unbemerkte) öfters mal an und können dann auch ziemlich groß werden (größer als sie bei "Normales" bei Infektionen werden), sind aber unbedenklich.
Den "Alkoholschmerz" habe ich seit der Therapie schon paar mal gehabt, ist glaube ich eher ein Narbenschmerz. Ich kann an meinem schlanken "Schwanenhals" Bild auch die Lymphknoten tasten (besonders einen der seit der Therapie vergrößert ist), ist bei dir bestimmt auch so (während der Therapie und dem Kortison war der mir nie aufgefallen).

Lass es zu deiner Beruhigung abklären aber versuch dir keinen Kopf zu machen. Und weh tun können die Lymphknoten durchaus auch nach Therapie. Zum einem durch sogenannte Narbenschmerzen (also Vernarbungen in den Lymphknoten selber) zum anderen können die sich auch weiter zurückbilden (Narbenabau), das kann schon mal zwicken und zwacken.

LG
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)

Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)

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Beitragvon elchen89 » 03.01.2010 16:40

danke sabi für die ao ausführliche beschreibung.....
du hast recht in der chemo und unter kortison habe ich ihn nicht bemerkt und jetzt sitzt er direkt links am kiefer......ob der vorher schon da wr weiss ich gar nicht weil tastbar war bei mir nur 2 stück in der achselhöhle damals da die befallenste sstelle mein bcuh war und die hb ich j nicht gemerkt....

hab gestern auch grad mal bei meinen freund am hals rumgefühlt und eine auch schlanke freundin htte einen zu fühlen ber schon immer sagt sie.....oh man das man dann immer vom schlimmsten ausgehen muss.......super das ihr mir so schnell anwtotet das nimmt mir ein wenig die ngst wenn ich das leuten in meine rumgebunf erzähle die sgen dann ich soll ma keine pnik machn usw. können des net so verstehen....
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Beitragvon Marion1970 » 03.01.2010 18:51

Liebes Elchen,

schäme Dich mal nicht wegen Deiner Angst, der größte Hosenschisser hier im Forum bin immer noch ich, danach kommt Romy, dann Miime und dann vielleicht Du mal. :winki: Im Ernst: Gehe morgen zum Arzt, wahrscheinlich bekommst Du dann auch so einen Spruch zu hören wie ich neulich von meinem Hausarzt: "Toll, wie Ihr Immunsystem wieder arbeitet, die Lymphknoten am Hals sind schön geschwollen." Ja, danke auch, dafür zahlt man seine Krankenkassenbeiträge doch gerne. Da die Therapie bei Dir ja angeschlagen hat, laut Zwischenuntersuchung, kann es ja gar nicht sein, dass so schnell wieder was wächst. Das wäre entweder dann schon früher passiert oder es würde länger dauern. Gut, ich bin keine Ärztin, aber mein Gefühl sagt mir das. Okay, mein Gefühl hat auch meinen eigenen Krebs nicht gespürt, also vergiss es. Deshalb gehe zum Arzt, frag' den und behalte so lange die Nerven.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und sag' morgen gleich Bescheid, was der Doc gesagt hat.

Liebe Grüße, Marion
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Beitragvon Miime » 03.01.2010 19:16

Zum Alkoholschmerz: Du merkst schon beim kleinsten Schlückchen Alkohol (einmal Nippen am Baileys zB) im ganzen Körper Schmerzen, so ein Stechen/Ziehen. Das ist das also ganz bestimmt nicht, keine Sorgen machen! Die anderen haben Recht, so schnell wächst bestimmt kein Krebs! Mach dich nicht verrückt und, wie Marion schon sagte: Sag bescheid, was der Arzt gesagt hat!
Liebe Grüße
Miime
Stadium IIB + Risikofakt.
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AHB in Bad Soden-Salmünster
In Vollremission :)


Krebs ist doof. - Mein Buch über den Kampf gegen den Hodgkin

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Beitragvon yoda » 03.01.2010 22:00

Hey Elchen, gebe da auch noch meinen Senf dazu. Wie Tobi schrieb, wäre das so kurz nach der Therapie zwar schon möglich. Doch eher unwahrscheinlich. Hatte auch geschwollene Lymphknoten bei meinem grippalen Infekt über Weihnachten. Sah es easy, hatte auch Fieber und Halsweh.

Alkoholschmerz hatte ich vor der Therapie. Ist ja anscheinend seltener. Es ist ein unmittelbar nach dem Einnehmen des alkoholischen Getränkes auftretender Schmerz, der mich am ehesten an ein starkes brennen, beissen erinnert.

Und das mit dem Buchstaben "A" viel mir nicht so auf. Du hast ja einen speziellen Schreibstil, da sieht man drüber weg 8)
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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Beitragvon tobi33 » 04.01.2010 01:00

yoda hat geschrieben:Du hast ja einen speziellen Schreibstil, da sieht man drüber weg 8)

undind eregel beokmmt mn den sin jbeim rest wzeiten ml lesen. Oft geschmunzelt, beim zweiten Blick gelächelt, hinterlässt dieser Stil bei mir doch einen pur-authentischen & sympathischen Eindruck - ich kapier's zwar nicht, aber irgendwas funktioniert da. Elchen, (und das meine ich nicht ironisch!) plz do not stop: Macht einfach Spass - Dr. Kawashima und ganz für umme ... Bild LG T.

