ich würde gern wissen wie MH bei euch entdeckt wurde
ich würde gern wissen wie MH bei euch entdeckt wurde
Ich habe es selber am Hals entdeckt oberhalb des Schlüsselbeins. dannach ging es schnell. und bäm hatte ich MH
(ich werde mich noch gesondert vorstellen)
(ich werde mich noch gesondert vorstellen)
Hallo,
also, bei mir machte sich der MH wie folgt bemerkbar. Ich war immer müde, schlapp, schwitzte nachts sehr stark, was ziemlich untypisch für mich ist und ich habe trotz guter Ernährung abgenommen. Ärzte haben dann eine Sono gemacht und im Leistenbereich vergrößerte Lymphknoten entdeckt. ... Und so nahm die Geschichte seinen Lauf....
also, bei mir machte sich der MH wie folgt bemerkbar. Ich war immer müde, schlapp, schwitzte nachts sehr stark, was ziemlich untypisch für mich ist und ich habe trotz guter Ernährung abgenommen. Ärzte haben dann eine Sono gemacht und im Leistenbereich vergrößerte Lymphknoten entdeckt. ... Und so nahm die Geschichte seinen Lauf....
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und Knochenmarkbefall!! (2007)
Transplantation September 2008
Rezidiv (Frühjahr) 2009....
Ich glaube, dass Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können.
Transplantation September 2008
Rezidiv (Frühjahr) 2009....
Ich glaube, dass Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können.
Hallo marcash, bei mir war es gaenauso wie bei dir! Mir ging es prima, hatte nur diese Schwellung so groß, wie ein Hühnerei über dem Schlüsselbein!
Diagnose 22.04.09 MH 1A
2xABVD+30 Gy
1. Chemo am 12.05.09
2. Chemo am 26.05.09
3. Chemo am 09.06.09
4. Chemo am 23.06.09
Zwischen-CT am 08.07.09 > noch Restgewebe vorhanden
Bestrahlung vom 30.07.-2.09.09
Abschluss-CT am 9.11.09 > Vollremission
2xABVD+30 Gy
1. Chemo am 12.05.09
2. Chemo am 26.05.09
3. Chemo am 09.06.09
4. Chemo am 23.06.09
Zwischen-CT am 08.07.09 > noch Restgewebe vorhanden
Bestrahlung vom 30.07.-2.09.09
Abschluss-CT am 9.11.09 > Vollremission
Hallo Marcash,
bei mir wars auch der Knubbel über dem Schlüsselbein. Tat wahnsinnig weh, weil er auf gesundes Gewebe gedrückt hat....Zum Glück..
Ansonsten wäre ich wohl nach 3-wöchigem Ärztemarathon wieder arbeiten gegangen, weil mich fast alle Ärzte nicht ernst genommen hatten.
Lieben Gruß
bei mir wars auch der Knubbel über dem Schlüsselbein. Tat wahnsinnig weh, weil er auf gesundes Gewebe gedrückt hat....Zum Glück..
Ansonsten wäre ich wohl nach 3-wöchigem Ärztemarathon wieder arbeiten gegangen, weil mich fast alle Ärzte nicht ernst genommen hatten.
Lieben Gruß
Erstdiagnose: 28.04.2009
MH IIA nodulär sklerosierend
Studie HD 13 Arm A
Behandlung: 2xABVD + 30Gy (HD13)
1. Chemo: 12.05.2009
2. Chemo: 26.05.2009
3. Chemo: 09.06.2009
4. Chemo: 23.06.2009
Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)
1. Bestrahlung 15.07.09
Ende Bestrahlung 04.08.2009
Fertig
1. Nachsorge 15.09.2009
2. Nachsorge 16./17.12.2009
Vollremission
MH IIA nodulär sklerosierend
Studie HD 13 Arm A
Behandlung: 2xABVD + 30Gy (HD13)
1. Chemo: 12.05.2009
2. Chemo: 26.05.2009
3. Chemo: 09.06.2009
4. Chemo: 23.06.2009
Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)
1. Bestrahlung 15.07.09
Ende Bestrahlung 04.08.2009
Fertig
1. Nachsorge 15.09.2009
2. Nachsorge 16./17.12.2009
Vollremission
Bei mir war es auch der Knubbel am Schlüsselbein und mein Arzt hat es gleich gewusst was los ist aber musste dann dennoch erst die Probeentnahme abwarten ... !! lg Sylvi
MH stadium 2a noduläre Sklerose
10/08 beginn 2x Beacopp-fertig
12/08 beginn 2x AVBD-fertig
06.02 CT -gut
ab 24.02-16.03 Bestrahlung - geschafft und keine Panik mehr .. ging alles gut !!