PS: 'spako' zieh ich zurück. Sorry. Hat offenbar eine andere Bedeutung oder das Wort gibt es gar nicht? Hab' ich wohl schon immer falsch benutzt. Ich meinte was wie dürr/schlaksig.
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Beitragvon elchen89 » 04.01.2010 15:12

ich kanns ja mal ändern und werde einfach mir mehr zeit zum schreiben nehmen aber hier die antwort tobi


Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet,
ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die
Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen.
Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe
an der ricthgien Stlele sthet.
Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe
Porbelme leesn. Das ist, wiel das mneschilche
Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern
das Wrod als gaznes. Krsas oedr?

:D du wirst es mit sicherheit lesen können

hab auch heute zum arzt angerufen und er meinte ich solle bis mittwoch warten da hätte ich ja eh abschluss :?
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Marion1970
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Beitragvon Marion1970 » 04.01.2010 15:59

elchen89 hat geschrieben:hab auch heute zum arzt angerufen und er meinte ich solle bis mittwoch warten da hätte ich ja eh abschluss :?


Die spinnen, die Ärzte, um es mal mit den Worten des guten Obelix zu formulieren. Ich nehme mal an, dass Dein Arzt davon ausgeht, dass nix ist, so schnell nach der Therapie. Dann warte halt noch zwei Tage, auch wenn das an den Nerven zehrt.
Dann kannst Du ja in der Wartezeit Deine lesbare Geheimschrift weiterentwickeln. Ist wirklich ein Ding, dass man den Cambridge-Text ohne Pronleme lesen kann. Ich als Deutschlehrerin sage einfach mal, dass Du einen ganz experimentellen Stil hast. Wenn Du jetzt noch Gedichte schreibst, dann her damit, dann kann ich die im Unterricht von meinen Schülern analysieren lassen. :lol:

Gnaz leibe Gürße, Miraon
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Sabi
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Beitragvon Sabi » 04.01.2010 16:22

Hallo Elchen,

manchmal (naja gut öfters bis immer...) tritt das "Phänomen" auf, das vor wichtigen Terminen wie Abschlussuntersuchungen bzw. Nachsorgeuntersuchungen auf gar "wunderliche" Art und Weise Beschwerden wie damals vor der Therapie auftreten, wahlweise auch neue Beschwerden (die aber meist recht lymphomtypisch sind... Stichwort "Alkoholschmerz" oder auch auf einmal Lymphknoten "Guten Tag" sagen...
Bild
Da spielt die Pysche meiner Erfahrung nach eine sehr sehr große Rolle. Gerade zu Anfangs ist das sehr extrem und ganz weggehen tut es glaube ich nicht. Ich hab auch in der Therapie gedacht das mir (mir doch nicht... Bild) es passiert, das ich mir da evtl. was "einbilden" könnte. Aber es war eigentlich immer so, das meine Lymphknoten tatsächlich nicht vergrößert waren, sondern alle im Normbereich (für ehemalige Lymphomi's gibt es da auch wirklich andere Größenmessungen als für Normalos) waren. Nachdem das Kortison mal so langsam aus dem Körper war und ich vom Stadium "Michelin-Männchen" weg war, sind mir am Hals extrem viele Lymphknoten aufgefallen. Einer hatt mir besonders Sorgen gemacht, der war aber seit Therapie vorhanden und blieb halt so (zwar auch noch im vollen Normbereich) aber für mich spürbar und somit ein "Angstkandidat".

Was ich nicht schon alles für Lymphknoten gehalten habe... die Speicheldrüsen, die Schilddrüse und wie du dich erinnerst als Krönung die rechte Halsschlagader...die durchs fleissige tägliche mehrmalige "Abtasten" extrem angeschwollen war... und das nach den ganzen Jahren in Vollremission..und vor jeder Nachsorge "bescheinige" ich mir selber, das ich vor dieser Nachsorge ein so "komisches" Gefühl wie nie habe... Bild
Gerne genommen bei mir, war auch die Tatsache, das 2xmal vor Nachsorgen ich ein "Rasseln" bzw. Vibrieren in der Lunge gespürt habe... war dann nach der Nachsorge (also unmittelbar danach... nachdem ich wieder draußen stand) "verschwunden".

Ein bischen liegt es auch daran, das man hier ja mal im Forum liest, wie bei manchen sich die Rezdive angekündigt haben. Ich glaube, die allgemeine Verunsicherung multipliziert mit diesem Wissen, führt tatsächlich dazu, das der Körper einem so manche Symptome dann vorgaukelt...

Diese permanente Unsicherheit vergeht irgendwann und beschränkt sich dann auf Tage (manchmal auch Wochen) vor der Nachsorge. Zwischen den Nachsorgen (die ja bei mir schon seit längerem nur noch jährlich laufen, seit ca. dem 2. Jahr, normalerweise wäre ich erst jetzt nach fast 5 Jahren nur noch jährlich dran) mach ich mir mittlerweise über die Beschwerden keinen Kopf... ist paradox, aber da kann ich mittlerweise echt prima 100% verdrängen - nur wenn es zur Nachsorge geht und die evtl. Diagnose Rezdiv bzw. Neuerkrankung dort festgestellt werden könnte, mach ich mir immer noch Gedanken.

Deswegen sieh deine Befürchtungen jetzt als "normal" an aber vertrau mal darauf, das es kein Rezidiv ist. Die sind ehrlich gesagt schon mittlerweise eher selten. Und bei 8x Beacopp ist der Hodgkin eigentlich wirklich tot.

VG
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