07.04-28.04 Reha Badenweiler *super*
29.05 CT
10.06 Besprechung alles bestens ... als geheilt entlassen
25.08.2009 2. Nachsorge weiterhin geheilt
10/08 beginn 2x Beacopp-fertig
12/08 beginn 2x AVBD-fertig
06.02 CT -gut
ab 24.02-16.03 Bestrahlung - geschafft und keine Panik mehr .. ging alles gut !!
07.04-28.04 Reha Badenweiler *super*
29.05 CT
10.06 Besprechung alles bestens ... als geheilt entlassen
25.08.2009 2. Nachsorge weiterhin geheilt
hey ihr!bei mir wars so, dass ich mich ziemlich schlapp fühlte und keinen hunger mehr hatte, aber der eig auslöser, der mich zum arzt getrieben hat, war, dass meine knöchel wahnsinnig angeschwollen waren,weil sich wasser eingelagert hatte und meine kniegelenke total schmerzten!
lg marilena
lg marilena
diagnose28.6.07:MH Stadium IIIESB,
LK-Bulk mediastinal15cm,
beginn chemo1.7.07:8kurse(2wochen)BEACOP
ende der chemo am 10.12.07
PET:2.1.08
LK-Bulk mediastinal15cm,
beginn chemo1.7.07:8kurse(2wochen)BEACOP
ende der chemo am 10.12.07
PET:2.1.08
hallo,
bei mir war es nicht so typisch.
ich hatte zwar 2 lange 'würste' (winter 05)link und rechts am hals, mein doc meinte aber das ist eine muskelverspannung.
innerhalb kürzester zeit habe ich 20-25 kilo abgenommen, immer mehr gehustet und mein essen immer wieder über den gleichen weg wie es rein kam wieder ausgeschieden.
irgendwann (denke märz oder so 06) waren meine mam und ich im ersten krankenhaus (überlge gerade warum...) naja, alles untersucht, sollte eine nacht dableiben. erste diagnose: hirnautentzündung. als mir am nächsten tag alles zu doof wurde habe ich mich selbst entlassen und versprochen irgendwann n doc auf zu suchen.
dann war ich ostern 2006 noch mal wegen dem starken husten in der notaufnahme (2. krankenhaus) hier hieß es, das hinter meiner lunge etwas großes schwarzes ist, blutbild ist schlecht usw. der doc meinte, es könnte TC, krebs oder irgendwas anderes sein. total salopp in den raum (besser durchs nebenzimmer) geworfen.
das war mir zu blöd, ich fand das alles nicht so schlimm und bin ein paar tage später zu einem neuen hausarzt gegangen - besser kardiologe. der hat mich für den montag drauf (24.04.06) in der Lungenabteilung des 3. oldenburger krankenhauses angemeldet.
naja, dann gings los: lungenspiegelungfesstellung des luftvolumen, entfernung des LK an der rechten halsseite, beckenstanze, aids test, tc test und gott weiß was noch alles. *gruselig wenn ich so drüber nach denke*.
am 04.05.2006 hat mir dann mein doc gesagt das es krebs ist. "wenn ich krebs hätte und mir aussuchen dürfte welche art, dann würde ich morbus hodgkin nehmen*, so damals der arzt zu mir. die art sei am besten heilbar, auch wenn ich schon im 4. von 4 stadien bin.
wenn ich so drüber nach denke, ist das schon schaurig. ich hab das gar nicht so ernst genommen und auch wenn ich es nicht wollte, hat der scheiß mein leben total verändert. einige veränderungen haben auch ihr gutes...carpe diem
bei mir war es nicht so typisch.
ich hatte zwar 2 lange 'würste' (winter 05)link und rechts am hals, mein doc meinte aber das ist eine muskelverspannung.
innerhalb kürzester zeit habe ich 20-25 kilo abgenommen, immer mehr gehustet und mein essen immer wieder über den gleichen weg wie es rein kam wieder ausgeschieden.
irgendwann (denke märz oder so 06) waren meine mam und ich im ersten krankenhaus (überlge gerade warum...) naja, alles untersucht, sollte eine nacht dableiben. erste diagnose: hirnautentzündung. als mir am nächsten tag alles zu doof wurde habe ich mich selbst entlassen und versprochen irgendwann n doc auf zu suchen.
dann war ich ostern 2006 noch mal wegen dem starken husten in der notaufnahme (2. krankenhaus) hier hieß es, das hinter meiner lunge etwas großes schwarzes ist, blutbild ist schlecht usw. der doc meinte, es könnte TC, krebs oder irgendwas anderes sein. total salopp in den raum (besser durchs nebenzimmer) geworfen.
das war mir zu blöd, ich fand das alles nicht so schlimm und bin ein paar tage später zu einem neuen hausarzt gegangen - besser kardiologe. der hat mich für den montag drauf (24.04.06) in der Lungenabteilung des 3. oldenburger krankenhauses angemeldet.
naja, dann gings los: lungenspiegelungfesstellung des luftvolumen, entfernung des LK an der rechten halsseite, beckenstanze, aids test, tc test und gott weiß was noch alles. *gruselig wenn ich so drüber nach denke*.
am 04.05.2006 hat mir dann mein doc gesagt das es krebs ist. "wenn ich krebs hätte und mir aussuchen dürfte welche art, dann würde ich morbus hodgkin nehmen*, so damals der arzt zu mir. die art sei am besten heilbar, auch wenn ich schon im 4. von 4 stadien bin.
wenn ich so drüber nach denke, ist das schon schaurig. ich hab das gar nicht so ernst genommen und auch wenn ich es nicht wollte, hat der scheiß mein leben total verändert. einige veränderungen haben auch ihr gutes...carpe diem
Auch wenn ich all das durchgemacht habe, was ich durchgemacht habe, so bereue ich die Schwierigkeiten nicht, in die ich mich begeben habe - weil sie es waren, die mich dorthin brachten, wohin ich zu gelangen wünschte.
- John Bunyan (zitiert nach Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts)
- John Bunyan (zitiert nach Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts)
-
- Beiträge: 56
- Registriert: 29.11.2008 15:59
hallo,
bei mir war es auch recht untypisch.
hatte zwar auch mehrere monate viel müdigkeit und nachts einen juckreiz in den füssen, hatte mir damals aber nicht viel dabei gedacht. zum orthopäden bin ich erst gegangen, als ich nachts wahnsinnige schmerzattacken in der hüfte hatte. erst hiess es muskelverspannung.
als die schmerzen immer schlimmer wurden, wurde ein blutbild gemacht, welches ziemlich schlecht war (sehr hoher crp-wert). dann MRT der hüfte und ins krankenhaus. dort wurde mir eine fehldiagnose gestellt: morbus bechterew.
wurde also einem rheumatologen übergeben, obwohl meine symptome total untypisch waren. habe dort aus verzweiflung an einer medikamenten-studio teilgenommen, bei der glücklicherweise ein ganzkörper-MRT gemacht wurde. dort wurden noch mehr manifestationen entdeckt, aber diagnose war immer noch unklar. die falschen medikamente wurden erstmal abgesetzt. dann nochmal ein hüft-CT.
dann eine biopsie aus der brustwirbelsäule, welche aber keinen aufschluss ergab.
letztendlich dann eine thorax-operation, bei der mit ein faustgroßer thymus-tumor entfernt wurde. bei der biopsie wurde dann morbus hodgkin stadium 4 diagnostiziert. das war mittlerweile 9 monate nach den ersten schmerzen (in der zeit habe ich schmerzmittel wie bonbons gegessen...).
die ärzte haben mich auch sehr unmündig behandelt und mir teilweise sachen verschwiegen. krebs wurde auch immer kategorisch ausgeschlossen, so dass die diagnose ein wirklicher schock war. bin jetzt am überlegen das krankenhaus zu verklagen, male mir aber keine großen chancen aus...
gruß
bei mir war es auch recht untypisch.
hatte zwar auch mehrere monate viel müdigkeit und nachts einen juckreiz in den füssen, hatte mir damals aber nicht viel dabei gedacht. zum orthopäden bin ich erst gegangen, als ich nachts wahnsinnige schmerzattacken in der hüfte hatte. erst hiess es muskelverspannung.
als die schmerzen immer schlimmer wurden, wurde ein blutbild gemacht, welches ziemlich schlecht war (sehr hoher crp-wert). dann MRT der hüfte und ins krankenhaus. dort wurde mir eine fehldiagnose gestellt: morbus bechterew.
wurde also einem rheumatologen übergeben, obwohl meine symptome total untypisch waren. habe dort aus verzweiflung an einer medikamenten-studio teilgenommen, bei der glücklicherweise ein ganzkörper-MRT gemacht wurde. dort wurden noch mehr manifestationen entdeckt, aber diagnose war immer noch unklar. die falschen medikamente wurden erstmal abgesetzt. dann nochmal ein hüft-CT.
dann eine biopsie aus der brustwirbelsäule, welche aber keinen aufschluss ergab.
letztendlich dann eine thorax-operation, bei der mit ein faustgroßer thymus-tumor entfernt wurde. bei der biopsie wurde dann morbus hodgkin stadium 4 diagnostiziert. das war mittlerweile 9 monate nach den ersten schmerzen (in der zeit habe ich schmerzmittel wie bonbons gegessen...).
die ärzte haben mich auch sehr unmündig behandelt und mir teilweise sachen verschwiegen. krebs wurde auch immer kategorisch ausgeschlossen, so dass die diagnose ein wirklicher schock war. bin jetzt am überlegen das krankenhaus zu verklagen, male mir aber keine großen chancen aus...
gruß
- Schinacken
- Beiträge: 106
- Registriert: 05.11.2008 17:08
- Wohnort: Havighorst, S-H
Hallo Marcash,
auch bei mir war es eine Symptomatik wie aus dem Lehrbuch! So ab Mitte 2006 bemerkte ich, daß ich nach Feierabend immer ungewöhnlich kaputt war. Es steigerte sich derart, daß ich den ganzen Tag irgendwie neben mir stand, kaum Lust hatte, etwas zu unternehmen und abends mit Knochenschmerzen, also grippeähnlichen Symptomen, zuhause saß. Das war dann so im Dezember 2006. Im September war ich im Urlaub und erinnere mich, daß ich eine starke Verspannung in der linken Schulter hatte zu der sich eine längliche Beule an der linken Halsseite gesellt hatte - natürlich resultierte diese Beule für mich aus der Schulterverspannung!
Im Dezember hatte ich dann auch starken Nachtschweiß, Fieber, hatte abgenommen und, last but not least, diesen typischen Reizhusten. Ach ja... mittlerweile waren da auch noch Beulen über dem Schlüsselbein zu sehen. Am 21.12. zeigte ich die Hügelkette meiner Schwester, am 22.12. war ich bei meinem Hausarzt, der mir für den 23.12. gleich einen Termin bei einem Kollegen im Krankenhaus machte und wo dann die ersten Untersuchungen (Lungenröntgen, Sonographie, gr. Blutbild etc.) gemacht wurden. Eine Biopsie war urspr. auch angedacht, fiel aber aufgrund zu vieler Notfälle aus. Diese konnte dann erst am 02.01.2007 gemacht werden. Nach einer Woche Abenteuerurlaub im KH und meiner Absicht, die Chefärztin zu verklagen, erhielt ich am 15.01.2007 von meiner mich ab da behandelnden Onkologin die Diagnose: Morbus Hodgkin im Stadium 4b.
Viele Grüße
Olli
auch bei mir war es eine Symptomatik wie aus dem Lehrbuch! So ab Mitte 2006 bemerkte ich, daß ich nach Feierabend immer ungewöhnlich kaputt war. Es steigerte sich derart, daß ich den ganzen Tag irgendwie neben mir stand, kaum Lust hatte, etwas zu unternehmen und abends mit Knochenschmerzen, also grippeähnlichen Symptomen, zuhause saß. Das war dann so im Dezember 2006. Im September war ich im Urlaub und erinnere mich, daß ich eine starke Verspannung in der linken Schulter hatte zu der sich eine längliche Beule an der linken Halsseite gesellt hatte - natürlich resultierte diese Beule für mich aus der Schulterverspannung!
Im Dezember hatte ich dann auch starken Nachtschweiß, Fieber, hatte abgenommen und, last but not least, diesen typischen Reizhusten. Ach ja... mittlerweile waren da auch noch Beulen über dem Schlüsselbein zu sehen. Am 21.12. zeigte ich die Hügelkette meiner Schwester, am 22.12. war ich bei meinem Hausarzt, der mir für den 23.12. gleich einen Termin bei einem Kollegen im Krankenhaus machte und wo dann die ersten Untersuchungen (Lungenröntgen, Sonographie, gr. Blutbild etc.) gemacht wurden. Eine Biopsie war urspr. auch angedacht, fiel aber aufgrund zu vieler Notfälle aus. Diese konnte dann erst am 02.01.2007 gemacht werden. Nach einer Woche Abenteuerurlaub im KH und meiner Absicht, die Chefärztin zu verklagen, erhielt ich am 15.01.2007 von meiner mich ab da behandelnden Onkologin die Diagnose: Morbus Hodgkin im Stadium 4b.
Viele Grüße
Olli
Morbus Hodgkin
Stadium 4b + Risikofaktoren
29.01.2007 - 28.08.2007
8x BEACOPP-14 + 17 Bestrahlungen
lt. DHSG - HD15
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2009 v. 26.05.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2009 v. 07. & 17.12.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2010 v. 03.05.2010: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2010 v. 02.11.2010: Bestanden! ;o)
>>> Kurz Vorgestellt <<<
Stadium 4b + Risikofaktoren
29.01.2007 - 28.08.2007
8x BEACOPP-14 + 17 Bestrahlungen
lt. DHSG - HD15
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2009 v. 26.05.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2009 v. 07. & 17.12.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2010 v. 03.05.2010: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2010 v. 02.11.2010: Bestanden! ;o)
>>> Kurz Vorgestellt <<<
also dann muss ich meinen Threat ergänzen.
anfangs hatte ich geschwollene knie mit nachtschweiss.
wurde mit sulfasalazin und cortison behandelt.
@ Schinacken ->diesen typischen Reizhusten
da fällt mir ein im märz hatte ich wochenlang reizhusten, den ich auf die pollenallergie geschoben habe.
da ich unregelmäßigen Stuhlgang habe wurde auch erstmal auf chronisch entzüngliche Darmerkrankung abgeklärt.
dann habe ich das cortison abgesetzt und der knoten am Hals war da.
anfangs hatte ich geschwollene knie mit nachtschweiss.
wurde mit sulfasalazin und cortison behandelt.
@ Schinacken ->diesen typischen Reizhusten
da fällt mir ein im märz hatte ich wochenlang reizhusten, den ich auf die pollenallergie geschoben habe.
da ich unregelmäßigen Stuhlgang habe wurde auch erstmal auf chronisch entzüngliche Darmerkrankung abgeklärt.
dann habe ich das cortison abgesetzt und der knoten am Hals war da.
- Schinacken
- Beiträge: 106
- Registriert: 05.11.2008 17:08
- Wohnort: Havighorst, S-H
Hi Marc!
Ist denn bei Dir im Mediastinum auch ein vergrößerter Lymphknoten festgestellt worden? Meine Ärztin erklärte mir, daß der Husten dadurch entstünde, daß der Lymphi auf den Übergang Luftröhre -> Lunge drückt.
Viele Grüße
Olli
Ist denn bei Dir im Mediastinum auch ein vergrößerter Lymphknoten festgestellt worden? Meine Ärztin erklärte mir, daß der Husten dadurch entstünde, daß der Lymphi auf den Übergang Luftröhre -> Lunge drückt.
Viele Grüße
Olli
Morbus Hodgkin
Stadium 4b + Risikofaktoren
29.01.2007 - 28.08.2007
8x BEACOPP-14 + 17 Bestrahlungen
lt. DHSG - HD15
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2009 v. 26.05.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2009 v. 07. & 17.12.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2010 v. 03.05.2010: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2010 v. 02.11.2010: Bestanden! ;o)
>>> Kurz Vorgestellt <<<
Stadium 4b + Risikofaktoren
29.01.2007 - 28.08.2007
8x BEACOPP-14 + 17 Bestrahlungen
lt. DHSG - HD15
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2009 v. 26.05.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2009 v. 07. & 17.12.2009: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 1. Halbjahr 2010 v. 03.05.2010: Bestanden! ;o)
Hodgi-TÜV 2. Halbjahr 2010 v. 02.11.2010: Bestanden! ;o)
>>> Kurz Vorgestellt <<<
Hallo Marcash,
bei mir war ein Knubel am Hals .War schon ziemlich gross als ich ihn bemerkte .
Grüssle Heidi
bei mir war ein Knubel am Hals .War schon ziemlich gross als ich ihn bemerkte .
Grüssle Heidi
Morbus Hodgkin
Stadium 4A weil Erguss in Herzbeutel
8 Zyklen Beacop eskaliert
März bis August Therapie
Juni erste Zwischenstating Knoten über 50 % kleiner hurra
September Abschluss stating alles im normalbereich .Megafreu
Januar 2009
Rezediv
ab Februar 2x mal DHAP
Stammzellen transplantation
Hochdosis BEAM
mit extremen Nebenwirkungen
1.Nachsorge ok
2.Nachsorge Komlette Remission nur noch Narbengewebe
3.Nachsorge am 23.02.2010 auch alles ok freu
Stadium 4A weil Erguss in Herzbeutel
8 Zyklen Beacop eskaliert
März bis August Therapie
Juni erste Zwischenstating Knoten über 50 % kleiner hurra
September Abschluss stating alles im normalbereich .Megafreu
Januar 2009
Rezediv
ab Februar 2x mal DHAP
Stammzellen transplantation
Hochdosis BEAM
mit extremen Nebenwirkungen
1.Nachsorge ok
2.Nachsorge Komlette Remission nur noch Narbengewebe
3.Nachsorge am 23.02.2010 auch alles ok freu
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